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 Betreff des Beitrags: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 06:08 
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Hallo Liebe Enten,

unser Reitverein richtet einmal im Jahr einen Reitertag aus.
Dieser Reitertag ist natürlich in erster Linie als "Jahreshighlight für unserere eigenen Reiter gedacht und für die Reiter der 9 umliegenden Reitvereine (mehr dürfen wir lt. Besonderen Bestimmungen Weser-Ems) auch gar nicht einladen- könnten wir auch gar nicht, weil alles Platzmäßig sehr begrenzt ist.

Wir geben bewusst die Ausschreibung erst sehr spät bekannt (Meist nach offiziellem Nennschluss der Turniere die am selben WE sind- damit wir die Nennzahlen im Griff behalten können.
Mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, aber ich hatte z.B. trotz dessen im letzen Jahr 43 Nennungen in einer E-Dressur (eigentlich nach unserem Wünschen schon zu viel, denn wir würden die Leute gerne nur mit 2 Mann reiten lassen- geht dann aber aber gar nicht mehr in unserem ZEitrahmen).

Lange Worte- kurzer Sinn- meine erste Frage ist-
Habt ihr auch den Eindruck, dass es in Zeiten von E-Mail und Internet immer mehr Leute gibt,
die probieren, sich um die stets gültigen "Bedinungen" zu drücken?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 07:12 
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Ich kanns jetzt nur aus meiner Perspektive als Fahrer sagen - aber definitiv, ja. Ich scanne systematisch, was in anderen Landesverbänden angeboten wird, suche mir Ausschreibungen, die auch mal nicht gleich bei NeON erscheinen und frage gezielt nach einer Starterlaubnis, wenn die Zielgruppe vom Veranstalter eigentlich eingeschränkt ist. Bisher durfte ich auch immer :wink:
Natürlich wäre das nicht so, wenn es bei uns ein zufriedenstellendes Angebot gäbe :twisted: Bei den derzeitigen Benzinpreisen würde ich selbstredend auch lieber nur 80 oder 100 als 200 km zum Turnier fahren.

Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass es einen Mangel an Reitturnieren gibt, aber natürlich hat man auch Veranstaltungen die man aus welchen Gründen auch immer nicht ansteuert, und dann ist es schön, via Internet Alternativen zu finden. Das wird sicherlich mehr werden. Man kann sich ja im Vorfeld viel gezielter informieren.

Ich finde das übrigens toll :wink: - jetzt mal aus Aktivensicht gesprochen. Für mich hieße die Alternative oft genug: gar nicht starten, oder in einer Klasse, wo ich nicht hingehöre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:04 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
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mal ne dumme Frage:
besteht denn nicht die Möglichkeit, eine Starterbegrenzung - entweder pro Prüfung, oder für das ganze Turnier - in die Ausschreibung mit aufzunehmen?
Damit könnte man das ganze etwas besser steuern.

Im Islandpferdebereich ist das üblich, weil bestimmte Turniere sonst total überlaufen wären, und das vom Platzbedarf her (immer mit Paddock und Übernachtung so ein Turnier) und auch vom Zeitrahmen her nicht anders machbar wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:08 
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vielleicht ist es noch zu früh für mich, aber ich verstehe den zusammenhang zwischen deiner ersten erläuterung (die ich an und für sich denke ich schon verstehe) und dem unten angeführten zitat irgendwie nicht... [smilie=timidi1.gif]

Plondyne hat geschrieben:

Lange Worte- kurzer Sinn- meine erste Frage ist-
Habt ihr auch den Eindruck, dass es in Zeiten von E-Mail und Internet immer mehr Leute gibt,
die probieren, sich um die stets gültigen "Bedinungen" zu drücken?


magst du mir das nochmal erläutern? vielen dank!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:28 
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Sorry Sandra...

Das vorgeplenkel nur, damit man sich eine Vorstellung zum Reitertag machen kann.

hab nicht so viel Zeit, aber mal Fallbeispiele:

In der Ausschreibung steht ganz deutlich:
Nennungen via Fax o. E-Mail werden nicht angenommen
Nennungen ohne gleichzeitige Bezahlung werden nicht angenommen

Ich habe mitlerweile (die Ausschreibung ist seit Sonntag online auf unserer Website
und seit Montag in den Vereinshallen ausgehängt)

13 (!) Nennungen per Mai bekommenl- komischer Weise sind das fast ausschließlich Nennungen von Reitern,
die gar nicht startberechtigt sind.
Sei es LKl., Verein o. nur in der genannten Prüfung.
Eine einzige Reiterin hat nach einer Ausnahme gefragt und für den Fall, dass das i.O gänge ihre Nennung angehängt.- das finde ich ja auch vollkommen i.O.

Anderer Fall...
"Hab Nennung losgeschickt u. vergessen Geld reinzupacken- macht ihr eine Ausnahme? "...
Ich: Kein Problem, Geld nachschicken o. wenn gewünscht, gebe ich Kontoverbindung raus, dann kann es überwiesen werden.
"Gut bitte Kontodaten, Mama will nämlich nie das Geld verschicken"


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:39 
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ich hab irgendwie immer das gefühl, dass sich "heutzutage" einfach niemand mehr die mühe macht, sich mit geltenden bestimmungen auseinanderzusetzen. :keineahnung:

als ich "damals" in der 90ern anfing, erste kat.b prüfungen zu reiten, gab es nur noch eine weitere in meinem verein, die dies tat. uns beiden konnte also niemand irgendwas erklären. also nahm ich mir die lpo und andere hilfreiche bücher und machte mich schlau, ließ mein pferd eintragen, bestellte meine aufkleber etc. - und das alles ohne das wunderwerk internet! :-?

komischerweise scheint heute kaum einer der jugendlichen mehr fähig zu sein, sich und sein pferd erstmalig fortzuschreiben/informiert zu sein über die besonderen bestimmungen des verbandes/regelkonform eine gastreiterlizenz zu beantragen/zu wissen, welche ausrüstung er nutzen darf, ohne es sich vorher in diversen foren erfragt zu haben. ich finde das erstaunlich unselbstständig und denke, dass das tatsächlich eine begleiterscheinung der "generation internet" ist, die man den kindern und jugendlichen kaum vorwerfen kann. ihnen wird alles mundgerecht serviert - klar ist das angenehmer!

ich könnte mir daher vorstellen, dass viele "falschnennungen" auch solchen "keinen bock zu lesen"-nennungen sind. ich denke, dass allgemein viele falschnennungen daher rühren... [smilie=timidi1.gif]

ein weiterer teil könnte die gruppe "na, probieren wir's doch einfach mal" sein - mehr, als dass sie keine starterlaubnis bekommen, wird schon nicht passieren. diese gruppe trifft man auch oft auf turnieren mit fehlerhafter (meint nicht lpo-konformer) pferdeausrüstung - spricht man sie darauf an, erntet man kopfschütteln... :roll: :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 08:45 
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Das mit dem Geld haben wir aber auch oft an normalen FN-Turnieren. Früher wurde das angenommen und wir schauten dann dumm aus der Wäsche, wenn derjenige dann doch nicht kam. Seit meine Mum und ich das übernommen haben, rufen wir die Reiter an, wenn Nennungen ohne Geld oder mit zu wenig Geld kommen, der SCheck muss nachgeschickt oder das Geld überwiesen werden, sonst wird die Nennung nicht erfasst, komisch, wie schnell die Reiter das lernen... Ebenso die unsäglichen Stallzeltboxen, es werden fünf Boxen bestellt, aber keine bezahlt. "ja, auf den anderen Turnieren zahlen wir die immer erst, wenn wir tatsächlich kommen, sonst haben wir ja umsonst bezahlt..." :ashock: Oder es werden mit der Nennung gar keine Boxen bestellt und dann ein paar Tage vorm Turnier angerufen und man will noch fünf Boxen haben, natürlich nebeneinander. "Ja, haben Sie keine Reserveboxen???" Klar, uns kostet die Leerbox 60 Euro, da nehmen wir mal eben 10 Boxen zu viel... warum er denn nicht mit der Nennung reserviert hat? "Mit dem Neon ist das so blöd, da muss man ja die Boxen auch bezahlen, wenn man die anhakt", das ist ja auch der Sinn der Sache. Nennungen für den Reitertag nehmen wir generell auch per Mail an, aber nur, wenn wirklich alle Daten da sind, wo ist da das Problem? Ins Toris muss es so oder so, ob ich jetzt einen Mailausdruck habe oder die WBO-Nennung. Frech finde ich, einfach mal nennen auf blöd, auch wenn man nicht eingeladen ist oder höchstens noch mal sagen, dass man gerne eingeladen werden will, aber die Nennung liegt schon bei, am Besten mit Geld. Man kann ja auch vorher mal anrufen und erstmal nachfragen.

Wegen Internet: Unsere Kiddies im Stall reiten E und jetzt langsam A, aber eher Dressurreiter und die Kleine RW oder SpringRW bzw. die ganz kleine Führzügel. Da muss man schon suchen, um Turniere zu finden, wo das alles an einem TAg ist, damit man nicht zweimal fahren muss, so ein eintägiger Reitertag ist da ideal für. Die Mütter suchen auch immer das INternet durch, um passende Reitertage zu finden, nachdem die ja leider bei uns nirgends zentral veröffentlicht werden. Ohne Internet ginge das naütrlich schlecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2011, 09:28 
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Grundsätzlich wäre Mail o. Fax nennen sicherlich kein Problem,
aber wir möchten das alles zentral an einer Stelle gesammelt haben- deshalb geht alles per Post an den Schriftführer,
der gleichzeitig unser Stallbesi ist...

Diese "Sturheit" liegt aber auch ganz einfach daran, dass wir unseren Nennschluss ziemlich kurzfristig gesetzt haben.
der Nennschluss ist 1,5 Wochen vor dem Reitertag- Da bleibt einfach nicht mehr so ganz viel Zeit für Ausnahmen.
Zumal wir die Nennungen an unseren Turnierservice noch weiterleiten müssen, die Zeiteinteilung erstellen u. dann
auch wieder möglichst eine Woche vorher online stellen.

:alol:
Ich habe heute und gestern mit einer 4x hin u. her geschrieben,
die sich fürchterlich darüber aufregt, dass man die A-Dressur ja nur reiten kann, wenn man sich in der E dafür qualifiziert
(also unter den 10 besten ist). Unsere Ausschreibung sein Falsch u. was nicht alles...
"Em, die ist vom Verband geprüft und genehmigt"

So was könnte man doch nicht machen, das sei ja total unfair, dann könnten die LK5/4 Dressurreiter bei uns ja gar nicht reiten...

"Em... das ist ja auch ein Reitertag, der für Turniereinsteiger gedacht ist"- Da sollen ja auch gar keine Lk 5/4 Reiter reiten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 07:12 
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Plondyne hat geschrieben:
So was könnte man doch nicht machen, das sei ja total unfair, dann könnten die LK5/4 Dressurreiter bei uns ja gar nicht reiten...

"Em... das ist ja auch ein Reitertag, der für Turniereinsteiger gedacht ist"- Da sollen ja auch gar keine Lk 5/4 Reiter reiten!


:ashock: Manche müssen einfach alles mitnehmen was sie kriegen könenn, oder? :-? Reitertag sagt doch eigentlich schon alles...zumindest, dass man da mit LK4 nix zu suchen hat.

Ansonsten werden viele Veranstalter wohl nächstes Jahr tiiiief durchatmen, wenn nur noch über NeOn genannt wird, jedenfalls auf LPO-Turnieren. Dann gehört das ganze Gebrassel ums Geld schon mal auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 12:03 
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Ganz kurze Frage?

Was kommt bei den Führzügelklassenkids besser an?
Pokale o. Medaillen?

Also ich weiß, dass ich als Kind immer den ganzen Tag mit der Medaille um den Hals rumgelaufen bin...
der Pokal wurde angehimmelt und dann weggestellt.

Was meint Ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 12:52 
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ich tendiere zu Medaille.
Da bekommt man einfach was schöneres fürs Geld. Die pokale, dich ich gesehen hab, waren immer so usselige angemalte Palstikteilchen, gar nicht schön.
Dann lieber ne vernünftige medaille.

kommt auf jeden fall bei den Führern besser an - die müssen das Zeug ja schleppen ;)
ich erinner mich noch an eine FZ, in der ich geführt habe: Für die Kids gabs nen Jutebeutel mit ganz viel Krams drin (Sonderehrenpreis für alle teilnehmer), Pokal für Platz 1-3 (logisch - alle außer den ersten beiden hatten platz drei.......) und dann für die ertsen beiden noch nen Sachpreis. Super, da hab ich also mit gefüllter Tasche, Pokal, leckerlies und Halfter in der einen hand - Pferd in der anderen - gestanden. Die Ehrenrunde im Trab hat wohl nur dem Kind Spaß gemacht :-|

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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 14:15 
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Oh ja, das kenn ich.

Wir veranstalten ja auch meistens einen Reitertag im Jahr.
Nennschluss ist meistens auch so gut 1 1/2 Wochen vor dem Wochenende, Nennformulare kriegst du ganz selten. Da wird dann des öfteren auch zu allen möglichen Unzeiten (späteste war bis 22:45 Uhr) angerufen, wenn sie dich nicht gleich auf Anhieb erwischen, kannst du dir nur immr anhören, dass du ja nie zu erreichen bist. Ähm ja, ich arbeite selber noch nebenbei 8 Stunden/Tag, hab noch ein paar Pferde und irgendwann möchte ich auch mal meine Ruhe haben. Das wird dann aber nicht verstanden, sondern dann ruft man einfach den nächstbesten an, um sich anzumelden.
Dann geben wir immer noch (unnötigerweise) einen Meldeschluss an, 2 Stunden am Vortag, wo du dann immer schön brav im Stüberl sitzt und auf Anrufe wartest, damit du die Abteilungen zusammenstellen kannst - naja bei 2 Anrufen rechnet es sich nicht.
Boxen bieten wir keine an, da wir die alle für unsere Pferde selber brauchen. Aber dann kommt schon die erste Nachfrage "Können wir 2 Boxen haben?" - "Ne, tut mir leid, geht nicht, da wir die alle für unsere eigenen brauchen." Am Turniertag dann gleiche Person (Externe) "Können wir dann zumindest unsere Pferde auf die Koppel raus lassen, sonst stehen die ja den ganzen Tag nur auf´m Hänger?" :wallbash:

Also von euren Starterzahlen können wir hier nur träumen, 9 Reiter in der E-Dressur und ich glaub 12 in der A-Dressur.

_________________
Ich hab nie behauptet, dass ich nett bin!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 15:01 
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Danke Kiks, dass deckt sich dann ja mit meiner Meinung.

Ist ja auch Hammer Maggi,
Na Ja, ich habe eher immer das Problem, dass wir viel zu viele Nennungen haben!
Die Hälfte würde uns vollkommen ausreichen :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2011, 15:38 
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Beiträge: 1451
Wohnort: Deutschland
So wie Du schreibst, bist Du aber zu weich im Umgang. Man kann sich seine Pappenheimer auch erziehen.
Also, Nennung ohne Geld gleich in die Rundablage, Nennung per Mail ignorieren...nix viermal hin und her telefonieren. Das gibt ein Jahr Gemaule und dann fluppt es. Wenn man natürlich verlegen um jede Nennung ist, dann kann man die harte Welle nicht so fahren, aber wenn ihr eh zu viele habt...

Nette Anfragen kann man natürlich auch nett beantworten, aber die dumm-dreisten brauchen halt ne klare Ansage.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Rund um die Turnierausrichtung
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2011, 11:42 
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Beiträge: 8096
Also wir haben gestern gerade unser erstes Turnier durchgeführt. Was die Nennungen angeht. Die Leute kommen mit den
schaurigsten Ausreden warum wir eine Nachnennung annehmen sollen..

Leider gibt es am Turniertag auch immer wieder Klientel das sich um gewisse Regeln einen Dreck schürt...

Wir mussten leider einen recht langen Weg zur Abreitehalle wählen ,damit wir am Prüfungsplatz Ruhe haben,bzw
sich Restauration ( Kabel ,Wasserschläuche) den Pferden nicht gefährlich nähern..

Zwei Damen, von denen eine auch noch eine Reitbeteiligung in unserem Stall hat, reiten in aller Ruhe über mehrere Stromkabel um dann den kürzesten Weg in die Abreitehalle zu nehmen. Unter anderem nur cm von scharfkantigen Bierzeltgarnituren entfernt :wallbash:

Im groben und ganzen hatten wir viele nette Leute da, mit denen es wirklich Spass gemacht hat, aber bei einigen kann man nur den Kopf schütteln.

Und als Turnierleitung sollte man sich ein Computerhirn zulegen... :-?

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