Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 12:31 
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Lexi hat geschrieben:
Dann muss man sich aber auch nicht dumm stellen, wenn man erwischt wird :keineahnung:


Na, das wiederum kann man sich ja bei den Profis abgucken! Da sagt auch fast nie einer, wir dopen ständig und nehmen das Risiko, doch mal erwischt zu werden, eben in Kauf.

Und ich kenne auch Amateurreiter, die ihr Turnierpferd niemals ausschließlich mit Heu, Hafer und Mifu durchbringen könnten. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 14:14 
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Zitat:
Na, das wiederum kann man sich ja bei den Profis abgucken!
Die sind halt schlau genug und nehmen Cocktails. Das lässt sich schwerer nachweisen. :-|

Mit so einem albernen Kram wie Sälbchen auf Mückenstiche geben die sich nicht erst ab.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 15:44 
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Ich wundere mich ja doch ein bisschen, dass sich hier so gar keine Enten einschalten, die regelmäßig auf Turnieren unterwegs sind, oder vielleicht auch ne höhere LK oder einen Trainerschein haben.

Keine Meinung? Geht einen das nichts an was andere machen? Seid ihr der Sache einfach überdrüssig? Oder beschäftigt man sich gar nicht damit und hofft, dass der Vet sagt, was geht und was nicht?

Von der Ethik und Moral mal abgesehen, mir täten 2 Jahre Sperre nicht weh. Aber meine Lizenz als PC wäre ich wahrscheinlich in Nullkommanix los, und dafür war mir die zu teuer. Insofern kann ich hier auch problemlos die große Rede schwingen, weil mein Pferd definitiv jederzeit "sauber" ist.

Und nein, ich erwarte jetzt nicht, dass sich einer outet, wie gesagt, ich wundere mich nur...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 16:35 
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Ich finde, das ist ein total kompliziertes Thema. Wir reden hier ja von verbotener Medikation und nicht von Doping, richtig?
Und in diesem Fall möchte ich echt keinen vorab verurteilen. Ich habe guten Kontakt zu mehreren Tierärzten inklusive Klinikleitern. Die sagen alle, dass die Messmethodiken immer feiner werden, und man als Turnierteilnehmer auch mit Karenzzeiten nicht mehr sicher sein kann. Denn nicht alle Tierärzte sind immer auf dem neuesten Stand der Diagnosemethoden. Da kann sich ganz schnell die Zeitperiode der Nachweisbarkeit eines Stoffes verdoppeln. Und sobald was nachgewiesen ist, ist man dran. Hier ein ausgedachtes Beispiel. Da hatte dann das Pferd evtl. vor 8 Wochen einen Husten, den man über 2 Wochen behandelt hat. Früher hieß es, das Mittel, mit dem behandelt wird, ist 4 Wochen nachweisbar. Denkt sich der Sportler, null Problemo, hab ja sogar 6 Wochen vorher abgesetzt. Aber die neue Methode weißt halt leider über 6 Wochen nach.

Natürlich hat ein krankes Pferd nichts auf Turnier verloren. Es ist unethisch, ein Wesen, das seine eigene Meinung nicht äußern kann, zu sportlicher Leistung zu zwingen, wenn es nicht fit ist.

Aber mich selbst nervt es auch total, dass man sich als Turnierreiter ständig einen Kopf um das Thema machen muss. Pferd kommt mit harmloser Schramme von Koppel - ach ne, kein Betaisadonna, biste gleich wieder im Dope, lieber das Desinfektionsmittel für Menschen nehmen, das geht. Ein Pferd im Stall hat leichten Husten und kriegt Schleimlöser - Achtung, Futtereimer nur nicht vertauschen. Etc. pp. Und selbst wenn man noch so aufpasst, kann ja immer mal was reinrutschen - und sei es ein Kräuterlein auf der Koppel (siehe Thema Baldrian, was ja international schon mal vorkam). Als ich in der Dopingkontrolle gelandet bin, hatte ich zwar ein blütenweißes Gewissen. Trotzdem war ich heilfroh, als ich im Reiterblättchen als "sauber" publiziert wurde. Man weiß ja irgendwie schließlich nie, wer was im Vorbeigehen ins Pferd packt. Lieben Brief bekam ich übrigens keinen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 16:37 
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Was willst du denn genau hören? Das Pferd das noch Turniere geht bekommt nichts. Der Rentner kriegt zwar auch nix, geht aber auch schon seit 10 Jahren keine Turniere mehr :angellie:
Ob ich schon mal ein gedoptes Pferd geritten habe? Ja unwissentlich. Wurde vom Besitzer gespritzt - ich habs auf einem Turnier geritten. Danach haben sich unsere Wege getrennt.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 17:57 
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Adrenalin hat geschrieben:
Ich wundere mich ja doch ein bisschen, dass sich hier so gar keine Enten einschalten, die regelmäßig auf Turnieren unterwegs sind, oder vielleicht auch ne höhere LK oder einen Trainerschein haben.

Keine Meinung? Geht einen das nichts an was andere machen? Seid ihr der Sache einfach überdrüssig? Oder beschäftigt man sich gar nicht damit und hofft, dass der Vet sagt, was geht und was nicht?


Bin ja nur gelegentlicher Turnierreiter, aber meines Wissens bin ich noch nie mit einem Pferd gestartet, dass nicht sauber war. Ich kuriere lieber zu lange als zu kurz etwas aus, wenn ein Pferd mal nicht fit ist.

Was andere machen, hm, was soll man dazu sagen? Solange etwas nicht bewiesen ist, will ich mir kein Urteil erlauben, Gerüchte gibt es in der Reiterwelt ja oft genug, und oft eben auch unberechtigt. Wenn aber Beweise da sind, bin ich schon sehr für so lange, schmerzhafte Sperren, und auch für häufigere Kontrollen. Nicht jeder geht über 2 Jahre Sperre so achselzuckend hinweg wie Du. :wink:

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Zuletzt geändert von Islands am 4. Dezember 2014, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2014, 21:03 
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Bewusstes Doping finde ich auch daneben, klar. Wir waren vor einiger Zeit ordentlich geschockt, auf dem Hängerparkplatz eines WBO-Turniers leere Tütchen Equipalazone zu finden (MUSS man auf ein WBO (!) fahren wenn das Pferd Schmerzmittel braucht? Und wie blöd muss man sein, seinen Müll nicht wegzuräumen?)

Unerlaubte Medikation verlangt schon mitdenken, was eigentlich auch selbstverständlich sein muss. Allerdings muss ich selber auch aufpassen, dass ich rechtzeitig vorm Turnier das Magnesium-Pulver weglasse dass sonst standardmäßig zum Futter gehört oder dass im Öl (da mache ich immer für die nächste Woche eine Mischung fertig) kein Reiskeim-Anteil drin ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 01:56 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Ich kann nur sls humanathlet (tolles wort übrigens) berichten.

Im grunde darf ich durch die NADA so ziemlich alle alltagsmittelchen nehmen. Da gibt es be grüne list, mit der kann ich das checken. Auch gibt es bei der NADA eine suchfunktion mit der ich verschriebene mittel suchen kann um zu checken, ob bzw wann ich die nehmen kann (training? Wettkampf?)

Meistens is es so, dass ich alles nehmen kann, wenn es mir vom arzt verordnet wurde, ich aber nunmal manchmal nicht starten darf. Am besten führt man ein buch wo steht wann man welches Medikament genommen hat.

Ein besonderer fall ist ein asthmamittel. Da brauche ich entweder eine declaration of use (bei salbutamol z.b.), die ich auf verlangen jederzeit vorlegen können muss, oder ich muss eine ausnahmeregelung beantragen (bei allergospasmin z.b.).

Gsd bin ich kein profisportler im a-kader und unterliege somit nicht dem ADAMS Programm. Das ist echt krass.

So jetzt spanne ich den bogen zum pferd. H vertrete die Meinung, dass man sich bewusst darüber sein sollte, was man geben kann und was nicht. Entsprechend sollte die stallapotheke ausgestattet sein, und wenns pferd krank ist muss ich eben meine sperrzeiten einhalten.
Als Reiter muss ich halt nicht nur bei mir, sondern auch beim pferd drauf achten. Wobei meiner zu turnoerzeiten vermutlich auch mal was intus hatte was nicht zum Turnier gehörte, weil ich mich nicht informiert hatte. allerdings qar das zu ner zeit, als iich jung, keine Ahnung und noch nie was von nada/wada und co gehört hatte. Macht die sache im Nachgang auch nicht besser.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 06:53 
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Es wird doch immer mal wieder jemand erwischt - kann man ja in diversen Pferdesport-Fachzeitschriften nachlesen.
Wundern tut mich nix mehr.
Allerdings denke ich das die meisten doch aus Unwissenheit "erwischt" werden.
Vielleicht bin ich da aber auch zu blauäugig..... :?

Persönlich kenne ich 2 Fälle.
Fall 1 - einfach aus Unwissenheit zu früh gestartet. Pferd wurde sediert wegen Zähnen - tja....Pech halt.
In dem Fall war sie bei den Richtern ewig die Doping "Anna"

Fall 2 - ist mir unerklärlich und finde ich auch unmöglich.....da hatte die Damen Rosendornen in den Gamaschen ihres Pferdes eingearbeitet. Und das auf einem popeligen Landturnier in einem noch popeligerem A-Stil :ashock: :ashock: :ashock:

Wenn man nachweisen kann, ob es vorsätzlich geschehen ist oder aus Unwissenheit - sollten erstere schon härter bestraft werden - finde ich!!

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 08:51 
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Ich denke, es passiert auch im Amateurbereich sehr viel !
Gesehen in einem Stall in dem ich stand: ein ältliches Pferd, leicht bis ziemlich plättlich, aber Tochter -ca. 10- sollte damit ja noch Turniere reiten. Immer vor einem Turnier taucht ein in der gegen recht bekannter TA weit über der Pensionsgrenze auf, wuselte in der Box rum mit einer großen Flasche und Spritze und verschwand. Ich habe mehrfach versucht, auf die Flasche und Etikett zu schielen, da verschwand diese immer Ruckzuck in der Kitteltasche.
Es wurde durchaus im Stall geäussert, dass man dieses Vorgehen der LK melden wollte. Schwierige Angelegenheit: was kann das Kind dazu, dass mit Sicherheit nicht einmal wusste, dass das Pferd gespritzt wurde, geschweige denn, wie man Doping, Scherzmittel o.ä. schreibt. Es wusste ja auch keiner, was da gespritzt wurde - konnte ja auch eingfach Baypamun gewesen sein.

Wissentlich ist mein Pferd auch nie mit seiner Reiterin gedopt gelaufen.
Allerdings: Wenn man aber mal so richtig nachdenkt, wie schnell Dinge passieren können, muss man vorsichtig sein mit dem "mein Pferd ist sauber".

Ich habe die Wand in der Box eingeschmiert, weil das Pferd das immer anfrass. Habe ich darüber nachgedacht, dass in dem Zeug Capsaicin ist ???? Und somit der Kontakt damit schon zu einem positiven Doping test führen kann ? Nein mit Sicherheit nicht !
Man füttert seinem Pferd diesen Müslimist - weiss man, was da vorher in der Mühle war und es ggf. frisst ?

Ich finde das sehr schwierig alles, aber Fakt ist, dass Leute mit kranken Tieren nichts auf Turnieren zu suchen haben.

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www.hannoveranerzuechter.de
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 10:13 
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Zitat:
Ich finde das sehr schwierig alles, aber Fakt ist, dass Leute mit kranken Tieren nichts auf Turnieren zu suchen haben
Das ist ja denke ich klar. Aber glaubt Ihr wirklich, dass es so viele gibt, die ihr Pferd bewusst fürs Turnier fit spritzen? Wie trainieren die? Ist das Pferd dann das ganze Jahr unter Dope? Selbst für eine L- oder M-Dressur muß man ja doch mal ein bißchen üben. Ein Pferd, dem die Füsse wehtun, kann man auch im Training nicht ordentlich reiten, die treten dann einfach nicht mehr richtig hin, auch wenn sie nicht gleich lahm sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 10:15 
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Beiträge: 3760
Darüber bin ich gestolpert

Allrounder hat geschrieben:
Es ist unethisch, ein Wesen, das seine eigene Meinung nicht äußern kann, zu sportlicher Leistung zu zwingen, wenn es nicht fit ist.


Wieso ist es ehtisch vertretbar, ein Wesen, das seine eigene Meinung nicht äußern kann, zu sportlichen Leistungen zu zwingen, wenn es fit ist?


Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 16:48 
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Nun fühle ich mich durch den Post von Adrenalin angesprochen, wo sie nach der Meinung von aktiven Turnierreitern fragt.


Ich fahre ganz klar die Nulllösung und mache mir inzwischen schon ziemlich viele Gedanken, was ich meinem Pferd gebe, wenn es was braucht, bzw wie dann die Regeln sind. Bisher war es immer so, dass wenn ich noch nicht starten durfte (Karenzzeit) mein Pferd sowieso noch nicht wieder so fit war, als dass ich hätte losfahren wollen. Wenn er nun irgendwo ne Schramme oder ne Beule hat, gibts halt nichts drauf bzw wird nur mit kaltem Wasser gekühlt. Heilt so auch.


Ich war letztes Jahr in ner Dopingkontrolle. Mir wurde erklärt, sie hätten einfach jemanden rausgefischt, der nicht gleich die nächste Prüfung startet und wir somit Zeit hätten, bis mein Pferd Pipi macht. Womit sie nicht gerechnet hatten: Mein Pferd ging an diesem Tag Drpf. M und ein A** Springen, die zeitgleich begonnen hatten. [smilie=timidi1.gif]
War ziemlich verwirrend, wir haben halt dann schnell Blut genommen, damit der Zeitplan noch aufgeht. War kein Ding.


Aber: Ich hab mich in der Situation unendlich komisch und ertappt gefühlt, wobei ich wusste, dass mein Pferd rein garnichts bekommen hatte. Jedoch hatte er eine Box auf dem Turnier und da wurde mir erst bewusst, wie schnell etwas ins Pferd kommen kann, von dem ich garnichts weiß. :ashock: (Zudem steht mein Pferd in nem Profistall, das Personal ist demnach auch sehr bemüht. Nicht, dass da jemand mal, gut gemeint, mein Pferd eincremt, wenn es wo ne Schramme hat. :-? )

Insofern war ich sehr erleichtert, als ich das Dankesschreiben für einen fairen Sport von der FN im Briefkasten hatte. Fand ich nett. :thxs:


Interessant an der ganzen Story war, dass ich später zufällig gesehen hatte, dass eine Mitreiterin aus der Prüfung, nach der ich kontrolliert wurde, plötzlich von der Ergebnisliste verschwunden war... Soweit ich weiß, war ich die einzige, die an diesem Turnier kontrolliert wurde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 17:13 
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also zu allererst, ich halte mich auch peinlichst an die Karenzzeiten, aber alle die hier schreiben, ihre Pferde wären auf jeden fall clean.

Wisst ihr immer was in eurem Heu drin ist oder welche kräuter auf euren weiden wachsen?? oder mit was euer Heu bzw Weiden gedüngt/gespritzt werden?
Da können zb auch mal weidenblätter/rinde, Baldrian und sämtliche andere Kräuter drin sein, die vielleicht ins Doping bzw Medikation fallen. Da gabs auch schon einen Fall, ich glaub das war sogar ein Fahrer, weiden auf der Koppel u.a. als Schattenspender. Tja die Pferde haben daran geknabbert und war somit dopingpositiv. Spitzwegerich ist da auch so ein schönes Thema, fällt ebenfalls unter verbotene Substanz. Brenneselkraut, Johanniskraut, Scharfgarbenkraut und Eukalypthus ebenso.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2014, 17:23 
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pina ich glaube der fahrer war sogar michael freund und es war baldrian... damals auf der turnierwiese nachgewiesenermaßen gefressen...

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