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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 19:56 
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Ich weiß jetzt gar nicht, was dieser scharfe Ton soll. :keineahnung:

Ich habe nie gesagt, dass mein Pferd mehr tut als alle anderen etc. Ich habe geschrieben, "WAS" das Pferd im Training tut und nicht "WIEVIEL".

Ich kann Lucky 1 Stunde so reiten, dass er kein nasses Haar hat aber eben auch so, dass er nach 20 Min Arbeit geschafft ist und ich aufhöre.

Er hat eben mehrmals die Woche Trainingseinheiten, in denen es gar nicht um die Kilometer oder um die Zeit geht, die er abspult sondern um die Art der Übungen. Wenn ich z.B. an Lektionen feile, die ein Höchstmaß an Versammlung erfordern, dann reite ich die direkt nach der Lösungsphase und danach braucht er auch nichts mehr außer locker austraben. Das hat nichts damit zu tun, dass er grundsätzlich vom auf der Weide stehen zu müde ist, um 1 Stunde geritten zu werden. Es geht darum, dass ihm die Kraft und die nötige Elektrizität fehlt, die er z.B. für Pirouettenarbeit oder Pi und Pa braucht. Das zieht ihm innerhalb von kurzer Zeit eben viel Energie. Ich wollte das am Anfang auch nicht glauben, dachte immer "ich sitz doch erst 25 min drauf, was ist da los?" .... aber ich merke einfach ganz klar den Unterschied in der Arbeit und der Intensität der Arbeit.

Lucky kann auch nach einem ganzen Weidetag easy ne Stunde auf dem Springplatz im Trab und Galopp schön locker und vorwärts gearbeitet werden, hat richtig Spaß dabei und ist auch noch spritzig genug - keine Frage. Aber für Trainingseinheiten, die ihm mehr Konzentration und einfach mehr Tragkraft abverlangen, ist ein ganzer Tag Weide definitiv zu viel. Ich habe es ausprobiert. Bei diesem Pferd ist es genau so kontraproduktiv wie ihn gar nicht rauszustellen.

Eine Mischung aus Weidegang / Winterpaddock von ca 3 Stunden, Training und Führanlage passt für ihn am Besten.

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:04 
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Kleiner Nachtrag: ich habe noch mal überlegt, warum ich so empfindlich auf Aussagen wie "und glaub mir, ..." reagiere. Es ist einfach so, dass ich definitiv nicht zu den Dressurreiterinnen gehöre, deren Pferde 24h bis unter die Ohren bandagiert in der Box stehen und die niemals über den Tellerrand blicken. In Norddeutschland habe ich mir die Trainingsanlagen mit Dressurreitern, Springreitern und vor allem vielen Buschreitern geteilt und ich weiß, wie andere Sparten trainieren. Nun stehe ich in einem Stall, in dem sowohl Freizeitreiter, Dressurreiter als auch Springreiter bis zur Klasse S stehen und - ohoooooo - wie haben Fahrsportler, die auf Meisterschaftsniveau fahren und dementsprechend auch trainieren. Es ist also nicht so, dass ich mich nur mit der Kringelreiterei befasse und keinen Plan davon hätte, was Sportpferde aus anderen Disziplinen so tun.

Was mich total nervt, ist diese Verallgemeinerung und diese Hexenjagd, gerne auf turnierreitende Dressurbratzen. Ich lasse mich einfach ungern in diese Schublade stecken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:10 
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Lucky81 hat geschrieben:

Was mich total nervt, ist diese Verallgemeinerung und diese Hexenjagd, gerne auf turnierreitende Dressurbratzen. Ich lasse mich einfach ungern in diese Schublade stecken.


Ich auch nicht! :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:15 
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Ich finde es interessant, wie schnell Du an die Decke gehst! :ashock:

Hast Du mal eine gefahrene Dressur gesehen? Hast Du mal überlegt, wie anstrengend es für ein Fahrpferd ist so lange in Versammlung zu laufen (Unsere Vierecke sind größer und unsere Aufgaben länger.) und dabei auch noch eine Kutsche zu ziehen?

Ich bin mir absolut sicher, dass ein vernünftig in allen drei Teilsparten trainiertes Fahrpferd mehr Kraft und mehr Kondition benötigt als ein Dressurpferd- Aber das ist ja eigentlich nicht das Thema.

Ich wüsste übrigens gar nicht, wie ich meine Fahrpferde nur durch Training so in Form halten sollte- Die trainieren sich 23 Stunden am Tag selber und haben demenentsprechend mehr Kondition und Kraft als Boxenpferde. Soviel reiten/ fahren wie ich müsste, um das ohne Offenstallhaltung zu erreichen, könnte ich (schon zeitlich) nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:19 
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@Lucky81
Das ist jetzt weder persönlich noch böse gemeint, aber ich halte es für ausgemachten Blödsinn, dass ein Pferd vom in der Box stehen Kraft und Elastizität bekommen kann. Die haben vielleicht mehr Bewegungsdrang aber sonst nix.
Wie gesagt: Ich halte überhaupt nichts davon ein Pferd den ganzen Tag auf eine uninteressante Koppel zu stellen und sich zu denken, dass es sich freuen soll. Aber den ganzen Tag Bewegung sorgt mit Sicherheit für mehr Kraft und mehr Elastizität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:23 
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ExstilleMitleserin, ich freue mich für Dich, dass Du für Deine Pferde die optimale Trainingslösung gefunden hast. Ebenso freue ich mich für mich, dass ich für mein Pferd das Gleiche behaupten kann.

Diva, er steht ja auch nicht den ganzen Tag in der Box ... er geht außer Training und Weide / Paddock noch in die Führanlage. Aber nach einem ganzen Tag Weide mit Grasen und Insekten verjagen ist er einfach zu träge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:40 
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Lucky81 hat geschrieben:
Diva, er steht ja auch nicht den ganzen Tag in der Box ... er geht außer Training und Weide / Paddock noch in die Führanlage. Aber nach einem ganzen Tag Weide mit Grasen und Insekten verjagen ist er einfach zu träge.

Ich nehme mir jedesmal wieder vor, dass ich diese Diskussionen nicht führe, weil ich nicht vorhabe da irgendwie missionarisch tätig zu sein, aber dann kann ich doch nicht anders. Ich bitte also um Entschuldigung, ich weiß dass es sinnlos und lästig ist :wink:

Also:
Du reitest 1 Stunde, davor und danach kümmerst Du Dich - sagen wir zusammen noch mal eine Stunde, dann geht er 3 Stunden auf die Wiese und eine halbe Stunde in die Führmaschine. Er bewegt sich also 5,5 Stunden am Tag, und steht 18,5 Stunden in der Box. Das ist der ganze Tag!

Wenn jemand eine Katze - die im Schnitt 20 Stunden am Tag schläft - in einer Transportbox halten würde und 5,5 Stunden am Tag rauslassen würde, käme sofort der Tierschutzverein und PETA und das Aufsichtsamt etc. Aber bei einem sozialen Bewegungstier ist es richtig :keineahnung:

(Fuck, ich bin echt die über die ich früher gelacht habe, aber seit meine Pferde im Aktivstall stehen kann ich mir nicht mehr vorstellen ein gesundes Pferd mehr als 30 Minuten in eine Box zu stellen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:54 
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Das ist ja auch okay. :knuddel: Wir haben eben unterschiedliche Sichtweisen ...

Ich mag die Diskussion auch nicht führen. Es ging ja ursprünglich mal um ein ganz anderes Thema hier und ich möchte auch nicht weiter dazu beitragen, eine Haltungsdiskussion zu führen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 20:59 
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*beruhigungskeksrüberreicht*

ich finds lustig: bekehrte Ex-Boxen-Halter sind ja wie Ex-Raucher.
*giggel*...


vielleicht könnten wir wieder zu Mißgunst in der Turnierreiterei zurückkommen.

Selbst erlebt: 2 Turniermamis mit Töchterleins, die grade im Reiterwettbewerb einsteigen. eine Mami hat leider keine Hängerfahrgelegenheit, so hat man sich zwecks Fahrgemeinschaft zusammengeschlossen. Nachdem das Mitfahr-Töchterlein ein paarmal besser platziert war als das Hängerfahr-Töchterlein, wurde Mitfahr-Töchterlein als nicht mehr mitfahrwürdig erklärt, und fortan hat das Hängertöchterlein einen Konkurrent weniger im harten Geschäft des Reiterwettbewerbs. :-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 21:07 
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baura hat geschrieben:
ich finds lustig: bekehrte Ex-Boxen-Halter sind ja wie Ex-Raucher.
*giggel*...


Ja genau so! Grauenvoll :roll:


Zurück zum Thema:
Wir hatten früher eine total nette Turniergemeinschaft, sind immer zusammen los gefahren und haben uns für die anderen gefreut. Als ich dann den Stall gewechselt habe, war ich völlig erstaunt, dass die plötzlich sogar die Stallkollegen als Konkurrenz empfunden haben. Das war das Ende meiner Turnierkarriere.
(Und die Tatsache, dass bei einer Tierarztkontrolle bei einem Teenager-Mädel in einem L-Springen Kronkorken unter den Bandagen gefunden wurden. Mit dieser Szene wollte ich nicht mal am Rande in Verbindung gebracht werden)


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 21:12 
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Registriert: 9. Mai 2008, 20:53
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baura hat geschrieben:

Selbst erlebt: 2 Turniermamis mit Töchterleins, die grade im Reiterwettbewerb einsteigen. eine Mami hat leider keine Hängerfahrgelegenheit, so hat man sich zwecks Fahrgemeinschaft zusammengeschlossen. Nachdem das Mitfahr-Töchterlein ein paarmal besser platziert war als das Hängerfahr-Töchterlein, wurde Mitfahr-Töchterlein als nicht mehr mitfahrwürdig erklärt, und fortan hat das Hängertöchterlein einen Konkurrent weniger im harten Geschäft des Reiterwettbewerbs. :-|


:muahaha: Megalustig, hoffentlich werde ich so nie. Ich frage mich immer, wie dann die Argumentation lautet, warum das Töchterlein mit dem RWB-Kracher nicht mehr mitgenommen wird. Denn ehrlich sind die lieben Erwachsenen ja leider selten.

Habe übrigens auch noch ein ganz tolles Positivbeispiel. Vor einigen Jahren habe ich in meinem Heimatverein bei einer M- oder S-Dressur Protokoll geschrieben und da ritt ein Mädel mit, schätzungsweise mein Alter, die die Prüfung und auch die Kür souverän gewonnen hat. Ich saß damals im Richterhäuschen und dachte Haaaaach :rosawolke: die macht das so toll, das Pferd ist so fein und irgendwie waren das so unerreichbare Sphären für mich. Außerdem dachte ich - Schande über mein Haupt - dass sie wahrscheinlich total verzickt ist und eben ganz viel Kohle für ihr Pferd ausgegeben hat und alles bekommt und überhaupt, Weltschmerz :klappe:

Jedenfalls ritt ich letztes Jahr im Rheinland eine Prüfung und wer steht auf der Starterliste? Sie :-D wie es der Zufall so will, fangen unsere Pferde mit dem gleichen Anfangsbuchstaben an und wir waren nacheinander dran, kamen auch so beim Schrittreiten ins Gespräch und inzwischen sind wir befreundet, freuen uns total, wenn wir das gleiche Turnier genannt haben und haben einen ganz netten Kontakt. Ich habe mich total darüber gefreut, dass so erfolgreiche "alte Hasen" Neulinge wie mich so nett aufgenommen haben und dass wir uns wirklich für einander freuen, wenn unsere Pferde gut waren, egal wer von uns besser war (in 99% der Fälle ist sie das :mrgreen: ).

Es gibt also auch noch total nette Mitreiter, darüber freue ich mich total. Genau, wie ich mich darüber gefreut habe, auf meinem ersten Turnier im Kölner Raum in die Abreitehalle zu kommen - und ich kenn da wirklich niemanden - und man grüßt sich freundlich. Das gehört sich einfach und ich finde das wichtig und schön. Egal, wie sehr man Konkurrent ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 21:19 
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Lucky81 hat geschrieben:
Egal, wie sehr man Konkurrent ist.

Ich habe ja eh nie verstanden wieso man da so sehr Konkurrent ist. Es geht doch darum selbst gut zu sein. Ich war immer zufrieden wenn ich mit mir und meinem Pferd zufrieden war - wahrscheinlich habe ich es deshalb auch nie zu was gebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 21:34 
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Bei uns gibt es leider auch eine Gruppe (das Rudel!), dass generell auf andere Turniere weit weg fährt "weil man auf solche Heckenfeste keine Lust hast mit der läppischen Konkurrenz"

Naja wenn man dann mal guckt, wohin die so fahren und da sind dann 5 Leute in ner Dressurpferde L, dann frag ich mich immer ob ich auf die Noten so stolz sein kann... :roll:

Und immer diese doofen Nachfragen "Wie, mit 7.5 hast du die L-Kandare gewonnen? Da ward ihr ja nicht so gut!" :keineahnung:
Ich find´s anstrengend!


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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2013, 21:36 
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Die Motive, weshalb einzelne Sportler an einem Turnier teilnehmen, sind ja breit gestreut. Für den einen ist es wirklich aus Spaß an der Freud, der nächste möchte seinen Leistungsstand und den des Pferdes einmal überprüft wissen und für andere ist es eben ein Wettkampf mit der Frage "Wer ist der Beste?". :keineahnung:

Natürlich möchte ich in erster Linie mit dem Verlauf der Prüfung zufrieden sein und das Gefühl haben, auf dem Turnier möglichst nah an das Leistungslevel ranzukommen, was wir z.B. im Training haben, sprich so zum Reiten zu kommen, dass es sich gut und leicht anfühlt. Allerdings sind mir Platzierungen bzw. gute Noten und Protokolle auch wichtig. Wenn ich jedes Mal mit einem guten Gefühl aber leeren Händen nach Hause fahren würde, wäre ich auf Dauer nicht mehr motiviert, den ganzen Aufwand und die Kosten auf mich zu nehmen.

@Rocket-Star: Solche kenne ich auch :-D reiten nichts in der Umgebung weil das ja alles nur Bauernturniere sind und fahren dann mit großem Getöse auf Übernachtungsturniere schön weit weg. Wenn das Pferd dann in der Dressurpferde-M einen raus war und sich leider leider nachvollziehen lässt, dass in der Prüfung nur 5 Paare gestartet sind, finde ich das doch sehr amüsant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Missgunst in der Turnierreiterei
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2013, 06:49 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:18
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Rocket-star hat geschrieben:
Und immer diese doofen Nachfragen "Wie, mit 7.5 hast du die L-Kandare gewonnen? Da ward ihr ja nicht so gut!" :keineahnung:
Ich find´s anstrengend!


Wie saublöd :roll: - Wertnoten sind doch eh Schall und Rauch.....
Die RLP zählen letztendlich und von mir aus auch die Schlupp und das Preisgeld :wink:

Zm Glück haben wir sowas in unserem Stall nicht

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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