Ententeich

Nicht direkt, das entscheidet wahrscheinlich jedes Land selbst, wen sie schicken.

Bei uns wird es vermutlich so sein dass jeder, der sich in der Lage fühlt mit seinem Fjordpferd eine L** auf 60 m zu reiten, auch hinfahren darf. Es werden aber Vorbereitungslehrgänge der IGF angeboten, denke auf denen wird dann auch entschieden, wer in die Mannschaftswertung kommt.
Eine Woche vorher haben wir Fjordwoche mit Fjordcup, auch das wird zur Vorbereitung dienen. Praktischerweise findet die Fjordwoche bei Hannover statt, da hat man den halben Weg nach Dänemark dann schon mal

Die genauen Regularien sind noch nicht veröffentlicht, deshalb mal abwarten ob das wirklich alles so läuft wie geplant. Ich denke aber...

2012 war die letzte EM in Krumke, da habe ich an der Wertung aber nicht teilgenommen. Es war aber so mein Ziel, so weit zu kommen
Ist schon ein tolles Gefühl, wenn nachts LKWs vpn Dänen, Finnen, Schweden und Norweger anreisen. Das Stallzelt war ein einziges Flaggenmeer.
In anderen Ländern hat die Fjordpferdereiterei halt auch eine andere Lobby, gerad in Dänemark gibt es da eine Art Kader.

Hoffen wir mal das alles klappt.

Pimpf und Jona goes EM.....

Und seid Ihr dabei?
Eine gute Freundin von mir fährt auch und nimmt teil!

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Wer denn? Ich kenne alle Namen der Teilnehmer, Initialen reichen

Ich hab zumindest gemeldet und bezahlt...

Ich beginne dann mal, die Saison 2016 zu kommentieren. Vielleicht ändert dann ein Mod die Überschrift.

Auf sensationell 6 regulären Turnieren war ich unterwegs , das waren 9 Dressurprüfungen insgesamt, von denen 1 grüne Schleife in einer L*Kandare dabei raus kam. Einen Springwettbewerb (E) habe ich im Herbst versucht, kam aber nur bis Sprung 2 . Dafür hatten wir ein schönes Gelände-Wiedereinsteiger-Training .

Fjordcup waren wir Dressur (L Trense 5., L**-Kandare 3.) und Breitensportprüfungen (2 grüne Schleifen, auf Glücksrad geritten!) recht gut unterwegs.

EM in Dänemark haben wir bzw. das Pony verk.... da lief nix so wie geplant. War trotzdem ein schönes Erlebnis.

Für 2017...ph... irgendwie das Gleiche wieder. Merke grade, so richtig voran kommen wir nicht mehr. Reite auch mehr für mich selbst vor mich hin und habe wenig Dressurunterricht, also kann man da auch keine Wunder erwarten. Werde das also ähnlich halten wie 2016, paar wenige Dressurprüfungen mit der Hoffnung dass ein Schleifchen für uns drin ist, Springen kommt drauf an wie es im Training läuft und wie ich meine Nerven im Griff behalte. Wenns nicht klappt, springen wir halt nur zuhause, was solls.

Und ich möchte es wieder schaffen, öfter längere Ausritte (2-4 h) zu machen, das kam 2016 irgendwie ein bisschen kurz.

Fjordcup 2017 wird in Grünberg sein, also haben wir auch keine große Reise vor uns.

Also meine Wünsche haben sich mehr als erfüllt !
Ich bin zwar nur 5 Turniere mit insgesamt 11 Prüfungen geritten, dafür habe wir 8 Schleifen geholt. Und selbst die, die ohne blieben, waren mehr als okay. Einmal hab ich ihn rausgenommen, weil ich gemerkt habe, dass was komisch ist (dann war die Osteo-Frau da und er war im Rücken echt verrenkt ), einmal hatte ich einen Abwurf, sonst hätte ich die Prüfung gewonnen und einmal war ich zwar im Stechen, da aber nur 6. und 5 wurden platziert. Alles in allem also mehr als zufriedenstellend für uns .
Nach Neuwerk bin ich im September mit einer Freundin geritten und es war super, mit bestem Wetter!
Den VS-Lehrgang habe ich zwar nicht geschafft, aber dafür war ich zwei mal, mit einer Freundin aus dem Stall, im Geländepark in Süsel und mein Pferd hat sich mal wieder als perfekter Allrounder herausgestellt. Auch das Wasser springt er mittlerweile ohne mit der Wimper zu zucken. Und das aller erfreulichste war, dass er die komplette Saison durchlief !

Für 2017 wünsche ich mir, dass er weiter so fit und motiviert bleibt! Auch würde ich gerne noch mal ein paar mehr Turniere reiten. Eigentlich war für 2016 schon M geplant, aber das passte wegen meinem Praktikum zeitlich leider gar nicht, daher ist es nun auf 2017 verschoben. In der Vielseitigkeit würde ich gerne noch mal einen Lehrgang in Angriff nehmen und auch mal das ein oder andere Turnier versuchen wollen.

Meine Ziele für 2016 waren:


Und die haben sich - so wie es jetzt aussieht - voll erfüllt. Die Stute habe ich nach dem Sehnenschaden im Februar 2016 ganz langsam wieder antrainiert und bis jetzt ist alles super. Ich hoffe, über den Winter jetzt konstant trainieren zu können und dann nächste Saison vielleicht die ein oder andere L-Dressur reiten zu können. Dann ist die Stute 9 Jahre alt.

Dem Rentner geht es nach wie vor super. Er wird im Januar 24 und ist mehr als altersgerecht fit.

Meine Wünsche und Ziele für 2017 sind daher:

Beide Pferde mögen bitte gesund und munter bleiben und wenn die Stute sich in der ein oder anderen L-Dressur gut zeigen würde, wäre ich sehr zufrieden. Im Februar steht mal wieder ein Vielseitigkeitsschnupperkurs (in der Halle) an. Dabei wünsche ich uns viel Spaß und Erfolg.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"

Komisch, wie wenig hier steht - sind alle Aktiven noch im Weihnachts/Silvesterkoma?

Vielleicht ist es ja auch mal interessant, wenn ich mal "von der anderen Seite" berichte. Wer wie ich noch in der Ausbildung für die nächste Qualistufe ist, kann schon echt dolle Sachen erleben. In 2016 hatte ich die wirklich erstaunliche Situation, dass ich von einem WBO-Fahrertag (tw. ganz kreativ mit Geschicklichkeitsaufgaben) bis zu International S alles gebaut habe. Das eine wie das andere hat seine Herausforderungen, und alles war sehr, sehr spannend für mich.

Insgesamt 10 Turniere war ich aktiv, das klingt erstmal wenig, aber wenn die Saison nur von Mai bis September geht relativiert sich das schon. Es muss eben alles vorbereitet werden. Teilweise hatte ich Mappen mit den nächsten 4 Turnieren auf dem Schreibtisch liegen, da wird man dann schon ein bisschen hektisch. Wenn ich selber baue fahre ich ja wenigstens 1 x vorher hin, bespreche mich mit dem Veranstalter, gucke die Plätze, Hindernisse und Strecken an. GSD geht ja vieles dann über Mailaustausch, das vereinfacht natürlich alles. Meine WBO- und A-Turniere gehen mir da aber schon ganz flott von der Hand, da macht sich schon Routine breit. In M habe ich gemeinsam mit einem Kollegen z.B. die Landesmeisterschaften Hannover und Sachsen-Anhalt gebaut, das ist dann schon eine andere Nummer. Von der Vielzahl der Prüfungen her, und auch unter dem Aspekt, dass man doch ein sehr weitgefächertes Niveau an Teilnehmern hat. Einerseits Aktive, die sonst überwiegend S fahren, aber auch die Wanderer zwischen A und M (L ist ja bei uns nicht). Den einen will man es nicht zu leicht machen, den anderen nicht zu schwer. Da stehen wir dann schon mal eine Stunde oder 2 in einem Hindernis und diskutieren über die Ausflaggung.

Für meine S-Qualifikation, zu der ich dann 2018 antreten soll, muss ich dann natürlich auch meine Hospitationen in der Klasse sammeln. Das läuft dann meistens so, dass einem die Parcourschefs die Hindernisskizzen schicken, man überlegt und tüftelt, und schickt fertige Skizzen und Parcoursentwürfe zurück - und dann wird es in etwa so gebaut oder eben auch gar nicht. Kommt halt immer auf den Parcourschef an. Beim Oldenburger Landesturnier hatte ich das Glück an einen PC zu geraten, der auch in Warendorf in der Prüfungskommission ist, und dem es wichtig ist, dass die Azubis selber Erfahrungen sammelt. Der hat mich fast alles entwerfen lassen, und das ist dann schon cool, wenn der Plan, den man im Kopf hatte, dann auch tatsächlich so aufgeht. Oder man live sieht, was vielleicht gut gedacht war, aber in der tatsächlichen fahrerischen Umsetzung ganz anders aussieht. Und wenn man dann auch noch eine positive Beurteilung bekommt lohnt sich auch der Zeitinvest von 3 Tagen Urlaub.

Besonders spektakulär war mein Einsatz beim Internationalen Turnier in Lähden im Emsland. Da fing die Arbeitswoche zwar schon am Dienstag an (Urlaubstage adieu ), aber wenn man eben von Anfang an dabei sein darf und alles unter den eigenen Händen wächst und entsteht - das ist schon cool. OK, über die Hindernisausflaggung entscheiden da andere, und zwar auch nicht nur unbedingt der PC, aber wir hatten dann am Sonntag gleichzeitig auf 2 Plätzen Hindernisfahren, der Chef konnte sich nicht zerteilen, also war der Zweispännerparcours 1:1 meiner und ich in der vollen Verantwortung! Das war so ein unfassbares Highlight für mich, dass die besten internationalen Zweispännerfahrer da durch meine Kegel gechoppert sind. So ähnlich als würde man den Großen Preis von Donaueschingen bauen oder so. Und vorher schon allein die Abnahme, wenn du mit 3 internationalen Richtern und einem TD abgehst, und die sind am Tuscheln und Gucken, und vor und zurück. Das ist echt noch gewöhnungsbedürftig für mich. Überraschenderweise ist es auch da gelungen das Feld auseinanderzukriegen.

Ja, eine sehr spannende Welt, und ich finde es immer wieder super interessant, wie die Fahrer mit den von mir ausgetüftelten Aufgaben umgehen. Und offensichtlich entwickel ich auch schon eine eigene Handschrift. Eine Aktive kam mal ganz empört bei mir an und beklagte sich, sie hätte gesucht und gesucht, und die Alternativwege nicht gefunden, und überhaupt, was das für eine Linie sei. Ob das am Ende vielleicht doch nicht mein Parcours wäre. Richtig, den wollte der Chef selber hinstellen. Ist dann manchmal auch so, aber offensichtlich haben die ersten Fahrer schon ein genaues Bild, was sie bei mir erwarten. Und mit diesem Bild bin ich meistens auch sehr zufrieden, weil ich allen gerecht werde, den Starken, den Schwachen, den jungen Pferden. Und man auch immer sehr viele Möglichkeiten hat zum Ziel zu kommen.


2017 wird mein persönlicher Höhepunkt sicherlich der offizielle Einsatz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften. Auch da sind wir zu zweit, insofern werden wir die Hindernisse gemeinsam ausflaggen, und ich nehme an, dass der Kollege für die M- und ich für die A-Parcours geradestehen werden. Aber kann auch anders kommen, wir werden sehen. Auf jeden Fall bin ich "angekommen" und werde mit meiner Arbeit wahrgenommen.

Mir selber fehlt der Stress, den ein Turnierstart ja dann doch so mit sich bringt, eher nicht. Die Anspannung und den Aufwand, den ich selber für S erlebt habe, brauche ich definitiv nicht mehr. Aber für den Hausgebrauch würde ich wirklich gern wieder reiten und fahren, und trotz der ganzen für dieses Jahr geplanten Einsätze hoffe ich sehr, dass ich nun bald mal Erfolg bei der Pferdesuche habe. Das Pferd muss nur damit leben lernen, dass ich dann öfter auch mal weg bin.

Ja, so viel mal aus der anderen Perspektive, von den Fußgängern

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Völlig OT- wie ist denn der Besuch beim Fuchpony ausgegangen??

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Der Weg ist das Ziel!!

Berechtigte Frage Es war supernett mit Simone, und Ponymann ist auch echt toll. Ich habe aber momentan noch Optionen abzuklappern mit Pferden, die schon gefahren sind. Das macht natürlich alles etwas leichter. Insofern ist noch keine Enscheidung gefallen.

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Though nothing, will keep us together
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just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Dann drücke ich dir alle Daumen sowohl fürs Pferd, als auch für die Ziele!!!

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Der Weg ist das Ziel!!

2016 und Wünsche für 2017


Thoma: Ist ja verkauft


Melle:

ist ja die ganze Saison 2016 wegen Hornsäule und Hufgelenksentzündung ausgefallen. Wir haben Oktober wieder leicht antrainiert und sind jetzt bei allen 3 GGA Gelände, in der Halle ganze Bahn und Zirkel und etwas Schulterhervor. Papa reitet wieder, Kutsche darf er erstmal nicht. Aktuell humpelt er wieder, ich fahre morgen in die Klinik Ich wünsche mir nur, dass Papa etwas gerade aus reiten kann im Schritt und Trab und Melle ansonsten schmerzfrei im Offenstall mit läuft. Das wäre von allen das wichtigste Ziel

Rubi:

im Springen hatten wir Höhen und Tiefen: Sturz und Ausschluss wegen Ungehorsam aber auch tolle vordere A Platzierungen, Hunter 95 und Fehler Zeit A. Im Training sind wir jetzt öfter und sicherer auf L Höhe, das ist aber kein Turnierziel. Ins Gelände kamen wir 2016 nicht, vielleicht nächstes Jahr wieder.
2016 konnten wir 2 Trensen L gewinnen, waren in L konstant platziert und haben auch in M insgesamt 7 Platzierungen und auch vordere mit 7er Noten. Nächstes Jahr gilt es das auch ohne L Einlaufprüfung zu festigen, mit LK 3 wird es nicht leichter werden. M** vielleicht mal Ende der Saison, aber da können wir noch lange nicht mithalten. Sitz ist besser geworden aber noch lange nicht gut genug. Im Moment haben wir im Training Spaß an S Lektionen, das werden wir nie konkurrenzfähig auf dem Turnier reiten können aber es macht wahnsinnig Spaß, Rubi hat bis 4 Einerwechsel alle Serien toll gelernt und auch für mich ist das ja auch neu. Wir bleiben wahrscheinlich mehr zu hause dieses Jahr und achten darauf, dass der Spaß Faktor nicht zu kurz kommt.

Lastrada:

die kleine Maus soll Ende der Saison mal die ein oder andere kleine Prüfung gehen. Zum Kennenlernen Reitpferde, da gewinnen wir aber keinen Blumentopf. Da sie sehr rittig ist und mit wenig Aufwand ganz durchlässig und fein an den Hilfen auf den Punkt zu reiten ist vielleicht mal eine Dressurpferd A. Oder eine E Dressur mit meiner Schwester, wenn es einen großen Abreiteplatz mit viel Platz gibt....oder mal eine Eignung...mal schauen wie sie wächst und weiter mitmacht...

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel

@Cillie: ich drücke Dir die Daumen für Melle.

Für uns traue ich mich noch nicht so richtig, irgendwelche Ziele zu definieren. Das kleine b laboriert mit Fesselträger und mein GG ist entsprechend gelaunt. Stütchen ist gesund und macht viel Spaß zu Hause und eigentlich hätte ich schon mal wieder Lust auf ein Turnier. Aber dann habe ich wieder Bedenken, ob sie die Impfung vertragen würde und selbst wenn, ob es dann nicht wieder das übliche Fiasko ab dem zweiten Turnier gibt. Und dafür dann der ganze Aufriß? Vielleicht lieber doch nicht. Für Ende Februar habe ich mich jedenfalls mal für einen Dressurlehrgang bei einem Richter angemeldet.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.

2016 bin ich ganze 2 Turniere geritten eines zu Hause und einmal die Kreismeisterschaft, wo aber klar war das es nur unter - läuft ordentlich und bringt keinen um- werden wird. Ich wurde nur einmal an der Meldestelle gebeten das der " wilde Hengst da " niemanden zerlegt .. weil der wilde Wallach die Backen aufgeblasen hat
Die restlichen Turniere mussten wir absagen weil der Herr sich gern kurz vorher auf der Koppel beim spacken lang gemacht hat und ich dann eine Zehnerkarte für die Osteo abonniert hatte..
Der Junge lief 2016 gar kein Turnier- der ist im März in der Stallgasse gestürzt und hatte ein Band gezerrt. In der Koppelpause ist er innerhalb kürzester Zeit 5 cm gewachsen, leider erst mal nur im hinteren Teil .
Da waren wir den Rest des Jahres damit beschäftigt ihn von der VH zu holen.
Ziele für 2017 sind:
Meine Jungs sollen gesund bleiben bzw. der Junge erstmal werden - der hat sich Anfang Dezember beim abspacken die Tiefe Beugesehne gezerrt.
Beim Großen wäre es schön wenn er zuverlässig L gehen könnte. Der Kleine hoffentlich DRP A und SRP A

Hahaha, alle Bescheidenheit hat nichts gebracht. Pferd hat sich gleich im Februar nachts alleine in der Box geschrottet - hat wohl versucht, über die Paddockabgrenzung drüber zu klettern, oder so. Ist dann auch fröhlich das ganze Jahr ausgefallen. Jetzt akut läuft es wieder sehr hübsch über die Koppel. Aber den Knallkopp hol ich mir nicht bei Glätte und Kälte zurück in einen Stall mit 1km Weg zur Halle. Die soll bis Frühjahr ihre Freiheit noch genießen.
Derweil reite ich anderer Leute Pferde, die ich aber nicht selbst auf Turnier vorstelle.

Daher Ziele bezüglich Turnier reiten für dieses Jahr: keine. Einziges Ziel: Hexenpony wieder ans Laufen zu bringen.