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 Betreff des Beitrags: Stute tragend und selbst schwanger?
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 19:42 
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Habe ein interessantes Gespräch im Zug gehört (= belauscht :mrgreen: ):
Frau erzählt Freundin, dass sie schwanger ist. Freundin fragt nach, was denn mit ihrer Stute in der Zeit ist. Antwort: Die ist auch schwanger.
Ich war daraufhin ziemlich am Überlegen, ob das sinnvoll ist. Kriegt man die Trächtigkeit der Stute und die eigene Schwangerschaft unter einen Hut? Was ist wenn der (Ehe)Mann mithilft (oder auch nicht)? Wie geht es weiter, wenn Kind und Fohlen da sind (wahrscheinlich auch noch den annährend gleichen Geburtstermin haben)? Kann ein Selbstvrsorger dies alles leisten oder geht sowas im "Reitstall"?
Bin gespannt, wie ihr dies seht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 19:43 
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Was soll ein Fohlen mehr Arbeit machen als ein Reitpferd ?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 19:45 
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Warum sollte das nicht gehen?
Ich hatte meine Stute z.B. beim Züchter untergestellt, der hat sich gekümmert und ich musste nur zum Schmusen vorbei komme :wink:
Auch wenn ich nicht schwanger war, hätte ich keine Lust auf Nachtwache gehabt, aber ich denke gehen würde das trotzdem..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 20:20 
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Also ich habe das auch schon erlebt, Familie hatte schon 5 Kinder, 6. war unterwegs und Stutis erstes Fohlen, hat alles irgendwie geklappt, jetzt waren wieder beide Schwanger, Kind 7 kam aber gut 3 Monate vor dem Fohlen, auch das scheint wieder irgendwie zu gehen, endet aber halt so, dass 7 Kinder im Kleinbus neberm Reitplatz geparkt werden und sich eben irgendwie beschäftigen m+üssen wärend die ELtern nachm Fohlen gucken, wennd as Baby dann halt schreit in der Zeit ists halt so...
In dem Fall reiten Frau und MAnn und 2 RBs (haben noch nen Wallach) haben sie ja auch noch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 21:12 
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Alexandraf hat geschrieben:
Was soll ein Fohlen mehr Arbeit machen als ein Reitpferd ?


Ich denke jetzt an Leute, die Selbstversorger sind (weiß nicht, ob die das war) und die Aktionen: Nachtwache, erstes Mal Hufschmied etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 07:39 
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Ich würde das genauso machen. Falls ich schwanger werden würde, wird Stuti gedeckt. So hat man auch nicht so viel Arbeit damit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:00 
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Ich kann es mir nich gut vorstellen, denn ich gehöre sogar zu den bekloppten Leuten, die sich für fremder Leute Stuten die Nächte um die Ohren hauen... da würde ich bei meiner eigenen auf jeden Fall dabei sein wollen!

Und ich möchte dann auch genügend Zeit haben, sowohl für's Pferdebaby als auch für mein potentielles Baby... also würde ich schon versuchen, das zeitlich zu entzerren!

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:09 
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Das möcht ich mal gerne sehen, hochschwanger, Nachtwachen, evtl. Geburtshilfe bei sich wild gebärdender Stute, falsche Lage mit nächtlichem transport in die Klinik, Verabreichen von Klistieren, tretende Fohlen. :-?
Wenn ich schwanger wäre, dann würde ich meine tragende Stute dann zumindest in Züchterobhut geben.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 08:51 
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Ich habe damals auch immer gesagt meine Stute und ich machen zusammen Babypause. Der Nachwuchs von Stuti ist nun 4 und der von mir lässt noch gaaanz laaange auf sich warten.

Es heißt ja nicht das beide zur gleichen Zeit Termin haben/hochschwanger sind. Nachtwache schieben etc lässt sich evtl auch anders organisieren, wenn vielleicht mit Kamera oder oder......Als ich damals Nachtwache geschoben hab, war ich auch nie allein, es hat sich immer jemand gefunder der mit mir im Stall war. Und ich meine sogar das eine meiner Freundinnen in der Zeit schwanger war.....

Klar, wie Bazooka schon schrieb wäre die Kombination mehr als übel. Aber man muss ja nicht gleich vom schlimmsten ausgehen. Vielleicht ist auch die nichtschwangere Besitzerin zu derzeit wegen Blinddarmentzündung im Krankenhaus oder oder.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 11:45 
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Man muss aber immer damit rechnen. Und wer immer Nachtwache ber längere Zeit geschoben hat, wird mir zustimmen, daß das ganz gewaltig auf den Kreislauf geht. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 11:57 
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Och, so ne Gartenliege kann echt bequem sein. Allerdings war es teils zu bequem. Ich habe mehrfach durchgeschlafen und hätte mich nicht gewundert (aber wäre erschreckend erstaunt gewesen), wenn das Fohlen am nächsten Morgen in der Box gestanden hätte.
Danach gings immer nach Haus, duschen und ab zur Arbeit. :gump:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 12:07 
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Miggy, kann´s sein, dass Du den Sinn einer Nachtwache nicht ganz verstanden hast? :wink: :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 12:29 
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Phillis hat geschrieben:
Miggy, kann´s sein, dass Du den Sinn einer Nachtwache nicht ganz verstanden hast? :wink: :mrgreen:


Och, ich glaub ich wurde ganz gut bewacht. Mir wäre sicher nichts passiert :capito: :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 12:30 
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Also, ich bin ein Weichei, ich oute mich :mrgreen:. Ich habe immer Urlaub gehabt und nach knapp vier Wochen Nachtwache im letzten Jahr war ich echt am Ende.. das noch in schwanger - unvorstellbar.
Ähnliches gilt für die erwähnte Versorgung von Stute und Fohlen, aber gut, man muss das ja nicht selbst machen, sondern kann die Stute in die Obhut eines Züchters geben. Würde ich persönlich halt nicht _wollen_..

Dieses Jahr war übrigens super, wir hatten wochenweise aufgeteilt und in meiner ersten Nacht kam das Baby :-|.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2008, 12:45 
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Ich hab vier Wochen mehr oder minder intensiv Nachtwache beim letzten gehalten. Als Weichei würde ich mich da nicht bezeichnen. :wink:

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