Ententeich

Findest du das funktioniert

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Aber alle zahlen doch das gleiche.
Mich würde eher der Peitschenhieber mehr stören, als ein Fußgänger.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Gigo, ich finde zumindest bei den Springreitern in 95% der Fälle erstaunlich gut. Ich bin bei der Masse an Pferden und Leuten, die manche Veranstalter da rein lassen echt oft verwundert dass da so selten was passiert. Bei uns zu Hause donnern auf mehr Fläche und weniger Pferden deutlich öfter mal welche ineinander oder zicken sich an

Sehe ich - hier in der Ecke- komplett anders, bis zu L-springen ist das ein Todeskampf und Als TT wirst du da Nicht selten in Bedrängnis gebracht, anders wenn die Profis reiten- und das Pferd eines guten Freundes kam mit Schulterbruch- ratet warum- vom abreiteplatz

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Unterschreibe bei Gigo...Abreiteplatz ist quasi Kriegsgebiet. Ein unglaubliches Chaos selbst wenn es nicht überfüllt ist.

Abreiteplatz dürfen bei uns normalerweise maximal 10 Pferde und keine führenden. Aber schon 10 gerittene Pferde funktioniert nicht wirklich...


Bei uns muss man für jede Stange die Erlaubnis aller Mitreiter einholen, Sprünge außerhalb der Springstunde ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, selbst wenn man auf dem leeren Platz was aufbaut und die Halle und der andere Platz auch leer sind, kann es sein, dass ein Dressurreiter ums Eck kommt und man kann wieder abbauen, da gilt das Argument, dass die Springreiter genau so viel zahlen wie die Dressurreiter auch nicht.

Abreiteplatz ist Kriegsgebiet und ich würde da im Leben nicht noch drauf freiwillig ein Pferd führen ... das ist schlicht lebensgefährlich. Käme mir nie in den Sinn.

Naja Sprünge bauen ist eben auch: alle Anwesenden fragen ... kommt bei uns vor, das da mal 2 Sprünge gestellt werden ... oder mehrere verabreden sich und dann wird eben rechtzeitig angekündigt, das nächsten Freitag von 17 bis 18 Uhr gesprungen wird ... das geht so wunderbar, aber wir sind halt auch an sich nicht viele.

Hast du Jetzt 50 Einsteller, eine 20x40 Halle und schlechtes Wetter, sähe auch das sicher anders aus um diese Uhrzeit.

Es ist einfach einmal eine Sache, da muss man sich im Stall einigen, es sollten aber auch alle darum bemüht sein, das es für alle passt,

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Was bin ich froh, dass wir einen großen Springplatz haben, eine Springhalle, einen Dressurplatz, eine kleine Halle, eine große Halle, einen Longierzirkel und eine Longierhalle. Da finde ich, wenn mir danach ist, immer eine Ecke, in der ich meine Ruhe habe. In den allermeisten Fällen ist das der Springplatz. Der ist groß genug, auch wenn mal mehrere Pferde drauf sind, und die Sandkastenakrobaten reiten fast alle in der Halle. Und da das nun mal ein Springplatz ist, darf da auch immer gesprungen werden.

Auf einem Abreiteplatz ein Pferd zu führen, käme mir auch nur im allergrößten Notfall in den Sinn. Dazu hänge ich zu sehr an meinem Leben.

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Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen !

Das haben wir auch alles Zarino..umso erstaunlicher ist es für mich, dass es dennoch Leute gibt, die meinen in der großen Halle führen zu müssen oder Bodenarbeit machen wollen
Das würd mir glaub selbst dann nicht einfallen, wenn es nicht explizit verboten wäre.
Dazu gibt es genug andere Möglichkeiten.
Wobei es sich natürlich im Winter schon trotzdem ballt

Vielleicht bin ich einfach zu alt und meine aktive Turnierlaufbahn ist auch schon zu lange her. Aber damals hat das immer funktioniert. Auf sehr engem Raum auch mit geführten Pferden, vor allem, wenn es mal geregnet hat. Klar gab es immer mal den einen oder anderen, der es nicht gepeilt hat, aber insgesamt ist das jetzt sicher nicht rosa durch Rückschau.

Es ist auch egal. Was Cora sagt, ist meiner Ansicht nach das Entscheidende: Die zahlt genau wie jeder andere auch, also kann sie auch die Halle nutzen wie sie möchte, solange der SB keine speziellen Regeln gegens Führen einführt.

Deshalb finde ich es auch nicht okay, sie zum Gehen aufzufordern. Meiner Ansicht nach wäre der richtige Weg das Gespräch mit dem SB zu suchen. Dann könnte Führen und Bodenarbeit z.B. zu bestimmten Zeitfenstern stattfinden. Oder nur bis zu einer bestimmten Anzahl Reiter. Fände ich auch als Lösung okay. Mir geht es vor allem darum, dass ich den eingeschlagenen Weg nicht gut finde.

Jap, genau das. Wenn sich einer ein Pferd hält um es zu führen, weil er die buxe voll hat und sich nicht drauf setzen will- ist das doch seine Sache. Und solange er das gleiche zahlt wie die andern und es kein verbot gibt, obliegt es mir nicht, das zu verbieten.

Klar, es wird schon manchmal grenzwertig dicht auf den Arbeitsplätzen, es gibt auch paar ignoranten bei denen ich mich als tt durch nen beherzten Sprung zur Seite retten Musste. Aber es passiert trotzdem nur ausgesprochen selten was. Aber ok, ich war die letzten Jahre auch tatsächlich nicht mehr in E und A springen mit sondern in L und M mit breitem Profi starterfeld.

Ich weiß, es soll evtl. witzig sein oder ein Vergleich gefunden werden, wie schlimm man das empfindet.
Aber: Überlegt euch bitte mal, was das …
1. für einen Eindruck auf Menschen macht, die sich tatsächlich in einem Kriegsgebiet befinden oder befunden haben.
2. für ein Licht auf den Reitsport wirft. Denn egal wie schlimm ihr das selber empfindet und egal was da tatsächlich abgeht: Krieg ist es sicher nicht.

Also manchmal

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Aber wirklich.

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Das Leben ist ein Ponyhof.

Gerne! Und jederzeit wieder.