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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 09:25 
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Nein, nicht ich, aber ich bin in dem Zusammenhang echt ein bisschen traurig. In unserer kleinen überschaubaren Fahrer-Community hier im Lande gibt es einen Fall von verbotener Medikation. Das endgültige Urteil über den Delinquenten steht noch aus, aber das Ergebnis der A-Probe spricht sich natürlich herum und es wird heiß diskutiert. Verschlimmert wird die Sache dadurch, dass es sich um einen Jugendlichen handelt, d.h. man kann davon ausgehen, dass ehrgeizige (oder extrem dumme?) Eislaufeltern dem Bock, der zum Ende der Saison ein bisschen schwächelte, nochmal Beine gemacht haben.

Mir geht da sehr, sehr viel im Kopf rum. Ich selber bin dieses Jahr 4 Turniere gefahren und stand 2 x in der Dopingbox. Man muss also schon mal gar nicht glauben, dass es immer nur die anderen trifft. Nach dem letzten Mal bekam ich sogar ein liebenswürdiges Schreiben von der FN, dass man sich für meine Kooperation und das Einhalten der Spielregeln bedanke. Ich fand das ganz niedlich, nach dem Motto, habe ich jetzt genug Sterne gesammelt, dass man mich auch mal loben kann? Und nur einen winzigen Moment hoffte ich, dass ich bitte nicht die rühmliche Ausnahme sei...

Fakt ist doch, dass alles was man außer Hafer und Heu in sein Pferd tut genau überdacht sein will. Sogar böse Tränkesysteme transportieren die Medikamente des einen Pferdes schon in das Becken des Nachbarn :wink: , so dass man nur auf der sicheren Seite ist wenn man aus dem Eimer tränkt. Auf der Wiese finden sie alles mögliche, sogar Baldrian :wink: , und bitte schon mal gar nicht den Rücken mit irgendwelchen Lotionen eincremen. Das haben wir ja alles gelernt.

Aber was eigtl dahintersteht - wie ist es denn mit der Ethik? Als Aktive verpflichten wir uns zum Horsemanship und zum ethisch korrekten Umgang mit dem Pferd. Da muss ich doch grad im Amateurbereich sagen, OK, mein Pferd ist platt von der Saison, den lasse ich jetzt mal lieber im Stall. Statt da irgendwas reinzutun, und zu hoffen, dass man entweder nicht erwischt wird oder die Medikamention rechtzeitig abgebaut ist. Warum wird nicht mal innegehalten und einfach gesagt, dieses Turnier ist nicht lebenswichtig, wichtiger ist mir, dass mein Pferd noch viele weitere gesunde Jahre hat, der hat jetzt mal Pause. Und nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr.

Ich kriegs nicht in den Kopf rein.

Wir verdienen nicht unser Geld damit, wir haben nicht den Druck von Besitzern und Sponsoren, dass die Maschine laufen muss. Und trotzdem ist ein Jugendlicher nicht in der Lage die Reißleine zu ziehen und zu sagen, jetzt ist mal gut für dieses Jahr? Was geben wir den jungen Leuten eigtl. in der Ausbildung mit? Nicht nur fahrerisches Handwerkszeug ist gefragt, sondern korrektes Verhalten gegenüber dem Sportpartner. Und da müssen sich auch Trainer und entsprechende Ausschüsse mal fragen lassen, was da für ein Umgang mit dem Pferd vermittelt wird. Und grad wir Fahrer, die wir immer das überdurchschnittliche Vertrauensverhältnis zu unseren Pferden hervorheben...

Ganz, ganz dunkler Tag heute... Musste ich mal loswerden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:00 
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Ich kann gut verstehen, dass Du da betroffen bist. Doch ich glaube, die "Dunkelziffer" bei Amateuren, die auch gerne dem "Erfolg" mal etwas nachhelfen wollen, ist größer als wir uns vorstellen. Mancher läuft überhaupt nur noch mit Hilfsmitteln glaube ich. Und nur weil damit bei uns nicht direkt Geld verdient wird, heißt es ja nicht, dass es einen unberührt lässt, ob man länger oder kürzer oder überhaupt gut an der Saison teilnimmt. Immerhin ist es ein sehr aufwändiger Sport, da kann sich gerade auch ein Amateur mal fragen, wofür er sich das alles antut.

Adrenalin hat geschrieben:
Und trotzdem ist ein Jugendlicher nicht in der Lage die Reißleine zu ziehen und zu sagen, jetzt ist mal gut für dieses Jahr?


Ein Jugendlicher vermutlich sogar noch weniger als ein Erwachsener, und wenn denen schon die Weitsicht fehlt...außerdem hat der Jugendliche es vermutlich ohnehin nicht wirklich entschieden, bestenfalls abgenickt.

Damit will ich das ganz bestimmt weder entschuldigen noch rechtfertigen. Ich käme ja auch nie auf die Idee, solche Mittel zu verwenden. Ich will nur sagen, dass Ethik und Moral eben häufiger nicht so weit vorne stehen, wie man es hoffen würde...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:19 
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Ich glaube auch, dass die Dunkelziffer extrem hoch ist. Wieviele werden denn kontrolliert? In der Regel 2 Pferde auf jedem Turnier. Da fallen genug durchs Raster. Ok, in den Fahrprüfungen sind die Starterfelder oft ein bisschen überschaubarer - da ist die Quote dann noch ein bisschen anders.

Moral? Ethik? In den Zeiten des Internets ist doch alles so schön gläsern. Da liest man von Pferden mit Hufrollenbefunden, die Mittelchen X und Pülverchen Z bekommen, trotzdem aber immer fein weiter geschrubbt werden. Pferde die mit stumpfem Ganzwerk durchs Viereck latschen und wieder andere denen die Füsse so wehtun, dass sie nicht mehr losspringen wollen.
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Hach ja und alle haben ihre Pferde ja soooo subbbbbbiiiii lieb. Ehrlich? So viel kann ich gar nicht essen wie ich da kotzen könnte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:38 
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FB, ich hätte die Geschichte auch noch weiter ausschmücken können mit interessanten Details und Nebenschauplätzen, aber ich möchte es wg. des schwebenden Verfahrens nicht darauf ankommen lassen, dass der Fahrer erkannt wird. Wenn du die Hintergründe noch kenntest kämst du aus dem Brechen gar nicht mehr raus... :kotz:

Sobald das Verfahren durch ist, und das soll Mitte Dezember sein, fällt dann wahrscheinlich auch bei mir die Hemmschwelle. Solche Leute können nicht genug an den Pranger gestellt werden. Und ich hoffe, das lesen dann ganz viele und überdenken ihr eigenes Tun. Schade nur um unseren Sport. :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:46 
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Ich finde das nun gar nicht überraschend, mich überrascht viel mehr, dass so wenig auffliegt im Amateurbereich.
Allerdings muß ich sagen, dass ich die mit weitem Abstand schlimmsten Fälle nicht bei den Sportpferden gesehen habe, sondern bei sogenannten Horsemanship-Leuten und in der alternativen Szene.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:50 
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Bei den "FN Turnierpferden" wird es nur meist netter verpackt - achja und nicht zu vergessen die kreischenden Teenies die jede Bewegung mit einem Ahhhhh und Ohhhhh honorieren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 10:53 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Ich finde das nun gar nicht überraschend, mich überrascht viel mehr, dass so wenig auffliegt im Amateurbereich.
Allerdings muß ich sagen, dass ich die mit weitem Abstand schlimmsten Fälle nicht bei den Sportpferden gesehen habe, sondern bei sogenannten Horsemanship-Leuten und in der alternativen Szene.


Echt? Aber wofür müssen die denn "fitspritzen" o.ä.?
Ich gehe auch davon aus, dass die Dunkelziffer im ländlichen Bereich sehr hoch ist. Ich reite knapp 10 Turniere im Jahr und wurde noch nie kontrolliert. Unser Stall/Verein ist recht groß, ich wüsste niemanden, der schonmal kontrolliert wurde. Und das über viele Jahre hinweg.

Welchen Wirkstoff hat man denn bei dem Pferd gefunden, Adrenalin?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:06 
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Zitat:
Echt? Aber wofür müssen die denn "fitspritzen" o.ä.?
Wenn sie das wenigstens noch täten, dann hätten die Viecher zumindest keine Schmerzen. Den krassesten Fall, den ich mal erlebt habe, war ein Pferd, das so hochgradig Arthrose hatte, dass sich das Gelenk verformt hatte und alle TÄs gesagt haben, da muß der Kopf ab. Das Pferd konnte nicht mehr laufen und wurde von der Herde ausgeschlossen! Aber TÄs haben ja alle keine Ahnung, da musste ein Heilpraktiker ran.
Das ist ein sehr extremer Fall, aber ich kenne einige Pferde, die platt sind und bei denen die Besitzer einfach so ahnungslos und dämlich sind, dass sie es merken oder einfach ignorieren. Oder Zitat "Sie ist doch nur im Trab in der Kurve lahm. Im Gelände reite ich doch nur geradeaus." Ich könnte Bücher füllen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:20 
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Aber das ist doch etwas völlig anderes!
Man kann nicht gleichzeitig eine Diskussion über falsch verstandene Tierliebe und Ahnungslosigkeit und über falschen Ehrgeiz führen. Das wird nichts.


Seit ich in den 90er Jahren in einem (selbstverständlich von unfassbarer Bedeutung weit über die Grenzen des für den menschlichen Verstandes erfassbaren) L-Springen mitbekommen habe, wie ein niedliches blondes Mädel mit einem hübschen braunen Pferd mit Kronkorken in den Bandagen erwischt wurde, wundert mich überhaupt nichts mehr.
Lauter Irre!

Ich glaube dass sehr viele mal in sich gehen sollten und sich fragen sollten weshalb sie eigentlich Pferdesport betreiben und was sie damit bezwecken und sich dann gelegentlich daran erinnern sollten, dass es um die Pferde geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:23 
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Schlaflos82 hat geschrieben:
Welchen Wirkstoff hat man denn bei dem Pferd gefunden, Adrenalin?


Das kann ich dir nicht sagen, da das wie gesagt noch schwebendes Verfahren ist und noch nichts veröffentlicht wurde. Gerüchte gibt es viele. Da das Pferd aber gerne durch "Taktstörungen" auffiel, einigen wenigen jedenfalls, habe ich definitiv eine eigene Theorie zu dem Vorfall. Sagen wir mal so, Entzündungshemmer oder Schmerzmittel würden mich jetzt nicht so überraschen. :klappe:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:24 
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Das wird sich im Amateurbereich für mich bei vielen Reitern auch nicht erschliessen.

Die müssen damit kein Geld verdienen - nix. Da muss nur das eigene oder das Elternego aufpoliert werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:28 
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Ich finde das Thema nicht so einfach, ehrlich gesagt. Klar, der Gaul, der regelmäßig sein Päckchen Equi kriegt, damit er läuft, sind ja eindeutig.

Aber mit diesen feinen Analysemethoden kann man doch die Medikamente (ich rede nicht von Doping) noch nachweisen, nachdem sie schon eine Zeit nicht mehr wirksam sind?
Mein Pferd wurde vor ein paar Wochen heftig getreten und hat Schmerzmittel bekommen. Nach einer Woche bin ich wieder geritten, nach 2 Wochen war er voll in Arbeit. Ist das jetzt ein Problem oder was? Aufs Turnier hätte ich damit wahrscheinlich nicht gedurft.
Mir ist klar, dass in den Wettkampf nur ein absolut fittes Pferd gehört, aber ich halte jetzt auch nicht alle für Tierquäler, wenn da noch eine Restmenge gefunden wurde, die ohnehin nicht mehr wirksam ist.

Zitat:
Aber das ist doch etwas völlig anderes!
Ich glaube nur, die Pferde von diesen Idioten würden das anders sehen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:29 
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Ich gebe Diva Recht, ich denke, da vermischen sich zwei Themen.
Dass es Sportpferden zuweilen besser geht, als den Tieren ahnungsloser Freizeitreiter stimmt sicherlich.
Ein erkennbar krankes und Schmerzen leidendes Pferd entgegen den Regeln zu medikamentieren, um es sportlich nutzen zu können, ist ja aber nochmal etwas ganz anderes.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:34 
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Ich kenne den Einzelfall natürlich nicht, aber ich kenne Fälle, bei denen eine verbotene Medikation festgestellt wurde. Einmal war es eine so geringe Restmenge von einem Medikament mit entzündungshemmender Wirkung, dass die Wirkung am Testtag zwar gegen 0 war, aber der Nachweis eben trotzdem möglich war. Das Medikament war einfach noch nicht zu 100 % abgebaut. Bekommen hat dieses Pferd dieses Medikament regelmäßig als Kur, weil er eben schon älter war und der Besitzer es besonders gut machen wollte.

Ein anderes Mal war es der Wirkstoff in einer Salbe, die ohne Nachzudenken auf eine Weideschramme am Pferd aufgetragen wurde.

Zumindest diesen in den mir bekannten Fällen betroffenen Personen unterstelle ich nicht, dass sie ihre Pferde nicht wirklich lieben. Ich glaube einfach, dass Amateure mit dem Thema Doping viel zu lasch umgehen, weil sie auch nicht zu 100 % informiert sind. Klar - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, aber diesen Leuten Profitgier und mangelnde Tierliebe vorzuwerfen, finde ich dann doch übertrieben.

Ich weiß, dass ich mich jetzt wiederhole, aber solange es Fälle wie den von meinem speziellen "Freund" McLain Ward gibt, verstehe ich die ganze Aufregung um ein paar unwissentlich eingesetzte Medikamente nicht wirklich.

Tatsächlich finde ich die Fälle, die Fabelhaft beschreibt und von denen wir leider auch welche im Stall haben, viel schlimmer - wenn auch lange nicht so schlimm, wie den von McLain Ward.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2014, 11:40 
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Es geht doch nicht um eine falsche Medikamention, wo man eben mal ne Salbe auf eine Wunde geschmiert hat, die einen Wirkstoff hat, der nicht sein soll.

Wenn ein Pferd ständig taktunrein läuft, hat es einen Grund. Es ist entweder platt oder sch*** geritten oder gefahren. Punkt - nur so aus Spass macht das kein Tier. "he heute hab ich mal keinen Bock, geh ich hi li mal nicht so ganz takko" :-| gibts nicht. Dann gibts halt irgendein Pülverschen in den Tee und schon läuft der Bock wieder gerade. Darum geht es hier doch.

Ich bin der Meinung, dass eine Menge Pferde nichts mehr auf Turnieren zu suchen hätten, aber wenn man was sagt, gibts in der Regel nur blöde Ausreden.

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