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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:08 
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So, hier können wir wenn gewünscht, weiter diskutieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:12 
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Wo waren wir stehen geblieben?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:14 
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Im anderen thread sind die letzten Beiträge aus dem anderen Thema.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:15 
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Da wo wir stehengeblieben sind., möchte ich lieber gar nicht weiter machen. Sonst artet es wirklich noch aus.
Bitte!!!! Ist es möglich sachlich zu diskutieren, ohne Beleidingungen und Beschimpfungen????

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liebe Grüße

Atlanta
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"Manchmal kann der Tropfen auf einen heißen Stein der Anfang eines großen Regens sein!!"

"Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam!!"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:17 
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Wollen wir hier dicht machen und dort witermachen, wo es bei Schnien zu sehr offtopic wurde?
Schnien, aber bitte diskutier weiter mit uns!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:22 
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Mein Eindruck ist der, dass hier manchmal Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Einer schreibt, für 3000 Öre bekommt man ein A-Pferd. Stimmt, sehe ich auch so. A-Ausbildung verlangt kein besonderes Talent vom Pferd, und wenn damit tatsächlich schon Schluss sein sollte, kann man nicht mehr verlangen - oder je nach Marktlage sogar weniger. Da hat der Züchter dann leider ein Produkt, für das der Käufer aus gutem Grund nicht mehr zahlt. Er kommt dann nicht auf seine Kosten, klar, also muss er künftig bessere Pferde züchten.

Der nächste schreibt, er sucht ein Pferd mit Potential für M und kommt mit 10000 nicht hin. Das sehe ich auch so! Ich meine damit nicht die Ausbildung, aber ein junges, gesundes, schickes Pferd, welches die Möglichkeit für M hat (theoretisch) wäre für 10000 verschenkt, meiner Meinung nach.

Natürlich gibt es auch mal Glück, besondere Umstände, "Schnäppchen". Pferde, die sich jung noch nicht so gut vermarkten lassen, wo man als Käufer das Risiko mitnimmt, eine graue Maus zu behalten, und entsprechend weniger hinlegen muss. Oder oder oder.

Ich selbst habe für "kleines Geld" ein gutes Pferd, allerdings mit diversen besonderen Umständen, die hier nicht hergehören. Doch weiss ich genau, wie "mein" Züchter auf seinen Schnitt kommt: Da geht mal einer - wie meiner - etwas zu billig weg, andere kosten deutlich mehr. Der Mann ruft richtig hohe Preise auf, und bekommt die Pferde weg! Und von Zeit zu Zeit wird mal einer richtig teuer auf der Auktion verkauft, da redet auch keiner davon, dass die Aufzuchtkosten nicht mal ein Zwanzigstel des Preises ausmachen.
Aber er hat halt auch schon einen gewissen Namen, züchtet mit den bekannten Hengsten. Wer dagegen ein "Schnäppchen" sucht, fährt dort meist gar nicht erst hin!

Fazit: Ich höre von den Züchtern immer öfter, dass sie lieber mit den teuersten, gefragtesten Hengsten züchten, die hohe Decktaxe aber meist gut wieder reinbekommen, da diese (meist entstehenden) Qualitätspferde auch richtig gut und bestimmt nicht zu billig verkauft werden!

Wer hauptsächlich für den größeren "Freizeitreiter-Markt" produziert, trifft auf den hierfür vollen Markt und kann nicht wirklich auf seine Kosten kommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:41 
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Campariorange hat geschrieben:
Warum glauben eigntlich Alle Pferdezüchter sie seien etwas besonders????
Und müssen auf ihren Preis kommen-weil sonst gehts nicht.
Hallo !!!!!!!
Ihr seit Bauern,deren Endprodukt Pferde sind.
Nichts mehr und nichts weniger
Oder seit ihr besser als die Bauern die Rinder,Schweine,Schafe,Hühner,Gänse züchten????
Nein,seid ihr nicht.
Ihr züchtet und verkauft das Endprodukt.Wie jeder normale Bauer.
Nur ihr züchtet sofort für den Endverbraucher-Reiter!!!!
Darum meint ihr,ihr seit was besonderes.
Jeder Durchschnittsbauer züchtet ein Tier-und-bekommt der immer den Preis-den er haben muß??? um seine Unkosten abzudecken???
Nein!!!
Rinderpreise im Keller,Schweinepreise im Keller
Aber-Pferdepreise im Keller!!!! OH-da schreien die "Pferdezüchter"
den-sie sind ja was Besonderes
Meinst Du,die Züchter anderer Tiere haben weniger Arbeit,Auslagen,Risiko als ihr "Pferdezüchter"?

Meine Meinung:Die "Pferdezüchter müssen mal von ihrem hohen Ross runterkommen


Der Unterschied ist aber, dass der Pferdezüchter noch 1-2 Jahre für das von ihm verkaufte "Produkt" haften muss. Dass ist ein Risiko, welches ein Getreidelandwirt z.B. nicht tragen muss.
Desweiteren wünscht sich der Reiter, der ein Pferd kauft, dass es sagen wir mal noch 15 Jahre nutzbar bleibt, ein Pferd hat halt eine längere Lebenswerwartung als ein Mastschwein- also bitte... was sind das für Vergleiche??? :twisted:

Nochmal zu dem "nur" gesunden Pferd. Habt ihr mal überlegt, dass ein Pferd, egal welche Qualität es letztlich mitbringt, in der Aufzucht und nur um gesund möglichst alt zu werden, die gleichen Kosten macht, wie ein Spitzensportler? Da wäre die Auswahl einer möglichst hochveranlagten, gesunden und harten Stute (die man sonst eventuell für viel Geld hätte verkaufen können, aber man behält sie zur Zucht), die nach Möglichkeit sportlich gefördert worden sein sollte (denn nur so kann man beurteilen, ob auch sie Beanspruchung gesundheitlich ausgehalten hat), wenn der Hengst den man dazu wählt einer ist der viele, harte und gesunde und so auch leistungsfähige Pferde gebracht hat, ist er auch meist nicht wirklich ein Schnäppchen, was die Decktaxe betrifft, weiter geht es mit der Fütterung: Das beste Heu, das beste Stroh, der beste Hafer, immer top in Stand gehaltene Weiden, und eine gute Mineralstoffversorgung- um möglichst optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.
Tägliches Misten, große Weiden, täglicher Auslauf auf gutem Boden (und damit die erforderliche große Fläche die zur Verfügung stehen muss), ein sauberer und ordentlicher Hof, top Zäune, die regelmäßig kontrolliert werden, um das Verletzungsrisiko klein zu halten für die Jungspunde. Regelmäßige Entwurmung im ersten Jahr ca. alle 6 Wochen, regelmäßige Besuche beim Schmied. Ordentliche tierärztliche Behandlung im Falle kleiner Verletzungen oder Erkrankungen (ja denn es sind häufig diese kleinen unbehandelten Verletzungen die während der Auzucht passieren und nicht behandlet werden (und das ist bei vielen Züchtern der Fall!) die später eine Arthrose oder ähnliches ergeben). Da kann sich der Züchter dann fragen- gebe ich die 300 Euro jetzt aus oder lasse ich es so heilen... bekomme ich das Geld wieder rein? Die Erziehung die "nebenbei" vom späteren Käufer noch gewünscht wird mal ganz außen vor.

Ich verstehe Leute, die aus versch. Gründen möglichst wenig Geld ausgeben wollen für ein Pferd. Aber je mehr billig Pferde verkauft werden desto schlechter geht es dem Züchter der auf artgerechte und vernünftige Haltung wert legt. Der Käufer muss sich auch mal überlegen, wen er da mit seinem Geld unterstützt...

Natürlich muss sich aber auch ein Züchter bewusst sein, das eben die Preise für ein überdurchschnittliches Produkt auch mal die nicht so gelungenen rausreißen müssen. Aber ein gewisses Geld will er eben auch für den haben. Ich halte 5000 Euro für ein durchschnittliches rohes Pferd von einem guten Züchter für vertretbar- aber wer kauft heute schon noch ein rohes Pferd?

Was ist denn eigentlich ein Durchscnittspferd ???
Wo das so oft geschrieben wird? Viele meinen ein Pferd, dass gesund, nett anzuschauen, korrekt, aber kein Strahlemann ist, mit nettem Charakter, dass in seinem Leben "nur" bis L gehen kann, sei Durchschnitt... bzw. ich sag´s einfach mal so : minderwertig. Das ist meine Meinung nicht, denn gerade so ein Pferd, das Nerv und Rittigkeit mitbringt kann in L vorne stehen und dann kann´s auch M gehen, in der Regel.
Für mich ist ein solches Durchscnittspferd eher eines, das leichte charakterliche Mängel mitbring u./o. eben keinen 1 a TÜV, das Gänge hat die für A reichen (aber eben kein Vermögen/ keine Versammlungsbereitschaft o.ä.) und evetuell auch leichte Mängel im Exterieur.


Zuletzt geändert von Phillis am 19. Juni 2007, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 11:44 
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So wie versprochen mal eine Kalkulation. Und damit es nicht heisst Kleinproduzent oder unrentables, sentimentales Wirtschaften, eins aus der Fohlen-Standardlektüre.
"Was kostet das eigene Fohlen bis zum Absetzen" (Standard 1/2 Jahr):
Versicherung Stute/Fohlen 220 Euro
Futterkosten in der Summe 475,- Euro (wer will, dem schlüssle ichs noch in Kraftfutter, Heu, Stroh, Ergänzungsfutter (laktierende Stute, Minrealfutter) auf
Weidekosten (Zaun, Dünger) 80 Euro
Decktaxe 500 Euro
Transporte 100 Euro
Strom, Wasser 40 Euro
Hufpflege Stute und Fohlen 180 Euro
Betrag Zuchtverband 70 Euro
TA-Kosten in der Summe (Tupfer,Follikelkontrolle, ultraschall, Impfungen, Neugebornenuntersuchungen etc. 1x jeweils!) Summe 380 Euro
Sonstige Kosten (Telefon, Porto etc.)
2.525 Euro
Da ist das Fohlen im übrigen noch nicht gebrannt, alle Untersuchungen/Besamungen mussten nur einmal gemacht werden, Tupfer kostet inzwischen anstelle von 30 Euro 80 Euro, Samenversand bei KB ist nicht mitgerechnet usw.
Professionelle Züchter müssen dabei noch berücksichtigen:
Wert der Stute auf 10 Nutzungsjahre bei 5.000 Euro - und das ist bei einer guten Zuchtstute ein Witz vom Geld!) 400,-
anteilig Unterhaltung stall/Anlage/Pacht 820 Euro
Lohnanspruch (120 Arbeitsstunden für den brutto Lohn von 10 Euro pro Stunde 1.200 Euro.
Der professionelle Züchter müsste also sein Fohlen für knapp 5.000 Euro abgeben, um seine Kosten raus zu haben.
Da darf das liebe Tierchen sich nicht einmal verletzt haben, Schwierigkeiten nach der geburt gehabt haben beispielsweise durch Verstellungen, Kolik, geburtsbverletzung bei der stute usw.
Ich bitte auch einen Blick auf die Decktaxe zu werfen:
500 Euro

Für dieses Geld bekomme ich heute in den Landgestüten einen subventionierten Junghengst im ersten Jahr oder Althengst, dessen Anpaarung man vornehmen sollte, wenn man gut Erfahrung hat. Ich bekomme dafür in der Regel nicht die modernen Abstammungen, die Kunden ziehen und auf deren Namen sie weitere Fahrten zum Anschauen in Kauf nehmen.
Ich bekomme für dieses Geld in der Regel nicht die Fohlenschausieger, die sich als Fohlen gut vermarkten lassen.
Für die zahle ich Summen ab 7-800 Euro aufwärts, selbst die hochgepriesenen Junghengste, Körsieger und Auktionspreisspitzen sind für 500 Euro nicht zu bekommen.

Muss ich die Rechnung fortführen bis dreijährig?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 13:22 
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außerdem gehen die Landwirte auch auf die Barrikaden (siehe die Milchpreise)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 13:25 
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Sollten wir hier nicht doch besser wieder zumachen, sonst diskutieren wir doch das gleiche in 2 Threads. Oder einfach hier nimmer posten sondern in "Auszüge aus Schniens Thread".
Wäre denke ich besser

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liebe Grüße

Atlanta
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 13:27 
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Ich denke, hier auch zmachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 13:37 
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Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich versuche auch die Pferde möglichst billig zu kaufen. Und habe auch absout gar kein Mitleid mit den Züchtern, denn wie oben schon geschrieben wurde, gehen manche billig und manche teuer weg. Das ist in keinem Unternehmen anders! Es gibt Produkte, da zahlt man drauf (2. Wahl-Artikel gehen auch deutlich billiger weg ) und andere, daran verdient man.

Die Arbeitstunden bei Privatleuten kann man sowieso schon mal komplett känzeln, entweder hat man Spass daran und sieht es als Ausgleich oder man sollte es gleich bleiben lassen zu züchten, man kennt den Markt doch vorher!

Ich reite selbst bei einem kleineren Züchter (3 Zuchtstuten, werden eigentlich jedes Jahr besamt), da sind (sportpferdetechnisch gesehen ) mal "Krampen", mal Durschnittspferd (nett und hübsch, aber werden niemals L-Dressuren oder Springen in Serie gewinnen) und mal sind da auch mal welche bei die beim Bch hochplaziert wurden. Erstere gehen für 2-3000 Euro, 2 ere ür 3-5.500 weg, die richtig guten dafür auch mal über 40.000-50.000. Man muss halt lange züchten bis man so einen hat. Er sieht es aber nur als Hobby, hat Spass an dem Umgang mit den Stuten und freut sich wenn er einen teuer verkauft, aber wenn nicht, dann ist es eben so. Finanziell davon abhängig darf man nicht sein, das wäre wie mit Effektenkrediten arbeiten. Eigentlich ist Pferde züchten wie Aktien kaufen: wenn man was verdient ist schön, aber nur mit Geld, was man genauso gut im Kamin verbrennen könnte, sprich Spielgeld. Allen die es anders machen und Privatlute sin, denen ist meiner Meinung nach nicht zu helfn.

Was aber oft auch der Fall ist, ist das der Züchter die Pferd zwar mal eben anreiten lässt, aber absolut keine Ahnung von Vermarktung und dem Umgan mit Kunden hat. Wenn man irgendwo hinkommt, wo Pferdi eingeflochten und 2 mal weiß bandagiert ist und ordentlich vorgeritten wird, gibt das gleich einen völlig Eindruck, als wenn der Gaul dreckig aus dem Stall gezogen wird und erstmal ablongiert werden muss, weil er die letzten 2 Wochen nichts getan hat. Ich kaufe bei solchen Züchtern gerne Pferde..... :wink: , aber mit Kunden wo Mama und Papa mitkommen kann man da nicht hinfahren. Die bevorzugen ein ordentliches, professionelles und seriöses Ambiente und sind dann auch gerne bereit ein paar tausend Euro mehr auszugeben.

Der Züchter der denkt er kriegt 5000 Euro pauschal für ein Fohlen und der damit kalkuliert gehört in eine Anstalt, das ist einfach völlig unrealistisch geworden mittlerweile! Wir leben in einer (mehr oder weniger) freien Marktwirtschaft. Und man muss doch auch wirklich mal drüber nachdenken WOHER der ganze Preisabsturz kommt. Mittlerweile denkt doch jeder Stutenbesitzer er müsste Fohlen aus seiner Stute züchten und denkt er würde so richtig Geld daran verdienen. Und wer in dem Wissen um diesen Markt dann trotzdem züchtet und sich wundert warum er so wenig Geld für ein Fohlen, 3-jährigen bekommt, der ist einfach selbst schuld, hätte er doch von vorneherin lassen können, er wußte doch was passieren kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juni 2007, 13:43 
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auf wunsch von Bazooka, mache ich hier mal zu.
ihr möchtet doch bitte wieder in den anderen thread zurück kommen

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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