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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Wanderbursch II
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2009, 11:43 
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Hallo,

im Auftrag einer Freundin würde ich gerne etwas über den hannoveraner Wanderbursch II erfahren.

Am meisten interessiert sie wie er so war und wie er sich vererbt hat. Was zeichnet seine Nachkommen aus? Was sagt man so über diese Pferde? Oder hat hier vielleicht sogar jemand auch einen Nachkommen?

Vielen Dank schonmal.

LG Steffi

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Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. November 2009, 20:32 
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Ich habe eine Wanderbursch II - Augustinus xx - Leibwächter Stute. Sie wird jetzt 18 Jahre alt.

Leider hab ich über ihn nicht viel rausbekommen. In Celle hab ich ihn mehrfach gesehen, aber meine 1. Wahl wäre er optisch nicht gewesen...

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Klausi, Piggeldy & Lotte.....love you, wherever you are!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. November 2009, 21:20 
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Wenn das nur annähernd so ein Sausack ist wie Wanderbursch I ....... :mrgreen: :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2009, 13:50 
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habe einen Wanderbursch I, der super artig, leistungsbereit und seeeehr rittig ist. Kann von ängstlichen Reitern geritten werden, und arbeitet dort konzentriert mit.
Also weit weg von einem Sausack!!!! Und dabei ist er noch Hengst!!!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2009, 20:56 
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Glück gehabt, würde ich sagen... ich könnte hier zig gegenteilige Beispiele auflisten :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Dezember 2009, 14:39 
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@ Rhapsody: ich auch...*flüster*

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The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2009, 09:00 
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der Vater ist ja nur die halbe Miete. Immer nach der Mutter schauen, die bringt ja auch ihren Teil dazu bei.

Und meiner ist super klar im Kopf!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2009, 13:12 
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ich kenne drei halbgeschwister aus einer WII Mutter. Sie sehen verschieden aus und sind auch von Vätern mit total unterschiedlichem Background. Eine Halbblutstute, ein Wallach mit G-Blut und eine Stute von einem Holsteinisch geprägtem Hengst. Ihne ist allen gemeinsam fürchterliche Büffel zu sein, die einen einfach mal eben beim Führen über den Haufen rennen oder beim Auf-/Abtrensen einen vor den Kopf hauen und ähnliche Nettigkeiten. An der Erziehung kann es nicht liegen, da andere Pferde in gleicher Hand sich nicht so benehmen. Diese drei sprechen auch auf Erziehung relativ wenig bis gar nciht an. Denen kann man bei Führen durchaus einen vor den Bug hauen, die büffeln einfach unachtsame weiter mit Dir über den Hof. Auch bei Auftrensen: ansprechen oder auch mal einen runterhauen - kein Effekt. Zwei Minuten später buffen die dich wieder an. auch einfach mal auf die Füsse von nebenhergehenden Menschen oder danebenstehenden Menschen zu treten wird dickfällig immer wieder gerne gemacht. Die drei sind mein allerbestes Beispiel für WII Nachkommen und was man ihnen nachsagt: büffelig und stur. Beim Reiten unterscheiden sie sich etwas: die Halblüterin recht fein und einfach, wenn auch vorsichtig im maul zu handhaben, der G Wallach muss um jeden Schritt unter den Schwerpunkt gebeten werden (kann aber springen wie die Wutz), ist heiss und fast unregulierbar im Gelände. Die andere Stute ist auch recht heiss und ist beim Reiten auch nicht ohne Mühe... Alle drei recht altmodisch im Gebäude.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2009, 13:56 
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Oh ha, Alexandra Du beschreibst gerad in punkto Büffeligkeit meine kleine Stute. Sie ist eine selbstgezogene Stute von San Brasil, allerdings aus der bereits o.g. Wanderbursch II - Augustinus xx - Leibwächter Mutter.

Die Mutter war früher sehr dominant, aber nicht büffelig! Da hat dann der Opa Wanderbursch II wohl bei der Tocher umso mehr durchgeschlagen....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2009, 20:29 
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meiner ist ja Wanderbursch I und sehr feinfühlig. Der reagiert auf den kleinsten Hinweis und ist gar nicht büffelig.Schon die Hand heben, um ihn zu ermahnen reicht schon aus. Aus seiner Mutter habe ich noch 2 Stuten ( Goodman und Earl) Hier erlebe ich die von euch beschriebene Büffeligkeit in Bezug auf den Umgang. Wobei Auftrensen, Stehenbleiben und Rittigkeit kein Problem sind. Und auch das Reiten im Gelände ist bei allen kein Problem.
Habe noch einen Graf Top, bin mal gespannt, wie dersich macht. Immerhin ist der seeehr elektrisch am Hinterbein, sonst aber auch recht sensibel.

Das Wanderer nicht ganz einfach gewesen sein soll, hatte ich auch gehört


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 10:16 
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wie ist wanderbusch weiter gezogen? Wanderer oder Wendekreis?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 13:49 
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Wanderer - Shogun xx - irgendwas mit D

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