Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. März 2018, 14:36 
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:ashock: Echt schlimm, wie manche Menschen sich verhalten...

Nadine, auf jeden Fall einen guten Umzug am Samstag und einen erholsamen Start im neuen Stall. Meine Daumen sind gedrückt :knuddel: !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2018, 10:41 
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Neben den Paddock Boxen habt ihr gar keinen Auslauf?

Ähm ja das ist ja irgendwie nicht so schön.
Kann da nachvollziehen warum sie wieder ausgezogen ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2018, 12:17 
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Wir schon, alle anderen Boxen aber nicht.
Klar ist das doof, aber bei Besichtigung auch schon klar. Warum zieht man dann überhaupt erst ein und unterschreibt einen Vertrag mit 2monatiger Kündigungsfrist? :keineahnung:
Da der Einzug auch sehr kurzfristig war vermute ich mal dass sie sich von dem (billigen) Händler wo sie das Pony gekauft hat zeitlich unter Druck setzen ließ, eine andere sinnvolle Erklärung fällt mir nicht ein.
Naja, wir werden es nicht mehr erfahren, morgens hat sie gekündigt, abends war sie ohne Abschied verschwunden :keineahnung:

Gestern hat sich die „Pferdesammlerin“ aus unserem alten Stall um die Box „beworben“, nachdem sie das platte Pony nach vier Monaten wieder verkauft und das platte Pferd nach 10 Monaten einschläfern lassen hat sucht sie wohl einen Platz für ihre neuste Errungenschaft. Ich glaube, unsere entgeisterten Gesichter als SB uns das erzählten waren schon abschreckend genug :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2018, 15:11 
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Lucky-Nadine, haben deine Pferde die letzten Tage gut überstanden und sind gut im neuen Stall angekommen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 11:33 
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Bajana hat geschrieben:
Mal wieder nicht Stall, sondern Hundebesitzer, aber auf jeden Fall Volldepp:
Ich laufe mit meinem angeleinten Rüden aufm Feld, auf einem Parallelweg kommt ein Mann mit zwei freilaufenden Hunden entgegen, dazwischen gut 100m Feld. Der eine Hund rennt los zu uns her. Mann Pfeift, keine Reaktion, Mann läuft weiter und Pfeift hin und wieder.
Ich denke, naja, wird ashcon gut gehen, meiner ist ja eigentlich sozial, die Leine ist ja nur wegen der Verletzung dran, er soll Ruhe halten.
Der andere Hund ist da, es stellt sich raus, dass es eine Hündin ist, hochgradig Läufig, Stehphase. So stellt sie sich auch direkt meinem Rüden mim Hintern vor die Nase und die Rute zur Seite. Ich zieh in weg, sie positioniert sich wieder so. Vom anderen Feldweg kommt weiterhin nur ab und an ein Pfeifen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (vermutlich waren es keien 5 Minuten, ehr nur 3), ist sie dann zu Herrchen zurück und ich stand da mit meinem Hund, der völlig von der Rolle war.

Zwischendurch war ich echt versucht meinen ausm Halsband schlüpfen zu lassen und auch einfach meinen Weg weiter zu gehen und ab und zu zu Pfeifen. Hätte mich interessiert, ob ihr Herrchen dann mal den Arsch bewegt hätte um seinen Hund zu holen....


Grade auf der Mittagsrunde habe ich besagten Herrn getroffen (hatte den vorher noch nie gesehen und auch nicht erwartet ihn nochmal zu sehen). Ich hab mich dann entschlossen den Vorfall anzusprechen.
Er: Das sind gar nicht meine Hunde, ich wusste nicht, dass ne läufige Hündin zum Rüden rennt
Ich: Dann wäre es angemssen gewesen zu kommen und den Hund zu holen
Er: Ich dachte weglaufen sei besser, weil dann die Hunde ja normalerweise kommen. Und meiner sei ja jetzt wohl nicht schwanger.
Ich: Nein, aber das nächste mal lass ich ihn einfach los, dann ist es nicht mein Problem
Er: Der darf ja wohl sowieso nie von der Leine, weil er nicht folgt, obwohl es meiner ist, ihm folgen die Hunde wenigstens, obwohls gar nicht seine sind.

Spätestens da habe ich eingesehen, dass jegliche Diskussion sinnlos ist, Einsicht nicht vorhanden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 13:31 
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Und bei so einer "Argumentation" ... aua :wallbash:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 20:47 
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Update: meine Pferde sind gut im neuen Stall angekommen und fühlten sich vom ersten Moment an wohl. Ich fühle mich auch wohl und bin sehr erleichtert.

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2018, 14:12 
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Ja, so ein Stallwechsel kann einfach unglaublich entspannend sein. Ich hoffe, ihr lebt euch weiter gut ein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2018, 08:13 
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Sind eigentlich Pferdepyhsios momentan die neue Modeerscheinung?

Ich hab das Gefühl das es irgendwie "Mode" geworden ist dafür erstmal 100erte Euros auszugeben, bevor mal ein kompetenter TA kommt.
Alle Mann holt oft erst so eine Physiotante, man sieht aber das der Gaulinger direkt mal Probleme mit diversen Gelenken hat, die kostet ja "nur" 70 Euro pro Behandlung, und erstmal gucken was die sagt.
Gaulinger ist aber definitiv platt. Ich finde das ein Unding bei uns im Stall.

Mir scheint das Mode momentan.
Wurde mir bei Carlos auch geraten, habe dankend abgelehnt, da mein TA auch Chiropraktik macht.
Wieso ruft man da nicht so jemanden? Versteh das nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2018, 08:23 
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Beiträge: 6194
Bei uns ist das auch nicht in üblich, die Physios sagen bei solchen Fällen aber oft, erst Check durch den Tierarzt.

Ich bestelle auch einmal im Jahr nen Physio, sehe das aber eher als Gesundheitspflege/Wellness. Bei akuten Problemen würde ich immer den Tierarzt wählen.

Es gibt 3 Gruppen: die einen behandeln nur mit Tierarzt klassisch, die andern möglichst nur alternativ. Die dritten nutzen beides je nach Bedarf. (Oder noch die vierte Gruppe, die rufen nie einen Arzt... Gibt es bei uns zum Glück nicht.)

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2018, 09:10 
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Wohnort: Kiel
Also ich seh das zwiegespalten :keineahnung: . Wenn ich mein Pferd gut kenne, dann denke ich, dass ich einschätzen kann, ob da nur was verrenkt ist oder ob da mehr im Argen ist. Wie schon erwähnt, sagen fähige Physios auch, wenn es ihren Kompetenzbereich überschreitet.

Und ich persönlich habe auch eine reine Physiotherapeutin am Pferd, die wesentlich fähiger ist, als alle TÄ mit Zusatzqualifikation/Fortbildung, die ich bisher am Pferd hatte. Allerdings ist sie auch Dozentin an mehreren Fortbildungsstätten und anerkannte Ausbilderin für diesen Beruf. Ihre Meinung ist mir sehr wichtig, aber natürlich ersetzt sie keinen TA.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2018, 10:30 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Ich differenziere schon am Pferd. Wenn ich etwas habe, was von TÄ angeschaut werden soll, dann sind das meistens Sachen, wo ich ohnehin eine Sono haben will. Und da fahre ich eben in die Klinik. Das ist für mich auch kein Aufwand, da das Pferd problemlos und streßfrei Anhänger fährt.
Meine Freundin ist TÄ und macht NUR manuelle Therapie (also Osteo/Physio etc), also keine weitere Pferdepraxis. Und sie besucht sehr viele Fortbildungen. Dazu muß man aber wissen, daß es für Tiere gar nicht viele und gute Fortbildungen gibt. Sie besucht daher auch sehr gute und ausgewählte Humankurse. Diese sind in vielen Sachen noch mal besser wie die für Tiere/Pferde.
Und sie kommt halt bei Sachen, die primär erst einmal nicht weiter untersucht werden müssen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2018, 12:08 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Das Meiste was in den letzten Jahren an den Pferden war haben bei mir Physio (gleichzeitig THP, keine TÄ) oder Osteo (TÄ, die aber nicht mehr praktiziert) hingebogen, NACHDEM ich hunderte von Euros an diverse Tierärzte verschleudert habe :keineahnung: . Und einmal half der Schmied, der den Abszess eröffnet hat, an den der Doc sich nicht rantraute.
Daher ist mein Weg bei nun umgekehrt - wenn Physio und/oder Osteo nicht helfen kommt der TA. Das gilt natürlich nicht für akute Verletzungen/Koliken/Atemwegserkrankungen o.Ä. .
Und auch nicht für so Fälle wie das ganz offenbar platte Pferd das im letzten Stall im Nachbarpaddock stand, dem hätte ich den TA schon sehr viel früher gewünscht. Bei dem wurde stattdessen gependelt, Globuli eingeworfen, irgendwelche Energieströme bereinigt etc.. Nützt bei einem massiven Schaden an den vorderen Hufrollen nur nix. Allerdings hätte da auch ein guter Physio/Osteo nicht lange dran rumgemacht sondern an den TA verwiesen.
Ich hab einfach keine Lust mehr auf „da geben wir mal ein paar Tage Buta und wenn das nicht hilft sehen wir weiter“. Da sind dann nämlich die 120 € die mich die Osteo stattdessen kosten auch schon weg, ohne dass sich jemand intensiver mit den Problemen meines Ponys auseinandergesetzt hat :keineahnung: .
Zum Glück ist mein TA diesbezüglich aufgeschlossen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2018, 11:51 
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Beiträge: 418
Wohnort: herzogtum co
Nachdem wir bei zwei Fällen im Schulbetrieb mehrere hundert € an verschieden TÄ "abgedrückt" haben, letztendlich keine Gründe für die jeweilige Lahmheit gefunden, rein mit Ruhe und Schmerzmittel erfolglos behandelt wurde und die hinzugerufenen manuellen Therapeuten das mit wenigen Handgriffen und max. 2 Sitzungen "hinbekommen" haben, rufe ich bei allem, was nicht dick und heiss oder eine grosse offene Wunde ist, die Osteo meines Vertrauens. Hat bislang immer dauerhaftt geholfen. Die schickt aber auch Leute zum TA, wenn sie nicht weiter weiss.

Andere im Stall haben aber ständig irgendwen da und vor allem mehrmal/oft. DA würde ich dann shcon tiefer einsteigen wollen.
Die Betonung liegt auch auf "Irgendwen" - das sind teilweise absolute medizinische Laien ohne Bezug zu Pferden, die in ein paar WE-Kursen eine leider nicht geschützte Qualifikation erreichen ist halt so ne Sache. Da sind einige auf dem Markt, die würde ich nicht auf 10m an mein Pferd lassen (z.B. die Referentin des VHS-Kurses letzte Monat).

_________________
Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2018, 13:35 
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Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5191
Ist ja auch eine klare Sache der Vorgeschichte - natürlich habe ich recht oft Osteopath / Physio / Akupunkteur am Pferd, der Grund ist aber klar definiert.

Aber da habe ich nun schon so lange die gleichen Leute ... die auch die entsprechende Verletzungsgeschichte gut kennen und quasi "mitgemacht" haben ...

Es sind halt schon gerne mal so 2 Extreme unterwegs, die ins Auge springen: das Pferd ist lahm oder hat eine riesige Wunde = TA, alles andere ist eh Quatsch (egal wie schlecht das Pferd läuft).

Und es ist halt alle Woche Irgendwer (Betonung auf Irgendwer) am Pferd ... dabei wäre am wichtigsten ggf einfach Mal die eine oder andere Reitstunde bei Jemandem, der nicht immer nur "jaaaaaaa, ganz toll so" sagt.

Bei uns im Stall ist es *toitoitoi* wirklich weitgehend friedlich. Es gibt mehr so einen privaten Kleinkrieg zwischen 2 Einstellern, aber nachdem da auf dem Hof herumgebrüllt wurde, gab es wohl eine klare Ansage, seit dem habe ich nix mehr mit bekommen.

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