Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. April 2021, 11:49 
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Wohnort: Niedersachsen
Diva hat geschrieben:
Adrenalin hat geschrieben:
... und seines Schenkels nicht in jeder Situation akzeptiert werden, gehe ich nicht ausreiten.

:?
Wenn ich den Anspruch hätte würde ich heute noch nicht ausreiten :alol:
Die Pferde sind 15 und 16 und gehen mehrfach die Woche ins Gelände, gerne auch als Begleitung von unerfahrenen Pferden oder Reitern weil sie so brav sind - aber dass sie in jeder Situation meinen Schenkel akzeptieren kann ich nun echt nicht behaupten.


Ich habe mich glaube ich undeutlich ausgedrückt. Wir haben wohl unterschiedliche Szenarien im Kopf :wink:
Allein die Anwesenheit des Schenkels sorgt in jeder Reiteinheit immer mal wieder für helle Aufregung, erst recht, wenn er sich auch noch bewusst gesteuert von A nach B bewegt. Solange sie nicht etwas mehr desensibilisiert ist, ist mir das zu heikel, sollte ich mich doch mal ungewollt bewegen. Ich rede noch gar nicht davon, dass sie auf Schenkeldruck irgendwas anderes tut als vorwärts zu gehen. Erstmal muss sie es einfach nur aushalten können, dass er da ist, sie berührt und ihr versucht zu helfen.
Wir sind noch in einem sehr frühen Stadium der Reiterakzeptanz...

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
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We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. April 2021, 12:03 
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maharani hat geschrieben:
Bei einem Jungpferd, einem Rekonvaleszenten oder einem Rentner finde ist Spazieren gehen gut und sinnvoll. Aber einen gesunden und voll reitbaren Pferd, welches auch noch unerschrocken durch die Pampa läuft, erschließt sich mir das nicht.

Ach, das kann einfach total toll für die Bindung sein. Meine Pferde genießen das sehr. Ich mach das vor allem im Winter, wenn die Böden nicht mehr als Schritt hergeben und es mir zu kalt im Sattel ist. Spazierengehen oder ne kurze Runde ohne Sattel (weil schön warm von unten), oder beides.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. April 2021, 12:48 
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Singvogel hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
Bei einem Jungpferd, einem Rekonvaleszenten oder einem Rentner finde ist Spazieren gehen gut und sinnvoll. Aber einen gesunden und voll reitbaren Pferd, welches auch noch unerschrocken durch die Pampa läuft, erschließt sich mir das nicht.

Ach, das kann einfach total toll für die Bindung sein. Meine Pferde genießen das sehr. Ich mach das vor allem im Winter, wenn die Böden nicht mehr als Schritt hergeben und es mir zu kalt im Sattel ist. Spazierengehen oder ne kurze Runde ohne Sattel (weil schön warm von unten), oder beides.

Also ich gehe auch gern spazieren mit meinem Pferd. Wir haben eh nicht so tolle Böden das man dauernd irgendwo traben und galoppieren kann (Taunusböden halt... viel Schotter/harter Boden). Warum soll ich mich dann im Schritt druffhocken wenn ich doch in netter Gesellschaft die 1,5 h laufen kann...tut mir auch gut. :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. April 2021, 13:43 
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Ich war ja nie ein Tüddler, aber ich gehe auch gerne mal mit meinem Pferd spazieren. Im Schritt und nur für Schritt draufsetzen ist mir zu doof und man muß auch das ganze Geraffel anziehen. Aber ich gehe auch grundsätzlich sehr gerne spazieren, gegen die Anwesenheit eines Pferdes habe ich nichts.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. April 2021, 07:41 
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Ich spaziere mit meiner alten Lady (30) auch gerne durchs Gelände, Kind oben drauf und los! Sie trabt und galoppiert auch fröhlich neben mir her. Das Kind alleine reiten zu lassen ist mir zu heikel, da a) zu klein und b) hat Ponyfrau Flausen im Schopf!
Also spazieren wir gemütlich und ich tu gleichzeitig was für meine Kondition :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. April 2021, 11:45 
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Ich bin immer schon gern spazieren gegangen, ich glaub das hat angefangen als ich mir vor > 20 Jahren nen 2jährigen gekauft habe der sofort krank war und dann den ganzen Winter nicht in die Herde durfte sondern in der Box stand, aber mit gesunden Füßen. Da bleibt dann nicht viel als Gassi und es hat Spaß gemacht.
Im Job später habe ich zum morgendlichen Hundegassi meistens auch ein Pony mitgenommen und hatte das Gefühl dass die (Schul)Ponys es auch toll fanden, einfach entspannt und die Seele baumeln zu lassen.
Und irgendwann später kam dann auch der Punkt wo ich schmerzbedngt nicht mehr so lange/nicht täglich reiten konnte, da bietet sich das dann ja auch als Alternativprogramm an (zusätzlich zu Longenarbeit etc).
Jetzt bin ich ja an dem Punkt angekommen wo ich mehr zu Fuß als im Sattel unterwegs war, weil mein Körper immer wieder neue Ideen hatte. Das ist natürlich mit einem jungen, gesunden Pferd Kokkelores (wenn man nicht drölf Hektar Steppe oder das schwerfuttrigste Pferd der Welt hat), daher dann die Abgabe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2021, 11:07 
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Was soll ich sagen: keine 3 Wochen mehr, ich mache 3 Kreuze, auch wenn ich wegen dem Pferd ein schlechtes Gewissen habe, das es dann nur noch Paddockbox ist.

Ich komme Dienstag in den Stall ca 8 Uhr, gehe oben rein durch die Türe im Unterstand, schnappe das Halfter, gehe runter zu den Pferden an der Heuraufe, Fontana kommt zu mir, steckt den Kopf ins Halfter. Ich dabbel los zum Ausgang unten - Spiralen, besser als E-Band, aber an sich ja auch eine Solala Lösung als "Tür". Und ich muss aufpassen, das der Wallach nicht denkt, es geht jetzt auf die Koppel und mit raus rennt.

Ist links eingehängt, ich hänge die untere Spirale hoch, hänge oben aus .... und liege fast bäuchlings auf dem Boden weil es mich halb von den Füßen reißt, kann das gerade noch fest halten.

Kurzer Check der Lage: das ist gar nicht unsere Verschluß oben, das ist der vom Nachbarpaddock, bis zu uns rüber gezogen. Unserer baumelt mit abgerissenem Griff herum. :-? :roll: :evil:

Weiterer Check: dickes Büchel Schweif hängt da auch ...

Sortiert, Pferd zum Putzplatz, ungewöhnlicher Weise ist die SB auf dem Hof unterwegs: mal blöd gefragt, was den da passiert ist, weil Montag Mittag war alles noch ok.

Ja, der eine Hengst war auf dem Hof unterwegs (los gerissen oder durch den Zaun passiert mittlerweile auch regelmäßig) und stand dann bei uns und es gab etwas Zoff am Eingang ... :schimpf: :schimpf: :schimpf:

Das irgendwelche Ponys sich selbstständig machen und auf dem Hof rumrennen oder durchs Feld, ist ja leider eh schon normal ... seit ein paar Wochen haben sich die Junghengste dazu gesellt :roll:

Ich hoffe nur, das das jetzt die letzten knapp 3 Wochen weiter gut geht, ich brauche keinen Hengst bei uns drin und eine Klopperei, auf die Stute rauf kommen die Zwockel m.E eh nicht, sie müsste sich halb hinlegen und kann mit den Ponys aber eher nix anfangen, die sind ihr zum Glück völlig wurscht und rosst die auch nicht an. Wir müssen ja mittlerweile wenn wir zu Koppel gehen oder kommen im Normalfall zwischen 2 Paddocks mit Junghengsten drauf durch, die sich dann beidseitig aufführen wie die Deppen ... :roll:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 10:30 
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Krasse Normalzustände. Man glaub, das gibt es nicht, aber solche ZUstände gibt es auf manchen Höfen.

Ich würde ausrasten, wenn jemand dauernd meinen Hengst verlieren würde...

Ich stand mal in einem Stall, da war es normal, dass die Pferde innerhalb der Koppel dann los gelassen wurden und mit Strick auf der Wiese standen (solange sie ihn sich noch nicht selbst abgetreten hatten.). Erklärung der Azubis war "sollen die Einsteller ihre Viecher halt erziehen, dass die sich nicht losreißen sollen. Der Strick bleibt jetzt dran, sonst lernen die es ja nicht").

Mein Hengst stand nachmittags auf einer der Gruppenkoppeln und ich hab regelmäßig mehrere Stricke eingesammelt. Denn wenn die im Stall "all" waren, wurde sich dann halt frei bedient, wo noch einer herumhing...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 11:24 
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Joanadackel hat geschrieben:
Ich stand mal in einem Stall, da war es normal, dass die Pferde innerhalb der Koppel dann los gelassen wurden und mit Strick auf der Wiese standen (solange sie ihn sich noch nicht selbst abgetreten hatten.). Erklärung der Azubis war "sollen die Einsteller ihre Viecher halt erziehen, dass die sich nicht losreißen sollen. Der Strick bleibt jetzt dran, sonst lernen die es ja nicht")

Das verstehe ich aber sehr gut. Ich bin grundsätzlich ein hilfsbereiter Mensch, aber ich hole keine fremden Pferde mehr von der Koppel und helfe niemandem mehr beim Verladen. Dafür sind mir meine Knochen zu schade. Vielen Pferden fehlt es leider am kleinem 1 x 1.
Joanadackel hat geschrieben:
Mein Hengst stand nachmittags auf einer der Gruppenkoppeln und ich hab regelmäßig mehrere Stricke eingesammelt. Denn wenn die im Stall "all" waren, wurde sich dann halt frei bedient, wo noch einer herumhing...

DAS würde mich aber richtig nerven. Bei uns im Stall hat jemand seinen Hufauskratzer mit einem Zahlenschloss an der Box gesichert. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 11:41 
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Hm. Klar sollen Einsteller ihre Gäule selbst erziehen. Aber wenn ich die beruflich rausbringen muss (bei „Azubis“ gehe ich jetzt mal von Pferdewirt = angehende Profis aus) und mir mein Leben lieb ist arbeite ich zumindest daran, dass die MICH nicht mehr umsemmeln, bei den Bisitzern können sie es meinetwegen weiterhin tun. Und wenn ich das nicht gebacken kriege zieh ich den Strick lose durchs Halfter und halt an der Wiese nur den Karabiner fest :keineahnung:


@Fienchen: Gut, dass du da bald weg bist. Unabhängig von dem ganzen Rest - ich dachte wenigstens diese unsäglichen Spiral“tore“ sind endlich „ausgestorben“ :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 12:19 
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Bei uns müssen sich die Besitzer selber ums rein oder raus kümmern wenn die sich nicht ordentlich führen lassen.
Und das find ich auch richtig so

Ich selber helf auch nur bei absolut ordentlich erzogenen mit. Ich ärger mich doch nicht rum und riskier da war nur weil einzelne nicht Willens oder in der Lage sind ihre Tiere zu erziehen :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 12:56 
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Beim Verladen helfe ich gerne, wenn der Besitzer auch einsichtig ist. Kann und weiß er alles besser, dann soll er sehen, wie er alleine klar kommt.

In der Pferdeklinik wieder mal erlebt. Man wollte sein Shetty nach hause bringen. Der kleine Pferdemann wollte wohl auch in den Anhänger, ging aber nicht wirklich, weil sein Frauchen im Weg stand. Alternativ wedelte sie mit dem Carrotstick an ihm rum. (was ihn so gar nicht interessiert hatte).

Ich hatte meine Stute schnell in den Anhänger gedroht :-D ( nett anfragen, die Gerte in die Hand nehmen und schnupps ist es im Anhänger verschwunden) und dann gefragt ob ich helfen könne. "Nee, danke, das geht schon alleine." Ok, ich möchte dann jetzt los fahren und muß an eurem Pony dann vorbei.
"Äh, ja dann würde es ja doch noch dauern. ich könnte je versuchen es in den Anhänger zu bekommen."
Ich mir den männl. Beistand geschnappt, wir beide haben uns die Hände gegeben und das Pony in den Anhänger gedrückt. Die ganze Aktion hat keine 2 min gedauert. :-D
Sie haben sich dann bedankt, und ich konnte mit meinem Gespann problemlos los fahren.

Geht also.
Das Angebot der Klinik die Verladerampe zu nutzen wollten sie nicht. (kann ich auch verstehen, ist auch nicht so mein Ding)

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 13:48 
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lucylou hat geschrieben:
Bei uns müssen sich die Besitzer selber ums rein oder raus kümmern wenn die sich nicht ordentlich führen lassen.
Und das find ich auch richtig so

Ich selber helf auch nur bei absolut ordentlich erzogenen mit. Ich ärger mich doch nicht rum und riskier da war nur weil einzelne nicht Willens oder in der Lage sind ihre Tiere zu erziehen :keineahnung:

Als Privatperson sehe ich das ein. Als „Profi“ nicht. Wenn ich die Tiere versorgen MUSS weil mein Arbeitgeber das will tu ich was dafür, dass es für MICH ungefährlich wird. Ist bei 9 von 10 Pferden ja kein Hexenwerk.
Wenn der SB sagt sie bleiben drin wenn sie doof tun ist das auch okay. Aber wenn die Azubis sie rausbringen müssen sollte der SB ihnen auch erklären wie man das ordentlich macht. Mit Strick losbrettern lassen ist ja nicht nur für die Pferde gefährlich :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 13:55 
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Ich kann mich da schnucki nur anschließen.

Ich finde es einfach ein Unding, dass die Führstricke da dran bleiben. Und der Satz: "Der Strick bleibt jetzt dran, sonst lernen die es ja nicht" beweist für mich, dass der Azubi nichts, aber auch gar nichts über das Lernverhalten von Pferden verstanden hat. Was soll denn ein Pferd lernen, wenn es zig Minuten später auf den Strick tritt?
Da kann man echt nur noch den Kopf schütteln.
Und wenn Joanadackel da regelmäßig mehrere Stricke einsammelt, scheint das wohl eher ein hausgemachtes Problem.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2021, 14:22 
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Beiträge: 9171
Ich glaube, wir sind zu nett. Bei der Besitzerin (über die ich hier ewig schreiben könnte, obwohl sie schon wieder ausgezogen ist), hing regelmäßig keins der drei Halfter, die das Pferd hatte. Wir haben dann immer den Hof auf den Kopf gestellt, um eins ihrer Halfter aufzutreiben, weil sie es trotz mehrfachen Bittens, sie beim Pferd hängen zu lassen, oft nicht geschafft hat, nach 3-stündigem Tüddelns, eins dort hinzuhängen.

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