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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2011, 13:46 
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UNFEHLBAR-ENTE

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auf die eines mannes?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2011, 16:16 
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Ähm, ich glaub ich könnte nicht wenn irgendne fremde Frau neben mir steht... .

Aber zurück zum Thema, was hat die FN gesagt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2011, 05:48 
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Noch nichts, hatte ne Mail hingeschickt, komm momentan tagsüber zu deren erreichbaren Zeiten nicht zum Telefonieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2011, 09:33 
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Probennahme unter forensischen Bedingungen.
Die müssten doch nach einer bestimmten Norm vorgehen, da sollte sich doch rauskriegen lassen was geht und was nicht geht.
Die Frage der Haftung bei Verletzungen finde ich sehr interessant - aber sicherlich wird irgendwo ein Passus in der Doping-Verordnung stehen,
dass sich der Tierhalter/Reiter mit Abgabe der Nennung Einverstanden erklärt und jegliche Haftung ausgeschlossen wird...
Ich bin ja mal gespannt...

Falls mit der Blutprobe aufgrund unsachgemäßer Blutentnahme (Hämolyse etc...) das Ergebniss nicht ganz eindeutig auswertbar sein sollte müßte das auf jedem Fall im Befund des Labors stehen (Kriegt man den Befund in Kopie? Weiß man in welches Labor die Probe ging, bezüglich Nachfrage beim Labor, Zertifizierung/Akkreditierung?) Für den Bereich Forensik/Toxikologie haben sich nämlich im letzten Jahr ein paar Richtlinien geändert sodass zumindest im Humanbereich nicht mehr jeder so einfach ein toxikologisches Gutachten schreiben kann. Bin mir aber nicht sicher wie das derzeit in der Vet-med. geregelt ist... ließe sich aber herauskriegen....

LG, Deni


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2011, 10:29 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Dia2 hat geschrieben:
Ähm, ich glaub ich könnte nicht wenn irgendne fremde Frau neben mir steht... .



:alol:

die warten bis du musst... zur not trinkst du soviel bis du platzt und nimmer halten kannst.. :-|

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2011, 12:23 
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Auf dem Turnier, bei dem ich früher mit im Orga-Team war, sind regelmäßig Dopingkontrollen. Ich war daher schön öfters dabei und habe mich auch mit dem Richter über das Thema unterhalten.
Fakt ist, dass der Veranstalter nichts dagegen machen kann, dass auf seinem Turnier eine Dopingkontrolle durchgeführt wird. Fakt ist, dass der Veranstalter auch keinen Einfluss darauf hat, welches Pferd getestet wird.
Sobald der Name des zu testenden Pferdes bekannt gegeben wurde, darf dieses Pferd nicht mehr ohne Aufsicht einer offiziellen Person (LK-Beauftragter, Tierarzt) von anderen Menschen (Reiter, Besitzer, Pfleger) betreut werden. Es darf auch nicht mehr gefüttert und/oder getränkt werden. Dass man dem Pferd keine Decke auflegen durfte, ist natürlich Blödsinn, sorry, da war jemand übereifrig.

Als Box soll eine möglichst abgelegene Box mit Späneeinstreu vorhanden sein, die vor der Dopingkontrolle von keinem anderen Pferd benutzt worden sein darf. Das Pferd muss dann unter den Augen der Offiziellen (LK-Beauftragter und TA) eine Urinprobe abgeben. Nur wenn das nach angemessener Wartezeit nicht gelingt, darf eine Blutprobe genommen werden. Diese wird dann versiegelt und wird in einem sehr geheimnisvoll aussehenden Paket verschickt. Ich glaube, der Besitzer des Pferdes hat ein Recht darauf, ebenfalls eine Blutprobe seines Pferdes zu bekommen, da bin ich mir aber nicht mehr sicher.

Der Richter, mit dem ich mich über das Thema unterhalten habe, was passiert, wenn das Pferd bei der Blutabnahme rumzickt und sich oder jemand anderen verletzt, meinte dazu nur, dass jeder Teilnehmer an einem Turnier dafür zu Sorgen hat, dass sein Pferd den Anforderungen für eine Turnierteilnahme entspricht. Dazu gehört, dass sich das Pferd auf einem Abreiteplatz mit vielen Pferden gefahrlos bewegen kann und eben auch, dass es z. B. bei der Gebisskontrolle zu handeln ist. Und genau so gehört es dazu, dass sich dieses Pferd eben auch ohne Gefahr für sich und andere spritzen lässt. Der Turniertierarzt hat wohl das Recht, die Blutabnahme zu verweigern, wenn das Pferd lebensgefährlich wäre. Das würde dann aber als nicht abgegebene Blutprobe zu Lasten des Pferdebesitzers gehen. Allerdings sei so ein Fall noch nie vorgekommen.

Wenn sich das Pferd verletzt und diese Verletzung nicht auf einen Fehler des Veranstalters oder des Tierarztes zurückzuführen ist, ist das das Pech des Pferdebesitzers. Ungefähr vergleichbar, wenn sich ein Pferd in einer Gastbox verletzt oder auf dem Hängerplatz.

Ich bin mal gespannt, wie die offizielle Antwort der FN auf Deine Frage aussieht. Wahrscheinlich bekommst Du irgendwelche §§ genannt, aber ich glaube nicht, dass Du eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage bekommst.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 07:37 
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Ich war auch mal bei einer Dopingkontrolle dabei - da handelte es sich allerdings um einen extrem braven Zossen :mrgreen:

Worüber ich allerdings entsetzt war, waren der LK Beauftragte und der TA.
Beide mussten sich erstmal den Merkzettel durchlesen :ashock: und konnten nicht eine einzige Frage beantworten :-?

Zum Glück hat das Pferd nach 30 Minuten dann auch endlich gepinkelt....aber ob die alles richtig gemacht haben?????

Wäre da was positives rausgekommen, hätte ich zumindest mal nicht geglaubt :-?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 08:23 
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Wir waren auch malin einer Doping-Kontrolle :-D Die Tä war selten blöd: wir hatten ihr gesagt,daß der Wallach rel schnell (5min) in einer Box pinkelt und sie sollte bitte alles fertig haben, bevor er in die Box geht.
Nun ja, hatte sie nicht. Pferdi dreht sich ein paar Mal und pinkelt, ich sage ihr schon, es geht los, da stürmt sie in die Box so schnell, daß Pferdi einen Satz zur Seite machte und nicht mehr pinkelte :wallbash: . Der war nicht mehr dazu zu bewegen überhaupt noch zu pinkeln (leider auch später nicht mehr in fremden Boxen :twisted: )
Ich wußte gar nicht, daß Pferde beim Pinkeln auch einen riesen Satz zur Seite machen können. :-D Pferdi klebte jedenfalls an der Wand.

Wir haben dann später Blut nehmen müssen.

Außerdem hatte die Tä beim Fertigmachen des Urinbechers keine Handschuhe getragen. Sie hatte vorher noch Medikamente an den Fingern und geraucht.
Bei Blutproben ist das nicht nötig, wenn man nicht gerade die Nadel antascht.
Immer darauf achten, daß die Plastiktüte von innen niemals mit der nackten Hand in Berührung kommen darf (und natürlich neue Einmalhandschuhe anziehen lassen, zur Not eben noch einmal vor den eigenen Augen). Als Reiter, Besi etc wird man sonst wegen Doping bestraft, wenn das Pferd deshalb pos. getestet wird.

Boxtechnisch war dort aber alles i.O.

Pferdi wäre in diesem Fall auf Nikotin und diversen Med. pos getestet worden!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 08:27 
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Ich persönlich würde übrigens die gesamte Dopingkontrolle (also die Urinabnahme bzw. Blutabnahme) wenn irgendwie möglich mit einer Videokamera filmen. Meistens hat man ja doch auf einem Turnier jemanden mit einer Kamera dabei bzw. die meisten Handys können das ja jetzt auch schon. So hat man später Beweise, falls z. B. der TA keine Handschuhe getragen hat oder eben etwas nicht korrekt gelaufen ist.

Mag für den ein oder anderen übertrieben aussehen, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Bisher war mein Pferd allerdings noch nicht betroffen.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 08:36 
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ich bin echt viel auf turnieren unterwegs, aber hab noch niiiiie eine Dopingkontrolle gesehen/mitbekommen..

MUSS die Dopingkontrolle gemacht werden? oder KANN das gemacht werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 08:40 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ich persönlich würde übrigens die gesamte Dopingkontrolle (also die Urinabnahme bzw. Blutabnahme) wenn irgendwie möglich mit einer Videokamera filmen. Meistens hat man ja doch auf einem Turnier jemanden mit einer Kamera dabei bzw. die meisten Handys können das ja jetzt auch schon. So hat man später Beweise, falls z. B. der TA keine Handschuhe getragen hat oder eben etwas nicht korrekt gelaufen ist.


Das haben wir beide Male gemacht, das hat die Leute bei unserer ersten Kontrolle völlig fertig gemacht. Dem Vet haben dermaßen die Hände gezittert, dass er mehrfach ansetzen musste um die Kanüle reinzukriegen. Da hab ich auch gedacht, was passiert hier eigentlich, wenn der meinem Pferd die Arterien perforiert oder er einen fetten Bluterguss provoziert o.Ä.
Ist insgesamt einfach ein schwieriges Thema, aber auf lange Sicht kann man nur hoffen, dass sowohl die Ofifziellen wie auch die Teilnehmer besser vorbereitet sind und wissen was auf sie zukommt und wie sie sich zu verhalten haben.

Ansonsten tendiere ich auch zu deiner Aussage, Snoeffi, dass man sich mit Abgabe der Nennung zu allem verpflichtet, was die FN vorschreibt, und wenn was passiert, ist das eigenes Pech, es sei denn man kann dem Veranstalter ganz klares Versagen vorwerfen.

Tschulia, es wird vor Turnierbeginn entschieden in welcher Prüfung der an welcher Stelle Platzierte gezogen wird. Losverfahren quasi. Das ist nie persönlich gemeint :wink: Aber wenn du dann zufällig auf diesem Platz in genau der prüfung landest bist du eben dran und kannst dich nicht entziehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 08:44 
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ah, ok!
ich hab das echt noch nie mitbekommen oder auch noch nie von bekannten gehört! :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 09:28 
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Ich war auch schon dran nach einem E-Gelände. Ist aber schon ein paar Jahre her. Da ist aber alles echt tacko abgelaufen, keinen Grund zur Beschwerde gehabt. Wir konnten in aller Ruhe im Schritt zur Dopingbox reiten und noch ne Decke organisieren (war nämlich sehr regnerisch). Den Pass mussten wir schließlich auch noch aus dem Auto holen. Währenddessen waren natürlich die TÄ und der LK-Beauftragte dabei. Die haben mir und meinen Eltern dann jeden Schritt erklärt und die versiegelten Ampullen gezeigt, vor unseren Augen frische Handschuhe angezogen usw. Gefunden haben sie auch nichts, wir haben nämlich nie wieder was von denen gehört :-D

Ich habs jetzt auch schon mehrfach mitbekommen, dass jemand zur Dopingprobe gebeten wurde. Das scheint mittlerweile häufiger vorzukommen, auch auf kleinen Turnieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2011, 15:49 
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Ja, es wird gelost.

Man sollte sich aber auch ansonsten nicht zu dämlich anstellen- Auf Verdacht geht das nämlich auch:

Ein Bekannter von mir war bei einem Fahrturnier mehrmals platziert. Jemand gratulierte ihm und er sagte: "Ja, ja, das bringt schon was dieses Doping."

Damit wollte er eigentlich auf die letzten Vorkommnisse bei unseren Springreitern anspielen, die damals gerade aktuell waren, aber ein Richter hat es mitbekommen und falsch aufgefasst.

Er hatte dann viel Spass mit seinem Hengst bei der Kontrolle... :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haftung bei Dopingkontrolle
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2011, 10:07 
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Schade das ich das Thema irgendwie nicht vorher durchgelesen habe :wallbash:

Wir kamen also gestern auch in die Dopingkontrolle. In der Platzierung sagte mir die Richterin das wir zur Kontrolle müssten und uns da rechts richtung Stall halten sollen. Sie würde dann dahin kommen. Sie war wirklich sehr nett, durften sogar erst noch Bilder in Ruhe machen. Wir sollten uns kein Stress machen, weil die Box eh gerade erst vorbereitet wird. Mhm, ok... Also ich dann abgestiegen, Rubi abgesattelt. Dann hieß es ist die Box sei fertig und ich kann ihn reinstellen. War abenteuerlich. Relativ kleiner, dunkler Stall. Das ist ja nicht das Problem, aber nur so halbhohe Gitter und neben an Stand ein Pferd :drunk: Ich hab dann nur mal gefragt "Das ist aber kein Hengst, oder?" Und die wussten das noch net mal. War am Ende ne Stute und Rubi Gott sei Dank sehr brav zu ihr. Der war eh generell sehr verwirrt, was er denn ja da soll. Ich habe am Anfang schon drei mal die Luft angehalten, weil die Box nur mit einer minimalen Schicht Stroh belegt war und Rubi sich beim drehen schon drei mal fast auf die Nuss gelegt hat, weil er vorne einfach ständig weg gerutscht ist. Naja, TA, Helfer, Richter und Co waren wirklich sehr nett. Die haben das das Packet vor meinen Augen aufgemacht usw. Es musste zwar immer einer von unserer Familie da sein, damit die halt nicht schummeln können, aber ich durfte dann in der Zeit Halfter, Pferdepass und Co holen. Wir warteten also 30 Minuten und Rubi pickelte natürlich nicht. "Fremde Box, 6 Leute stehen vor der Box und einer pfeift noch komisch? Ne, da mache ich doch nicht!" Also bekam er Blut abgenommen, 4 Behälter für die A Probe und 2 für die B Probe. Am Ende noch Unterschreiben und Durchschlag in die Hand gedrückt bekommen und dann durften wir Heim.

Wie gesagt, die Leute waren so wirklich sehr nett, aber 1. war die Box wirklich nicht "sicher" und 2. war auch alles andere nicht wirklich "sauber" und steril. Bekommt mal als Reiter dann eigentlich irgendwie Bescheid ??

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