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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: umsteiger...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 21:19 
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hi leute!

wollte schon immer westernreiten, seit ich quasi weiß dass es sowas gibt. lezten herbst hatte ich dann im reitstall von willi wolf endlich die möglichkeit einen traum wahr werden zu lassen. ich konnte ein wochenende western reiten!

seitdem habe ich blut geleckt und mich total in quarterhorses verliebt.

jetzt meine fragen:
- gibt es noch andere umsteiger hier?
- welche erfahrungen habt ihr in eurem stall gemacht?
- seit ihr im selben stall geblieben?
- habt ihr euch gleich ein pferd gekauft oder ist es sinnvoller erstmal die grundzüge zu lernen und dann eins zu kaufen?
- wie findet man nen guten trainer, bei dem man auch schnell vorwärts kommt?
- seit ihr nebenher weiterhin englisch geritten?
- wo kriegt man ein gutes pferd und was kosten die? (speziell quarter...)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 21:45 
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Hihi :-D


Wir (normaler SPring/Dressurstall) hatten letztes WE auch nen Western schnupperkurs. Gott war das geil! Über 30 Leute waren da (also fast alle Einsteller) und wir durften auch auf die ausgebildeten Pferde. Boar :ashock:


Nu finden bei uns jeden freitag Westernstunden (2 Stück) statt, und ich werde mal zuschauen, meine Mutter nimmt mit ihrer 14jährigen Hannoveraner Stute, klassisch Ausgebildet statt.Ich bin ja mal gespannt,und werde auf jeden Fall zuschauen und mich evtl. auch mal draufschwingen.

Geritten wird sie aber weiterhin auch klassisch!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 22:37 
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Zitat:
- gibt es noch andere umsteiger hier?

ja

Zitat:
- welche erfahrungen habt ihr in eurem stall gemacht?

keine speziellen, es hat keiner anstoß dran genommen o.ä.

Zitat:
- seit ihr im selben stall geblieben?

ja

Zitat:
- habt ihr euch gleich ein pferd gekauft oder ist es sinnvoller erstmal die grundzüge zu lernen und dann eins zu kaufen?

wir hatten das pferd bereits - westernreiten auf schulpferden kannst du hier in der näheren umgebung vergessen. wir sind dann sozusagen zusammen umgestiegen. war nicht einfach, aber dank guter trainer haben wir es irgendwann gepackt.
möglich ist das eine wie das andere: du kannst dir entweder ein bereits gut ausgebildetes pferd kaufen und auf diesem lernen oder aber zunächst erst mal unterricht auf schulpferden nehmen. abraten würde ich vom kauf eines rohen pferdes, bevor du nicht versiert genug bist.

Zitat:
- wie findet man nen guten trainer, bei dem man auch schnell vorwärts kommt?

gute frage*grins* die meinungen gehen da sehr auseinander, was der eine toll findet, mit dem kann ein anderer gar nix anfangen. ist beim englischen sicher nicht anders - frag zehn leute und du hast zehn meinungen. mein tipp wäre: klapper die trainingsställe ab, die von der entfernung her für dich in frage kommen, schau dir den unterricht an und wähle dann den trainer, der für dich für das, was du willst, den besten eindruck gemacht hat.


Zitat:
- seit ihr nebenher weiterhin englisch geritten?

nicht wirklich. ab und an setze ich mich mal auf ein englisch gerittenes pferd, wenn es sich ergibt, so hat uns z.b. im sommer mal eine nette miteinstellerin ihr pferd überlassen, damit ich zusammen mit meinem mann ausreiten konnte. aber so richtig mit unterricht u.ä. hatte ich nach dem umstieg nix mehr zu tun.

Zitat:
- wo kriegt man ein gutes pferd und was kosten die? (speziell quarter...) :

über die üblichen verkaufszeitungen und internetplattformen, du kannst z.b. auch bei wittelsbuerger oder westerninfo gucken oder eben in den westernställen in deiner umgebung fragen. vielleicht haben sparkle oder doomed ja auch noch einen guten tipp, die sind mehr in der materie als ich. die preise sind komplett unterschiedlich, das ist stark abhängig, von alter, geschlecht, abstammung, turniererfolgen, bekanntheitsgrad des ausbilders etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 22:53 
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Zitat:
wir hatten das pferd bereits - westernreiten auf schulpferden kannst du hier in der näheren umgebung vergessen.

woher kommst du denn?
oder meinst du jetzt deine nähere umgebung? :wink:

falls du aus meiner näheren umgebung kommst: hatte mir schonmal den unterricht von ann katrin querbach (http://www.ak-westerntraining.de/) mal angeschaut. fand ich ganz i.o., war aber glaub recht teuer. die hatte halt 2 parellis ( :-? ) die westernreiten unterricht gegeben, am anfang liefen die 2 echt total scheiße und dann nach 30 min unterricht eigentlich ganz gut. konnte gut rüberbringen was sie will und so...

vllt kennt die ja einer und kann mal was dazu sagen!


Zitat:
die preise sind komplett unterschiedlich

ooooh ja, das ist mir auch schon aufgefallen :ashock: mir kommen westernpferde auch irgendwie teurer vor als englische :asad:
auf den internetplatformen hab ich bisher auch nur fohlen oder eben nahezu rohe pferde gefunden die "bezahlbar" wären, werde mir in den nächsten jahren sowieso kein pferd leisten können, aber trotzdem... sind denn 10.000€ für ein 5 jähriges QH das grad angeritten ist gerechtfertigt?
aber naja, kenn mich da halt leider gar net aus, was abstammung usw angeht ^^ toll anhören tut sich jeder name der da steht :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: umsteiger...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 22:58 
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- habt ihr euch gleich ein pferd gekauft oder ist es sinnvoller erstmal die grundzüge zu lernen und dann eins zu kaufen?

Erst auf einem Schulpferd lernen, a) lernst du dann evtl einen Trainer in deiner näheren Umgebung schon kennen, welcher dir beim Kauf und beim Reiten mit dem Westernpferd helfen kann b) sollte dir der Trainer die Grundzüge der verschiedenen Disziplinen vermitteln können, damit du einen Einblick bekommst was es alles gibt, und du dir dann nicht evtl ein Pferd kaufst was für deine Schwerpunkte ungeeignet ist.


- wie findet man nen guten trainer, bei dem man auch schnell vorwärts kommt?


www.westernreiter.com dann dort über die Landesverbände. Ansonsten könnte auch wittelsbuerger helfen. Vergiss aber das schnell vorwärts kommen. Meine Erfahrung aus über 10 Jahren reinem Westernreiten ist, schnell ist häufig im ersten augenblick wirklich schnell, bis die Probleme auftauchen, die dann mit schnellen hilfen und den entsprechenden Hilfsmittelchen bearbeitet werden. (Thema: Rollkur)


- wo kriegt man ein gutes pferd und was kosten die? (speziell quarter...)

Je nach dem was du haben willst. 08/15 QHs gibts geritten ab ~4000,-. solide geritten ab 8000. Pferde mit denen du in den Amateur/Nonpro Sport kannst ab 10.000 und dann brauchts noch ne ganze Menge arbeit fürs Pferd.
Westernreiten ist teuer. Veranschlage für einen Sattel 2000, ein vernünftiges Pad 100 etc. Guten Beritt (inkl. Pension) findest du eigentlich nicht unter 700. Wenn du einen Trainer kennen lernst der dier zusagt, lass dich nicht von 2h Fahrzeit abschrecken, sowas ist völlig normal. Und lieber weniger Unterricht als mit dem evtl schlechteren Trainer neben an. Aber vll hast du ja auch Glück und mußt nicht so weit fahren. Reitkurse mit eigenem Pferd kosten pro We 200 und die Tendenz geht mittlerweile eher richtung 300-400.

Und: In der QH-Zucht gibt es keine Zwankskriterien wie St.Leistungprüfungen, Hengstkörungen u.ä.. Ersteres ist freiwillig, letzteres nur zwingend für die Hengste die in der Besamung sind. Was ich Ausdrücken will: Hat jemand eine QH Stute mit Papier, kann er zu dem nächsten stubbeligen verbauten QH Hengst mit Papier gehen, und das Fohlen bekommt Papiere.

Es gibt keine Richtlinen bzgl des Reitens. Erlaubt ist was funktioniert, und was hinter verschlossenen Hallentüren häufig passiert will keiner Wissen, es reichen dann schon die Abreiteplatzfotos mit Bit und Schlaufzügeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 23:43 
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Zitat:
Vergiss aber das schnell vorwärts kommen.


ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt, meinte jetzt net dass ich innerhalb von 2-3 jahren zum absoluten vollpro werden will :alol: sondern dass ich eben net ständig auf einem leistungsstand bleibe.



aber... :ashock: woha ist das teuer... :ashock: ich glaub, ich such mir nen stall, lern westernreiten bis ichs mir zutrau einen selber auszubilden, kauf meiner tante nen selbergezogenen hafi ab, such mir nen gescheiten trainer und häng das thema qh an den nagel :evil:

oder ich such mir nen reichen mann :twisted:

aber danke für die antwort, doomed, sehr interessant das zu wissen. hast mir schon weitergeholfen, jetzt weiß ich wenigstens worauf ich mich einstellen kann.


OT: studierst du tiermedizin in gießen? ^^


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 23:51 
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jap.

der markt ist momentan am boden, mit bisschen glück und geschick, gibt es sicherlich auch nette pferde günstiger. ansonsten guck nach Paint solid Breed /Breeding Stocks, das sind die einfarbigen Paints (Paint = Quarter in Bunt), die auf grund der fehlenden Scheckung meist deutlich günstiger als QHs und PHs abgegeben werden.

Ist aber das gleiche wie bei den Warmblüter, Wb ist nicht gleich Wb ;) und manchmal muß ein nettes Pferd auf Grund von persönlichen Umstängen schnell weg...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 23:59 
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hmm ja da hast du recht.
da ich mich aber sehr auf die goldpalominos eingefahren hab, werd ich sicher bei den paints nix finden.
und auf ne ganz andere rasse möcht ich eigentlich nicht gehen... mich hat das pferd, dass ich damals reiten durfte (war auch ein qh, berittpferd von der reitlehrerin, war zwar schon manchmal schreckhaft aber immer mitm kopf bei mir und hat sich immer gut regulieren lassen trotz sichtbar schlechter erfahrungen - der hatte überall narben und so -.-) halt total überzeugt... und ich mag auch kleine und kompakte pferde, auch wenn ich selber recht groß bin ^^

mal schauen, vllt find ich ja noch fotos von da :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 00:06 
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LordsLady hat geschrieben:
da ich mich aber sehr auf die goldpalominos eingefahren hab, werd ich sicher bei den paints nix finden.
:


wieso meinst du bei den Paint keine Palominos zu finden?

Ach ja: Für Sonderlakierungen gibts auch schon mal einen Aufschlag.

btw. Haflinger sind Füchse, keine Palominos


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 00:13 
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hmm, ka, jetzt wirds kompliziert...
also, wenn paints bunte qh sind... dann sind doch einfarbige paints keine paints sondern qh? oder nicht??? :ashock:

jedenfalls dacht ich, dass es bei einfarbigen paints dann sicher keine "schönen" farben gibt :alol: (sry ich bin müde... :alol: )

ach ja, wo wir grad beim thema bunte pferde sind. hab von der trainerin gehört, dass bunte pferde im sport eigentlich fast nie ne chance haben, weil die irgendwie nicht so talentiert sind oder so (klar, außnahmen bestätigen die regel etc ^^), was sie genau gesagt hat weiß ich nicht mehr, hatte irgendwas mit gendeffekten zu tun und bla bla... aber wenn man sich das mal überlegt, gibts wirklich kaum bunte pferde auf den turnieren (was aber auch daran liegen könnte dass es wenig bunte gibt ^^). ist da tatsächlich was dran??

aber prinzipiell hätte ich auch nix gegen nen bunten. dann aber bitte nen rappschecke xD

(jaja, wenns en auto wäre, würd ich jetzt sagen "du fährst doch net auf der farbe..." aber beim pferd :wink: )


edit:
ich weiß dass hafis keine palominos sind, wäre aber ne günstige alternative auch wenn die rassen grundverschieden sind. meine tante züchtet hafis... und deswegen würd ich eben recht billig an einen ran kommen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 00:32 
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also qhs mehr oder minder einfarbig . keine typischen schecken, und weil es auch früher bunte gab, die QH Leute die aber nicht haben wollten, haben die Ihren eigenen Verband gegründet.
Weil aus Bunten aber auch mal einfarbige fallen, wollten die Bunten-Züchter die eigentlich nicht haben, passieren aber. Weil aber die Bunten-Eltern -Tiere bei den Paints eingetragen sind. bekommen die einfarbigen Fohlen keine QH Papiere, sonder PH-Papiere (eben mit dem Vermerk "einfarbig" früher breeding stock, heute solid paint breed)

zum reinlesen
dqha.de phcg.de western-riding.de

Westernsport:
a) rasseverbände aqha/dqha (quarter), apha/phcg (paints), appaloosa haben auch nen eigenen
b) disziplinverbände nrha (reining), nsba (pleasure, hunter), nrcha (reined cowhorse).....
c) ewu rasseoffen, alle gängigen disziplinen, wunderbar für den einstieg

in b und c ist die farbe sowie die rasse egal, muß eben die leistung bringen. die apha (dt phcg) prüfungen haben ihre regular klasse für die Schecken und die solid paint klassen für die nicht-schecken.

gendefekte bla bla, quatsch. die gibt es, und bei den Qhs auch nicht zu wenige! das würde das hier aber sprenge. unter HYPP, PSSM; OLWS, HERDA, GBED, Splashed White findest du mehr. hypp und olws ist recht gut unter kontrolle, pssm, herda, gbred gibts freiwillige test für, aber hier sind die züchter gefragt, und Sp. White vererbt teilweise einen Defekt mit, weil die pferde aus der linie grade modern sind und viel leistung bringen, wird es auf "später" verschoben. übrigens die defekt entstanden meist aus einer zu engen Linienzucht die auf einen Leistungsvererber zurück ging.

übrigens Turniere: ich hatte bisher ein einziges Turnier, zu dem ich weniger als 2h hingefahren bin. Abgesehen, von den Turnieren bei uns zu Hause. Nur Turniere im Umkreis von 30km anfahren ist nicht drin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 13:19 
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Registriert: 2. Oktober 2007, 18:06
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@lordslady
ich komme aus magdeburg - sachsen/anhalt ist wirklich nicht doll, was westernreiten angeht. :?
wie doomed schon schrieb: für training muss ich weit fahren bzw. viel geld für wochenendkurse raus tun.
eigentlich wollte ich überhaupt keine turniere reiten, mir ging es in erster linie darum, die reitweise richtig zu erlernen und mein pferd möglichst gesund erhalten zu können, ich wollte keiner dieser freizeit-cowboys werden, die einfach 'nen westernsattel drauf schmeißen, eine kandare ins maul tun und dann ab die post. weil es dann aber ganz gut lief, bin ich irgendwann doch in die ewu eingetreten und reite so ein, zwei turniere im jahr, die relativ in der nähe sind. reicht mir auch vollkommen aus, mehr ehrgeiz habe ich nicht. wenn du ernsthaft in den turniersport einsteigen willst, musst du entsprechend lange fahrzeiten mit allen damit verbundenen kosten in kauf nehmen.
und die preise für vernünftiges zubehör sind wirklich echt heftig...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 18:49 
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hm, das mit dem turnierreiten steht ja am anfang eh an letzter stelle ;) und bei uns gibts soweit ich weiß jedes jahr so 4-5 turniere in der wirklich nahen umgebung (fahrzeit: 15 - 45 min). und das würde ich ja dann auch sehen wies läuft und für was für disziplinen ich mich dann entscheide.

@doomed
ok, das mit den farben ist mir jetzt klar, werd ich mir mal merken. und was da aufm papier steht ist mir wurscht, will ja eh net züchten...

aber ich denke, ich werd mich einfach nächstes jahr mal auf den turnieren umschauen bzw einfach mal die leute ansprechen und mir dann verschiedene ställe in der nähe anschauen...


danke für eure tips und antworten :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2009, 19:09 
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Beiträge: 2614
Wohnort: Mitten in Hessen
:acool:
Interessant... Danke doomed für deine Ausführungen...

...auch wenn ich nicht zum Westernreiten umsatteln werde....

_________________
"There are other worlds than these...."


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 Betreff des Beitrags: Re: umsteiger...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2009, 10:48 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:06
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Wohnort: Reutlingen
Ich hab seit 2 Wochen eine RB auf nem Westernpferd, bin sonst englischreiter und habe auch wieterhin eine englische RB und werde denke ich nie ganz umsteigen, auf lange sicht will ich mir wieder ein Springpferd kaufen. Die WesternRB ist in meinem alten Stall (Reicheneck) wo meine Stute frühr stand bevor sie in Rente ging. Dort ist es sowieso ziemlich 50:50 western und englisch.

Zu AK: Sie war ja lange in Reicheneck im Stall, wo ich auch noch dort war. Ich würde bei ihr keinen Unterricht nehmen. Wer ganz gut ist bei uns in der Gegend find ich, ist der Jürgen Andrusch.


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