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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 14:00 
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agroguppy hat geschrieben:
Letztendlich ist nur neu geregelt das die Richter sich nachhaltiger vergewissern, das der Antrag auf Dispens keine faule Ausrede ist. :keineahnung:

Hier eine Ausführung zu dem Thema auf der FN Seite

Ehrenrunde
Jeder, der am Turnier teilnimmt, erhofft sich in der Regel auch eine gute Platzierung. Aber nicht jeder freut sich auf die Siegerehrung und die dazugehörige Ehrenrunde. Gerade in Zeiten, in denen es nicht leichter wird, Prüfungssponsoren zu gewinnen, sollte die Teilnahme daran aber selbstverständlich sein. Dies gibt auch die LPO 2018 vor, in dem sie zur Teilnahme verpflichtet, ansonsten droht die Aberkennung der Platzierung. Hiervon abweichende Regelungen sind vom Veranstalter spätestens mit der endgültigen Zeiteinteilung bekannt zu geben. Teilnehmer, die sich mit mehreren Pferden oder Gespannen platzieren konnten, sollen mit dem höchstplatzierten Pferd oder Gespann teilnehmen. Natürlich können aber im begründeten Fall auch weiterhin von Richter und Turnierleitung Ausnahmen von den Bestimmungen zur Siegerehrung inklusive Ehrenrunde zugelassen werden.

Also, letztendlich entscheiden die Richter ob die Dispens zulässig ist.


Dann muss man also hoffen, dass sie hierfür richtige Entscheidungen fällen, für alle Beteiligten. Und ich habe den Eindruck, dass die meisten Richter nach wie vor sehr gut sind und man ihnen das durchaus zutrauen kann.

Sicher gibt es Pferde, bei denen es schwierig bis unmöglich ist, oder Situationen wenn es z.B. auf dem Springplatz bei der Ehrenrunde mit lauter Musik und viel Publikum für manche sonst gehorsamen Pferde doch zu viel wird. Dafür gibt es ja die Möglichkeit der Ausnahmen.

Doch generell bin ich dafür, dass zur Siegerehrung auch die Pferde dazu gehören. Sicher nicht unbedingt bis zum letzten Salatschleifen-Platz, aber im Großen und Ganzen schon, und im Regelfall auch die Pferde, mit denen die höchste Platzierung in der Siegerehrung erreicht wurde:

Erstens habe ich gerade die Ehrenrunden als Reiter immer besonders genossen, und mir hätte sehr viel am Turnier gefehlt, wenn man sich die Schleife lediglich als Fußgänger abgeholt hätte.

Zweitens ist es für die Zuschauer toll - meine Meinung. Langweilige Menschen, die in Reitkleidung ohne Pferd ohnehin nichts hermachen, muss ich mir nicht anschauen. Ich bleibe immer zur Siegerehrung, wenn ich eine Prüfung verfolgt habe, und würde es bei Ehrungen zu Fuß im Regelfall lassen (von außergewöhnlichen Prüfungen wie Mannschaften mit vielen Pferden, Meister-Ehrungen usw. mal abgesehen natürlich).

Drittens hätte ich auch die Sorge, wenn jeder sich fast ohne Begründung Dispens holen könnte, die Reiter sich keine Mühe mehr machen, das wenigstens zu üben, es gehört ja mal generell eigentlich zum Grundgehorsam und zur Prüfung dazu. Mich stört allerdings auch schon, dass man auch in höheren Prüfungen immer öfter Reiter sieht, die ohne Begleitung mit Führzügel offenbar nicht über den Turnierplatz bis zum Viereck reiten können oder wollen...

Wenn es fast als normal angesehen würde, dass eine Siegerehrung zu viel Stress für Pferde ist, müsste man sich als nächstes eigentlich fragen, ob ein Turnier nicht generell zu viel ist für das Nervenkostüm.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 16:06 
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Also mag sein, dass ich bisher Pech mit den Richtern in der Gegend hatte, aber mir wurde trotz ziemlich offensichtlicher Probleme schon einige Male untersagt den Platz zu verlassen. Das finde ich für alle Beteiligten nicht gerade gut, aber natürlich halte ich mich an die Anweisungen :keineahnung: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 17:17 
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mach ne rote Schleife in den Schweif, dann wirst du bei einem unruhigen Pferd bestimmt gebeten zu gehen :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 18:50 
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maharani hat geschrieben:
mach ne rote Schleife in den Schweif, dann wirst du bei einem unruhigen Pferd bestimmt gebeten zu gehen :angellie:


Das ist vielleicht gar keine so blöde Idee.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 19:04 
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Ich find die Regelung irgendwie auch doof. Da bist am Anfang In einer Prüfung mit über 100 Startern, dann räumt man das pferd weg, und muss es dann zur „Strafe“ noch einmal satteln. Bei wenig Startern geht das ja, aber bei einer großen Anzahl finde ich es vor allem auch den Pferden gegenüber fairer, das ganze ohne pferd durchzuführen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 19:31 
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ich finde, es gehört zum guten Ton, das Pferd zur Platzierung wieder auszupacken! auch nach 3 std. warten. Das gehört sich so!!!

Und ich finde, wenn man seinen Gaul im M steuern kann, kann ich auch erwarten, dass er in einer Platzierung unter Kontrolle kommt! Was soll das bitte?
Wenn der nicht stehen kann, dann reite hinter den Reihen Schritt und stell dich auf den Platz zum Schleife abholen und danach biste wieder hinter den Reigen. Und in einer Ehrenrunde wirst Du wohl bitte einen bockenden und schnelleren Kandidaten aushalten können!

Ich finde es richtig und gut! Und auch ich habe Pferde dabei gehabt, die das gar nicht lustig fanden. Muss man dann halt durch! Gehört dazu, ganz einfach!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 19:51 
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Ich bin durchaus gewillt etwas zu ändern, wenn es denn hilft, also erklärt mir ruhig was ich machen soll.

Schrittreiten ist klar, aber das geht meist nur bis die ersten Pferde aufgerufen werden. Dann fängt er an, sich wie ein Brummkreisel zu drehen, zu steigen und am liebsten möchte er nur noch galoppieren. Schritt ist schon kaum noch möglich. Wenn ich meine Schleife habe, wende ich meist direkt ab und versuche wieder etwas Schritt zu gehen, aber das ist auch recht schwierig. Ich glaube, ich muss das auf dem nächsten Turnier mal filmen lassen und hier zeigen [smilie=timidi1.gif] .

Nur um zwei Geschichten zu erwähnen.
Verletze Saison ist er auf einmal nur noch rückwärts geschossen. Dabei macht er keine Rücksicht auf Verluste. Hat einen kompletten Oxer umgenietet. Vorwärts, abwenden, Hand vor etc. ... keine Chance :keineahnung: .
Auf einem anderen Turnier hat der Richter ihm die Schleife angesteckt und er hat direkt danach auf dem Absatz kehrt gemacht und ist aus dem Stand über einen Sprung aus dem L-Parcour gesprungen :aoops: ..

Mich stört es absolut nicht, wenn er in der Galopprunde Stoff gibt und auch nicht, wenn er mal einen Bocksprung macht, aber dieses völlig kopflose (was man sonst gar nicht von ihm kennt) ist schon echt anstrengend. Mir geht es wie gesagt nicht nur um mich, sondern auch um die anderen Leute und Pferde. Klar, könnte man nun sagen, dann bleib halt Zuhause, aber das finde ich überzogen. Ansonsten macht er ja alles total routiniert und brav. Und ich nehme ja auch Teil, aber ich frag mich halt öfter zu welchem Preis. Er ist wirklich fast immer platziert und geht seid etlichen Jahren Turniere, aber es wird kein Stück besser :keineahnung: . Das soll auch nicht als Rumgeheule rüberkommen. Ich brauche ganz sicher kein Mitleid, aber ich möchte nur, dass manche Leute auch mal die andere Seite sehen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 20:09 
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Nochmal, reite schritt bis zur schleife in 2. reihe und gehe dann da auch wieder hin. Dann kann er keinen verletzen und sich nicht. Ansonsten aushalten. Erwarte ich von einem L und M Reiter. Haben wir alle schon gehabt. Ist kacke, aber machbar. Dann steigt er halt. oder kann nicht stehen. in 2. Reihe ist das wurscht. Du bringst keinen in Gefahr und musst es halt aushalten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 20:21 
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Aber was macht man, wenn Schritt schon nicht geht? Und stehen schon mal gar nicht. In zweiter Reihe ist auch keine Lösung, wenn es sich dort dreht und rückwärts in die anderen Pferde läuft. Dann aber direkt Hintern in Hintern :? . Ist nicht böse gemeint, aber natürlich hab ich schon alles mögliche probiert. Meine Trainer sind auch ratlos bzw. haben das selbe Problem mit ihm.
Und natürlich muss ich dadurch, so ist es halt, aber deshalb sag ich ja, dass ich die Regelung nicht komplett gut finde. Und "gehört sich eben so" ist für mich ehrlich gesagt keine Rechtfertigung. Vor 50 Jahren ritt man noch ohne Reitkappe Springprüfungen, aber die Zeiten ändern sich eben und in der VS ist es wie gesagt schon zum Teil so. Ist also nicht völlig an den Haaren herbeigezogen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2018, 20:25 
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Ich finde es ja oberpeinlich, wenn die Dressurler nach dem Grand Prix nur geführt zur Siegerehrung kommen können, aber "guter Ton" hat nichts, wirklich GAR nichts damit zu tun, ein Pferd beim Turnier z. B. im Hochsommer drei Stunden rumstehen zu lassen, um vielleicht zur Siegerehrung noch mal rauf zu müssen.
Ebenso, wie einem Pferd, das extremen Stress bei der Siegerehrung hat, diesen zu ersparen, für mich mehr mit gutem Ton zu tun hat, als sich zu Pferd die Schlüpp abzuholen.

Und was an dem Stichwort "unkontrolliert" so schwer zu verstehen ist, erschließt sich mir nun auch nicht. Da ist es schon per Definition des Wortes nicht immer möglich, wirklich in der zweiten Reihe zu bleiben.
Dass ein Pferd, das rückwärts rennt, Panik bekommt und möglicherweise in einen Sprung oder andere Pferde knallt, Mensch und Tier gefährdet, ist in meinen Augen eine ziemlich einfache Gleichung.

Ich finde den auf Seite 1 irgendwo erwähnten Vorschlag, in Extremfällen ein Pferd generell von Siegerehrungen befreien zu können, z. B. durch einen Zusatz in der Turnierpferdeeintragung bei der FN o. Ä., ganz gut.
Vorausgesetzt, es gibt Belege dafür und Richter*innen, die die Sinnhaftigkeit dieser Befreiung beim betreffenden Pferd bestätigen.

Und nein, eine Befreiung für ein Pferd, das ein bisschen nervös rumhampelt meine ich damit nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 05:38 
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Gajari hatte auch immer solche Anwandlungen. Stehen ging noch so, aber dann auch nur rückwärts ohne Verluste. Diverse Glocken hat er sich dabei kaputt gemacht. Aber trotzdem muß er immer wieder zur Siegerehrung, wenn es so ist.

@ Eskadron: Auf dem Springplatz hast du doch Platz. Einfach von vorn herein im Schritt reiten, ggf. weit von den Pferden weg, kurz die Schleife abholen und gleich wieder hinter den Pferden große Kreise reiten. Interessiert doch keinen ob du 10 m oder mehr hinter den Pferden Schritt reitest. Man kann ja auch im ein Hindernis kreiseln. Wichtig ist doch einzig das Pferd in Gange zu halten, damit es nicht auf die Idee kommt rückwärts zu rennen oder zu steigen. Wenn es dann zur Ehrenrunde kommt, kann man sich anschließen oder seinen Platz aufsuchen und mit reiten.

Siegerehrung kann man zu hause auch in einem gewissen Rahmen üben. Zumindest den Part stehen bleiben, Schleife anstecken und ruhig Schritt gehen. Dazu vielleicht noch Musik.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 06:14 
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cora78 hat geschrieben:
Nochmal, reite schritt bis zur schleife in 2. reihe und gehe dann da auch wieder hin. Dann kann er keinen verletzen und sich nicht. Ansonsten aushalten. Erwarte ich von einem L und M Reiter. Haben wir alle schon gehabt. Ist kacke, aber machbar. Dann steigt er halt. oder kann nicht stehen. in 2. Reihe ist das wurscht. Du bringst keinen in Gefahr und musst es halt aushalten.


Cora das ist alles einfacher gesagt, als getan.
Mein Schimmel z.B. lässt keinen Richter mehr an sich ran, seitdem ein älterer Richter am ersten Turnier meinte, die Schleife muss an den Kopf.
Auf meinen Hinweis, dass evtl Vorderzeug besser wäre, weil sie sich von fremden nicht gerne anfassen lässt, greift er ihr ins Gebiss und hält sie fest.. mich hätte es fast überschlagen mit ihr. Seitdem ist es aus...
Das gleiche hat er noch bei einem anderen versucht.. Der ist ihm dann fast auf den Kopf gestiegen. Da ging es dann komischerweise, dass der die Schleife in die Hand bekommt.

Von uns lässt sie sich die Schleife anstecken (bevor jetzt kommt, dass wir das üben sollen), aber ein Richter hat keine Chance mehr.
Da wird die für sich und umstehende gefährlich, weil panisch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 06:45 
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Falko hat geschrieben:
Ich finde den auf Seite 1 irgendwo erwähnten Vorschlag, in Extremfällen ein Pferd generell von Siegerehrungen befreien zu können, z. B. durch einen Zusatz in der Turnierpferdeeintragung bei der FN o. Ä., ganz gut.


Ich unterschreibe mal hier. Ich fand die Idee von kildare auch Klasse. Ich würde es aber so einrichten, dass der Reiter dann mit diesem Pferd generell nicht MUSS, aber wenn er möchte – weil er inzwischen geübt hat oder das Pferd dem Pferd an diesem Tag zutraut – in die Ehrenrunde KANN.

pinablubb hat geschrieben:
Von uns lässt sie sich die Schleife anstecken (bevor jetzt kommt, dass wir das üben sollen), aber ein Richter hat keine Chance mehr.

Für mich wäre das schon ein Ziel, das dergestalt zu üben, dass auch Fremde da wieder rankönnen. Aber ein Gelingen ist von vielen Faktoren abhängig und sicher zeitaufwändig und ich kann schon verstehen, wenn man sich das spart. :keineahnung:

Dann eine grundsätzliche Anmerkung: Da hat sich doch jetzt eigentlich nichts am bisherigen Procedere geändert, wenn ich die verwendete Formulierung so lese.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 06:59 
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Singvogel hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Ich finde den auf Seite 1 irgendwo erwähnten Vorschlag, in Extremfällen ein Pferd generell von Siegerehrungen befreien zu können, z. B. durch einen Zusatz in der Turnierpferdeeintragung bei der FN o. Ä., ganz gut.


Ich unterschreibe mal hier. Ich fand die Idee von kildare auch Klasse. Ich würde es aber so einrichten, dass der Reiter dann mit diesem Pferd generell nicht MUSS, aber wenn er möchte – weil er inzwischen geübt hat oder das Pferd dem Pferd an diesem Tag zutraut – in die Ehrenrunde KANN.

pinablubb hat geschrieben:
Von uns lässt sie sich die Schleife anstecken (bevor jetzt kommt, dass wir das üben sollen), aber ein Richter hat keine Chance mehr.

Für mich wäre das schon ein Ziel, das dergestalt zu üben, dass auch Fremde da wieder rankönnen. Aber ein Gelingen ist von vielen Faktoren abhängig und sicher zeitaufwändig und ich kann schon verstehen, wenn man sich das spart. :keineahnung:

Dann eine grundsätzliche Anmerkung: Da hat sich doch jetzt eigentlich nichts am bisherigen Procedere geändert, wenn ich die verwendete Formulierung so lese.


wir üben das schon. Aber jede kleinste schnelle Bewegung gleicht wieder einem Rückfall. Wir haben es Ende letzten Jahres mal von der anderen Seite probiert. Da geht es anscheinend, zumindest bei einer befreundeten Richterin. Die kam aber an die linke Seite auch nicht ran.
Ich muss aber dazu sagen, dass die Stute vom Veterinäramt beschlagnahmt wurde, und daher sehr sehr skeptisch ist.
Das machts nicht leichter.
Das Veterinäramt kam da fast 2 Monate lang nicht ran.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2018, 09:00 
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Es gibt einfach so Pferde wie das von Eskadron! Mein Opi war genauso! Das war bei dem auch nicht Panik sondern pure Begeisterung (und ja - auch ein Hannoveraner kann Levaden :-? )
Für Mensch, Pferd und Material rundherum war es desöfteren gefährlich und zwar soweit, dass mich Richter oftmals schon beim reinreiten gebeten haben: Schleife und dann raus :?


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