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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 20:18 
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happiness,
Turnierreiten ist immer mit einem Ausfallrisiko verbunden, weil das Pferd nun mal ein Pferd ist und es kann verdammt viel passieren, bis man dann endlich in der Prüfung ist.
Wir sind uns schon einig, dass Bluten aus "komischen Gründen" eher selten passiert, und dann ist es halt "shit happens" und man fliegt raus, obwohl eben vielleicht nur ein Äderchen geplatzt ist. Die Wahrscheinlichkeit wird vielleicht bei 10.000 Championatsritten bei 1 Pferd liegen. So what. Hätte auch ein unglückliches Aussteigen aus dem Hänger sein können, der Lahmheit verursacht, und somit den Turnierstart verhindert, auch ärgerlich, auch schon passiert.

Wenn das Pferd aber blutet, weil da jemand unschön an der Kandare rupft (wir sind uns bitte einig, dass unschönes Kandaren-Rupfen auch in Championatskreisen nicht gerade unüblich ist), und das Pferd wird rausgenommen, dann ist das vollkommen richtig.

Und eben weil das von der Ferne schwer zu entscheiden ist, kann die richtige Lösung nur sein: raus - IMMER.


und rein privat und persönlich wage ich zu behaupten, dass blutende Pferde in den entsprechenden Klassen fast immer wegen "Mißhandlung" bluten. Ich hab einfach schon zu viele vernarbte Mäuler und halb abgerissene Zungen durch zu heftige Kandareneinwirkung gesehen, um hier "in dubio pro reo" zu denken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 21:06 
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feuerblitz hat geschrieben:
Naja Cash, SOOO ist das ja nun auch wieder nicht.
Ich bin nicht unbedingt dafür dass Ausnahmen gemacht werden, aber dein Statement ist ein bisschen arg komisch.

1. hat es ab und an auch nichts damit zu tun, dass "die nicht auf die Schnauzen" aufgepasst haben
2. erlebe ich im sogenannten Freizeitreiterbereich mehr Schwachfug als bei den "Sportreitern"


Wenn die trotz Blut am Maul starten dürfen, wird da noch weniger aufgepaßt, die Hemmschwelle sinkt.
Und ich sehe, dass der Schwachfug bei einigen Sportreitern mehr System hat. Das rehabilitiert ihn trotzdem nicht.
Man sieht doch schon eine ganze Weile das sich die gesamte Reiterei und der Sport in eine völlig falsche Richtung
entwickelt. Und diese Regelung ist mal wieder ein großer Schritt in die falsche Richtung.
Die gezogenen Pferde sind besser als nie und die Reiterei von vielen mutet immer seltsamer an.

Wenn man Sport mit Tieren betreibt, darf einem halt eine blöde Medaille nicht über das Wohl des Tieres gehen.
Sonst hätte man Fußball spielen sollen oder sonst was, da kann man sich dann wieder zusammentackern lassen
und weiterspielen, dann sind es nämlich die eigenen Knochen.

Klar, an so einer Medaille hängt auch viel Geld durch Sposoren, Berittpferde etc., der heimische Stall will auch finanziert sein,
aber es war mM nach noch nie eine gute Idee fürs Tierwohl, mit ihnen Geld verdienen zu müssen.
Wer sich auf dieses Risiko einläßt, kann dann nicht auf einmal das Geld vor das Wohl des Tieres stellen.

Für mich ist diese Regelung ein absolutes No-Go.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 21:12 
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Susa, das war auch nur ein Beispiel - sollte jetzt nichts mit der Nation zu tun haben. Aber es gibt eben auch solche Fehlentscheidungen. Und genau die hätte auch bei einem Championat passieren können. Und dafür finde ich die Regel nicht schlecht.

baura - das mag doch auch alles so sein, streite ich ja nicht ab. Aber der shit-happens-Fall ist eben Scheiße. Und wenn der sich verhindern lässt - warum nicht? Wir werden auch den so selten erleben bzw. vllt. nie, dass es doch nicht schlimm ist, in dieser Ausnahmesituation einen Tierarzt drüber gucken zu lassen. Deswegen muss dann nicht jahrelange Arbeit auf einmal umsonst sein. Und ein stockelahmes Pferd halte ich in dem Fall doch wirklich für einen ganz anderen Fall. Dass der nicht mehr zu gehen hat, ist doch klar. Aber auch hier kommt man eben vor der Prüfung erstmal in eine Holding Box und wird dann noch mal kontrolliert.

Wie gesagt: Umsetzung halte ich für schwierig, aber darüber kann man sich ja Gedanken machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 21:15 
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Im Übrigen haben wir ja eine ähnliche Regel in der Vielseitigkeit - da geht es ja auch. Warum also nicht? Ich glaube außerdem, dass ein echter Sportler nicht sagt "shit happens" bei einer Lapalie (wir reden hier auch nachwievor nur von denen und nicht von einer ernsthaften Verletzung). Olympische Spiele hat man z.B. vllt. nur einmal im Leben. Das Pferd beißt sich leicht auf die Lippe, blutet etwas, wird abgeläutet. Shit happens - jawoll.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 21:27 
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Das ist ja mal wieder großes Kino in unserem "schönen" Sport. Happiness, ich weiß echt nicht, auf welchem Planeten Du lebst, aber ein Pferd, das blutet, gehört nicht in eine Prüfung und zwar egal aus welchen Stellen das Blut kommt. Fertig aus. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man darüber noch diskutieren kann. Je mehr mal das alles aufweicht, umso mehr Schindluder wird getrieben.

Ich reite nun seit 23 Jahren , mir ist es genau ein einziges Mal passiert, dass mein Pferd sich auf die Zunge gebissen hat. Darüber hinaus stand ich die letzten Jahre in einem bekannten Dressurstall hier im Rhein Main Gebiet und ich habe wirklich noch nie gesehen, dass ein Pferd, das normal auch ab S-Niveau gearbeitet wird, sich auf die Zunge gebissen hat oder sonstwie aus dem Maul blutete.

Davon mal abgesehen: was hat das denn bitte für eine Aussenwirkung, wenn da blutende Pferd durchs Viereck steppen? Also ich würde nicht die sein wollen, deren Pferd das Blut aus dem Maul gelaufen ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 22:22 
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Ein blutendes Pferd hat nichts in einer Prüfung verloren, egal, welche Ursache die Blutung hat, und sei es eine noch so kleine Verletzung.

Der Vergleich mit den Fussballern hinkt, die entscheiden sich freiwillig für den Einsatz nach einer Behandlung (aus welchen Motiven auch immer) und ob das Weiterspielen nach einer Verletzung medizinisch sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahin gestellt, da spielen halt andere Gründe mit. Aber das entscheiden die Spieler selbst, indem sie sich zu dem Thema äussern. Das kann das Pferd nicht und von daher kann der Vergleich nicht gezogen werden.

Abgesehen davon, dass es für mich indiskutabel ist, ein blutendes Pferd weiter starten zu lassen, halte ich die Umsetzbarkeit der (gründlichen) Kontrolle incl. erneuten Starts nach negativer Kontrolle ebenfalls für kaum machbar, das wurde hier aber auch schon angesprochen und ist ja auch in dem Artikel zu lesen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2011, 22:26 
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Susa hat geschrieben:
sowas ist ja auch wieder ganz anderes zu bewerten, als wenn offensichtlich ein pferd aus dem maul blutet.


Und ab wieviel Promille Blut im Speichel gilt die Blutung als "offensichtlich"?




Ich kann beide Seiten gut verstehen und ich finde die Beiträge von Baura sehr gut formuliert, aber teilweise etwas zu reißerisch!

Mal ehrlich: Wenn ich mir auf die Zunge beiße, dann schreibt mich dafür kein Arzt krank!
Warum sollte ein Tierarzt nicht das Pferd untersuchen, bevor der Reiter endgültig ausgeschlossen wird? Und warum sollte das Pferd die Prüfung nicht fortsetzen, wenn sich herausstellt, daß es eine geringfügige Verletzung ist, die schon kaum den Namen Verletzung verdient? Sonst müssen wir demnächst noch die Pferde sperren, die Bremsenstiche haben. Immerhin juckt das und die Tierquälerei, wenn das Pferd sich nicht kratzen kann, ist schon immens ... :alol:

Nein, ganz ernsthaft: Baura und alle die gegen diese Regel sind haben mit einem Recht: Wir Normalos gehen von einer gesunden Umsetzung dieser Regelung aus, die FN und andere Sportfunktionäre werden diese Regelung aber mit ganz anderen Hintergedanken auslegen, denn im großen Sport geht es wie immer um Geld, nicht um das Tier!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 06:35 
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Es ist ein schwieriges Thema, aber generell für ein Verbot bei einem "blutenden" Maul bin ich auch nicht.

Ich habe schon selber erlebt, wie schnell ein Pferd aus der Unterlippe blutet, weil es sich rein gebissen hat und das, obwohl es in der Box stand und gar nicht geritten wurde. Je nach Schweregrad kann das Pferd trotzdem geritten werden.
Kritischer sehe ich das, wenn das Bluten im Maul durch ein Gebiß ausgelöst wurde. Vernarbungen an der Zunge und in den Maulwinkeln sind ein deutliches Indiz dafür. Hier habe ich auch kein Verständnis und wenn in einem Wettkampf die Blutung daher rührt, dann müssen die Pferde disqualifiziert werden.

Und ganz wichtig: wer reiten will, der muß es eben hinnehmen, daß das Pferd abgetrenst wird und mit Maulgatter untersucht wird. Wenn dann die Zeit zu kurz wird bis zum Start, dann ist es eben Pech! Holdingbox ist wirklich eine gute Idee.


Durch diese Geschichte hatte ich Gajari einen Tag vor einem Turnier einen Milchzahn (Schneidezahn) gezogen, weil der wackelte und es im Training zu Blutungen gekommen war. Da an dieser Stelle nun mal kein Gebiß liegt, kann eine harte Hand oder ein unpassendes oder scharfes Gebiß nicht die Ursache gewesen sein. Normalerweise hätte ich gewartet bis er alleine ausgefallen wäre, denn er "hing" eh nur noch in der Schleimhaut fest.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 07:51 
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Dass ein blutendes Pferd in der Prüfung untragbar ist, ist ja klar. Es soll ja wenn auch nur weiterlaufen, wenn die Blutung sofort gestoppt werden kann (und nicht durch irgendwelche Hammerpräparate oder was auch immer). Dass die Grenze hier gering ist, die Regel anderweitig auszunutzen, ist klar, aber ich glaube, dass sie so gut wie nie Anwendung fände. Denn wann kommt das schon mal vor? Aber für eine solche Ausnahmesituation halte ich sie für absolut gerechtfertigt. Aber das habe ich ja auch schon gesagt.

Ich glaube, in der VS sind die Gründe doch sogar viel schwerwiegender mit möglichen Lahmheiten, oder? Nimmt man die dann nicht raus und wartet einige Minuten und guckt dann wieder? Also direkt während der Prüfung? Das wäre ja nachwievor in der Dressur ein sofortiges Abklingeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 08:00 
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VS kenne ich mich nicht so gut aus, würde mich interessieren, was es da für Regeln gibt.


noch ein Argument gegen die Sonder-Regel: was eben auch sehr fatal ist, ist diese Signal-Wirkung, dass Championats-Reiter "anders" sind, und eben "mehr" dürfen, als andere.
Die Richtung, die mit so einer REgelung eingeschlagen wird, ist wirklich sehr fatal.l


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 08:10 
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Auch das ist ein Argument, baura, finde ich. Aber auch hier sagte ich ja: Ist schon was anderes, ob einem vllt. durch eine wirkliche kleine Bissverletzung eine Olympiamedaille genommen wird als der Sieg auf dem Dorfturnier.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 08:17 
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Wie will man denn eine Blutung im Maul SOFORT stoppen?
Eispacks drauf? Alleine das stelle ich mir schon schwierig vor.
Und dann wie beim Boxen Vaseline drauf? Damit es nicht noch weiter aufgeht?
Der Reitsport wird immer ekelhafter. Pferde haben zu funktionieren wie Formel1 Autos,
und wenn nicht, dann wird geschraubt, geschmiert und getackter, nur damit so ein Dressurprinzesschen
ihren Traum verwirklichen kann. Am besten läßt man die lahmen Pferde auch starten, halt dann wenn
sie wieder einsatzfähig sind, und korrigiert die Ergebnisse dann nach. Das ist dann wirklich fair für alle.

Die Gefahr ist doch, dass es wieder die Brutalinskis gibt die jetzt auch noch bestätigt bekommen
"Blut im Maul ist doch garnicht so schlimm und kann schonmal vorkommen". Den Profis passiert es ja auch,
kann doch garnicht schlecht sein.

Echt Happy, dein jegliches Interesse gilt doch, dass möglichst viel "Sport" stattfinden kann, damit verzückt
drüber berichtet werden kann. Wenn einem das höchste Glück eine Medaille ist, dann soll man einen anderen Sport ausüben.
VA in der Dressur sollte man relativ Frustresistent sein, da ja die Wertnote Richterabhängig ist und manchmal von der Gefühlten
Leistung abweicht. Da braucht man auch kein Drama machen wenn man wegen nem Startverbot durch offenen Stelle im Maul.
Reitet ja jeder angeblich aus Liebe zum Tier und nicht aus Liebe zur Schleife. Dann kann man das auch mal demonstrieren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 08:34 
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Happiness hat geschrieben:
Auch das ist ein Argument, baura, finde ich. Aber auch hier sagte ich ja: Ist schon was anderes, ob einem vllt. durch eine wirkliche kleine Bissverletzung eine Olympiamedaille genommen wird als der Sieg auf dem Dorfturnier.



ich finde nicht das es was anderes ist. ein pferd was aus dem maul, oder sonstwo blutet hat weder auf einem internationalen turnier, noch auf einem dorfturnier zu starten und MUSS aus der prüfung genommen werden!

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 08:56 
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Beiträge: 803
Wohnort: BI
Ich schliesse mich Susa einfach mal an.

Und ich freue mich über all die ländlichen Richter, die gnadenlos jeden aus der Prüfung ziehen.

_________________
Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

Günstige Markenklamotten bei Brands4Friends: http://www.brands4friends.de/e/0pGxfzwMk


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2011, 09:12 
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Beiträge: 3070
also für das Pferd ist es kein Unterschied, dem ist es egal ob es auf dem ländlichen Heckenfest oder vor olympischen Ringen blutet.

Von der Außenwirkung her ist ein blutendes Pferd auf den Olympischen Spielen schätzungsweise 10.000 x schlimmer, als ein blutendes Pferd auf dem Heckenfest. *gernenochmalandieBILDZeitungerinnert*

happiness,
Du siehst, man kann es drehen und wenden wie man will, es ist und bleibt eine Schwachsinns-Idee.


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