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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 09:23 
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GsD gibt es hier teilweise so gut organisierte Turniere, bei denen vor dem Einreiten die Schleifen angehängt werden.

Unsere Stute ist vor 2 oder 3 Jahren mal rückwärts in einen Fangständer, nicht lustig.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 13:21 
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feuerblitz hat geschrieben:
GsD gibt es hier teilweise so gut organisierte Turniere, bei denen vor dem Einreiten die Schleifen angehängt werden.


aber das ist doch auch nicht schön. Gerade das Anhängen der Schleifen macht - für mich - etwas von der schönen Atmosphäre bei einer Siegerehrung aus.


Um einen Sponsor zu befriedigen geht es doch GENAU darum, die STimmung bei der Siegerehrung soll feierlich-fröhlich-angemessen sein.
WEnn alle die Schleifen schon dranhaben, dann ein schneller Händedruck, weil die Hälfte der Pferde rumtänzelt, und man bei der Ehrenrunde tödliche Risiken befürchten muss.

So schön ich selbst auch eine Siegerehrung zu Pferd finde, sowohl als Reiter wie auch Zuschauer, muss man sich vielleicht doch mal der Realität stellen, dass immer Pferde/Menschen, warum auch immer, mit diesem Szenario immer schlechter zurande kommen.

Dann ist doch eine schön geplante Siegerehrung ohne Pferde, die nicht als Notfall-Lösung daherkommt, sondern eben was hermacht, doch sicher die bessere Entscheidung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 15:00 
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Nö finde ich nicht, wesentlich stressfreier.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 10:05 
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Ich verfolge seit Jahren die Siegerehrung auf BuCha und Co. Da werden die Schleifen, Schabracken etc vorher ans Pferd getackert. Da die Plätze bis Rang drei teilweise sogar einzeln ein und ausreiten ist das Unfallrisiko deutlich geringer. Und es macht richtig was her. Nur leider ist das vielen Veranstaltern zu viel Aufwand.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 10:13 
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agroguppy hat geschrieben:
Ich verfolge seit Jahren die Siegerehrung auf BuCha und Co. Da werden die Schleifen, Schabracken etc vorher ans Pferd getackert. Da die Plätze bis Rang drei teilweise sogar einzeln ein und ausreiten ist das Unfallrisiko deutlich geringer. Und es macht richtig was her. Nur leider ist das vielen Veranstaltern zu viel Aufwand.


Wenn dann der Nachwuchs der Elfe in Warendorf ist, kann ich dir ja berichten :muahaha:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 10:15 
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agroguppy hat geschrieben:
Ich verfolge seit Jahren die Siegerehrung auf BuCha und Co. Da werden die Schleifen, Schabracken etc vorher ans Pferd getackert. Da die Plätze bis Rang drei teilweise sogar einzeln ein und ausreiten ist das Unfallrisiko deutlich geringer. Und es macht richtig was her. Nur leider ist das vielen Veranstaltern zu viel Aufwand.


Ja, in der Form finde ich die Siegerehrung auch toll!

Ohne Pferde macht es für mich nie etwas her, und ich würde als Zuschauer im Regelfall dafür auch nicht bleiben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 11:10 
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Den Artikel dazu finde ich nicht schlecht: http://www.dressurstall-rothenberger.de ... 5_2018.pdf

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 12:55 
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Alia hat geschrieben:
Den Artikel dazu finde ich nicht schlecht: http://www.dressurstall-rothenberger.de ... 5_2018.pdf

Das Argument der schärferen Gebisse finde ich echt ... seltsam.

Ansonsten verstehe ich den Aspekt, dass man das Pferd bei einer stundenlangen Prüfungen nicht unbedingt noch mal auspacken möchte, vor allem, weil es vor der Siegerehrung ja keinen wirklichen Vorlauf gibt.

Eines unterschreibe ich uneingeschränkt: In der Gruppe galoppieren ist etwas, das jedes Pferd zu lernen hat.
Das KANN auch jedes Pferd lernen, egal, wie "wach". Darf der Dressurjockel oben drauf zu Hause halt nicht nur in der sicheren Halle kreiseln, sondern geht mal in der Gruppe raus, dann lernt auch Sir Donnerrubinmeyer das und kriegt keinen Herzkasper, wenn er mal nicht allein im Viereck ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 12:56 
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feuerblitz hat geschrieben:
agroguppy hat geschrieben:
Ich verfolge seit Jahren die Siegerehrung auf BuCha und Co. Da werden die Schleifen, Schabracken etc vorher ans Pferd getackert. Da die Plätze bis Rang drei teilweise sogar einzeln ein und ausreiten ist das Unfallrisiko deutlich geringer. Und es macht richtig was her. Nur leider ist das vielen Veranstaltern zu viel Aufwand.


Wenn dann der Nachwuchs der Elfe in Warendorf ist, kann ich dir ja berichten :muahaha:



Hallo !!! Davon gehe ich ja wohl schwer aus, das ich Lissi und den Knubbel dann bei den vier- und fünfjährigen auf der Burandt-Wiese sehe [smilie=hate-teach.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 12:58 
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Falko hat geschrieben:
Alia hat geschrieben:
Den Artikel dazu finde ich nicht schlecht: http://www.dressurstall-rothenberger.de ... 5_2018.pdf

Das Argument der schärferen Gebisse finde ich echt ... seltsam.

Ansonsten verstehe ich den Aspekt, dass man das Pferd bei einer stundenlangen Prüfungen nicht unbedingt noch mal auspacken möchte, vor allem, weil es vor der Siegerehrung ja keinen wirklichen Vorlauf gibt.

Eines unterschreibe ich uneingeschränkt: In der Gruppe galoppieren ist etwas, das jedes Pferd zu lernen hat.
Das KANN auch jedes Pferd lernen, egal, wie "wach". Darf der Dressurjockel oben drauf zu Hause halt nicht nur in der sicheren Halle kreiseln, sondern geht mal in der Gruppe raus, dann lernt auch Sir Donnerrubinmeyer das und kriegt keinen Herzkasper, wenn er mal nicht allein im Viereck ist.



Hallo ? was kommt da noch ? Forderst Du als nächstes etwa die Wiedereinführung des Gehorsamssprungs ? :muahaha:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 13:02 
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Ehrlich gesagt fände ich das nicht mal schlecht.

In der Gruppe galoppieren ist für mich was vollkommen Selbstverständliches, ich verstehe gar nicht, warum das für viele so ein Hexenwerk ist? :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 13:07 
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Stichwort. Reiten unter Laborbedingungen.

Kleines Beispiel:

Ich hatte auf der alten Anlage mal eine Woche die Halle KOMPLETT für mich alleine, da ein Mitarbeiter des SB mit der Leiter zwischen Band und Außenwand auf dem Durchgang gestanden ist und die Wände gemalert hat. Wohlgemerkt kein Gerüst. Eine 2,50m hohe Leiter und ein einsames Männlein mit Eimer und Pinsel. Ja ja, wer kennt das nicht,`? Diesen ohrenbetäubenden Lärm den ein Pinsel verursacht ,wenn er Farbe verteilt.... :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 13:09 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 13:14 
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Reiten unter Laborbedingungen ??

Es wird nur das geritten, was das Pferd problemlos von sich aus macht. Sobald es scheut, sich aufregt, oder losrennt, wird das Training beendet. Erst wenn Raumtemperatur ,Umgebung ,Luftfeuchtigkeit und weitere Parameter stimmen, wird wieder geritten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2018, 13:17 
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Ich hab den Begriff noch nie gehört. :keineahnung:

Aber diese Art des Reites ist eigentlich genau das, was ich kritisiere?

Oder meintest du deinen Kommentar ironisch und ich blick's nur nicht? :alol:


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