Ententeich

http://www.blick.ch/sport/reiten/pferde ... 97178.html

Schon seltsam, was so alles im Futter der Pferde aus versehen rein gekommen ist. Da entdeckt man doch Parallelen zu einem hier diskutierten Fall.

Wenn allerdings der/die Futtermittelhändler so unsauber arbeiten, dann sollte ihnen auch die Konzession entzogen werden. Es sind dann ja nicht nur die Spitzenpferde betroffen, sondern auch die vielen "normalen" Pferde, die unwissentlich gedopt werden.

hier noch etwas zu den beiden Stoffen:
http://www.infoticker.ch/news/artikel/d ... tet-61145/

Wenn dem wirklich so ist, dann sollte man nicht den Reiter anprangern, sondern auch mal den Futtermittelhersteller benennen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Ja auf jeden Fall! Eine stärkere Kontrolle der Futtermittelhersteller wäre sicherlich sinnvoll.Vielleicht sollte die FN / FEI mal über ein spezielles "Siegel" für kontrolliert Dopingfreies Futter nachdenken.Bei Lebensmitteln gibt es ja auch den "Aufdruck" ständige kontrolliert durch Labor XYZ ein. Sicherlich werden die Futtermittelhersteller ein eigenes kleines Prüflabor zur Überwachung ihres Herstellungsprozesses betreiben aber ich denke nciht, dass hier auf "Konttamination mit Dopingrelevante Substanzen" getestet wird....

LG, Deni

Ach ja, Blabla, Gähn. Immer wenn der Hauch einer Chance besteht es hätte, könnte, ... das Futter gewesen sein, wird zu gern darauf zurück gegriffen. Scheint eine beliebte Pauschalreaktion zu sein. Da muss nämlich erstmal das Gegenteil bewiesen werden. Und weil die Mühlen langsam mahlen kann auch leider niemand mehr eine Probe untersuchen lassen, weil längst aufgefressen. Wie praktisch.
Und selbstverständlich haben alle nur das Wohl der Pferde im Auge. Wer käme denn auf eine andere Idee???

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Also ich weiß zwar auch noch nicht, was ich davon halten soll, kann mir durch die immer kleineren nachweißgrenzen aber doch vorstellen, dass eine Briese Mohn im Futter theoretisch reicht.

Und wenn ich mir dann angucke wieviele mohnpflanzen in den getreidefeldern stehen... Fällt mir immer auf, weil ich es so schön finde von der Optik her

hier geht es aber nicht um den roten Klatschmohn (https://de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn ) im Feld, sondern um den Schlafmohn (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafmohn). Und wenn man den anbauen möchte zur Mohngewinnung (die geschlossenen Kapseln sind für Drogenherstellung ) braucht man eine Genehmigung.

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