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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 20:06 
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@Fienchen: Sie ist seit 1 Jahr bei dem Pferd, der liegt igrvauch sehr. Aber ohne Sattel bzw ohne jegliche Chance auf einen passenden Sattel sieht sie auch keine große Möglichkeit mehr was zu optimieren. Und die Besitzerin ist nicht verhandlungsbereit, weder was die Kosten angeht noch was die Sattelproblematik angeht. Ich glaube sie rechnet weiterhin fest mit dem Geld u nicht damit dass sie geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 20:12 
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@Asina: die Entscheidung muss jetzt fallen, auch wenn es nicht leicht ist. Das Pferd muss langsam aber mit konstanter Arbeit aufgebaut werden, auf Bodenarbeit hat das Pferd aber so gar keinen Bock.
Platz wird im Winter frieren, reiten nicht möglich
Sie hängt am Pferd, aber langsam sind die Zugeständnisse ausgereizt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 20:50 
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Ich versteh ehrlich gesagt die Frage gar nicht. Wenn die Liebe zum Pferd das Negative überwiegt, bleibt sie. Auch wenn sie jeder für blöd erklärt.

Wenn das Negative schwerer wiegt, geht sie.

Völlig einfach und einzig und allein ihre Entscheidung.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 20:50 
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Ich sehe da auch nur den Weggang deiner Freundin.
1. Die Besitzerin ist nicht gewillt auch nur einen Schritt entgegen zu kommen
2. Deine Freundin hat im Winter eh schon das Nachsehen
3. Deine Freundin kann auch keinen eigenen Sattel anschaffen
Da bleibt ja nichts anderes übrig.

Mal ganz davon abgesehen, was macht die Besi denn, wenn das Pferd unreitbar wird, aber sonst noch fit ist? Geld für eine Pflegebeteiligung nehmen? Ich hoffe nicht.
Es gibt da ein tolles Sprichwort: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn sie kündigt kommt eben die nächste RB, die Kohle bringt. Das ist traurig für deine Freundin, aber manchmal ist es eben besser sich dann zu trennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:03 
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@Scatty: ich weiß nicht was sie bei Rente des Pferdes macht. Eine neue RB die bereit ist die halbe Boxenmiete bei den Gegebenheiten zu finden dürfte ausgeschlossen sein. Es ist halt nur schade um das echt nette Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:05 
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Pferd ist auch fast im Rentenalter, da ist nicht mehr viel mit richtig dressurmäßig reiten. Aber das hat meine Freundin in Kauf genommen solange die anderen Umstände gepasst haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:23 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
. Ich glaube sie rechnet weiterhin fest mit dem Geld u nicht damit dass sie geht.


Wie wäre es dann mit "Karten auf den Tisch"?

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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:29 
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Da wäre ich dann wohl schnell weg, wenn ich nicht schockverliebt in das Pferd wäre.
Und was "passt" denn mit diesem Pferd noch? Reiterlich? Klingt nicht so, als könne man nennenswert was reiten, wobei "es passt" relevant wäre. :keineahnung:
Schade ums Pferd, aber man kann nicht alle retten, und die Besi scheint ein bisschen im Wendy-Wunderland zu leben.

Meine aktuelle Konstellation (90% Spazierengehen, ab und an misten, alle paar Wochen im Schritt ausreiten) mache ich auch nur mit, weil ich keinen Cent bezahlen muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:46 
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@Falko: derzeit eigentlich gar nichts mehr. Wenn die Sympathie zum Pferd nicht wäre. Letztes Jahr waren die Voraussetzungen absolut gegeben.
Die Konstellation die du hast wäre gar nicht möglich, es muss ja Geld fließen. Zudem möchte meine Freundin schon noch etwas reiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:49 
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Tja. Da wird das böse Erwachen der Besitzerin früher oder später kommen (müssen). Oder glaubt die ernsthaft, sie kriegt Geld, wenn das Pferd nicht mehr reitbar ist irgendwann?

Doofe Frage, aber: Pferd ganz übernehmen wäre nicht drin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 21:57 
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Ich kann sowas gar nicht verstehen. Würde das nicht mit machen. Das ist ja kaum zumutbar
Ich hab die andere Seite.
Meine ist ja gerade 4 Monate ausgefallen wegen Sehne.
Ich brauch meine RB in erster Linie nicht finanziell
Sondern aus Zeitgründen.
Für mich war erstmal klar, dass sie für die Ausfallzeit nicht zahlt.
Hätte sie aber. Dazu war für sie selbstverständlich, dass sie sich weiter kümmert wie vorher.
Obwohl sie selbst einen Frührentner hat.
Das ist mir als PB soviel mehr wert als jeder einzelne Euro, dass sie in Zukunft nichts mehr zahlen muss. Auch wenn sie wieder voll läuft.
Gute Reitanlage mit 3 Hallen und Co und natürlich ordentliche Ausrüstung selbstverständlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2019, 22:19 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
@Scatty: ich weiß nicht was sie bei Rente des Pferdes macht. Eine neue RB die bereit ist die halbe Boxenmiete bei den Gegebenheiten zu finden dürfte ausgeschlossen sein. Es ist halt nur schade um das echt nette Pferd.

Halbe Boxenmiete? :ashock: Für ein älteres Pferd, was kaum ordentlich geritten werden kann? Die Liebe muss wahrlich groß sein. Wahnsinn.

Aber wenn das so ziemlich ausgeschlossen ist, dann dürfte das doch auch der Besitzerin halbwegs klar sein. Vielleicht ist die Idee dann tatsächlich gar nicht so schlecht, dass man da Tacheles redet. ZB indem man sagt, dass man nur noch nen Fuffi oder so bezahlt - das gesparte Geld kann man zum Winter hin ja in einen gebrauchten Sattel stecken.
Trotzdem, ich würde das nicht mehr machen. Es gibt so viele nette Pferde und Besitzer, die sich über eine zuverlässige RB freuen würden und wahrscheinlich auch günstiger sind.
Halbe Boxenmiete bei nem halbwegs Platten Pferd mit ner Krücke als Sattel in nem Stall ohne ordentliche Reitmöglichkeiten, ich kann mich nur wundern :ashock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 05:07 
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Wow, da bin ich echt platt ... halbe Boxenmiete. Und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen weil meine RBs ihre 100 Euro (für Beide) völlig artig durchzahlen, obwohl Fiene seit letztem Herbst ja eher eingeschränkt war und sie zahlen nicht nur, sie helfen auch im Stall (wir misten selbst), wohnen um die Ecke, also geht schon auch die Eine oder Andere abends nochmal hin und füttert o.ä.

Gut, sie dürfen auch öfter als 2 Mal pro Woche reiten obwohl ich da bin ... auch mal spontan. Auch Lehrgang usw.

Sorry, die Besitzerin hier verstehe ich wirklich nicht - gerade wenn ich auf das Geld angewiesen bin, sollte man da auch mal offen sprechen *Kopf schüttel*
Es ist immer schade, wenn das Pferd natürlich echt nett ist ... aber da denke ich auch: das wird ja nicht besser werden und je länger das dauert, um so schwerer trennt man sich, denn klar: man hängt am PFerd

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 06:10 
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Sunshine hat geschrieben:
Budjonny1001 hat geschrieben:
. Ich glaube sie rechnet weiterhin fest mit dem Geld u nicht damit dass sie geht.


Wie wäre es dann mit "Karten auf den Tisch"?

Seh ich auch so. Klar sagen, dass sie unter den aktuellen Umständen nicht zahlt sondern nur wenn ein passender Sattel da ist (dem Pferd muss er passen, ob sie ihn bequem findet ist dabei leider zweitrangig). . Das führt dann entweder zu einer sofortigen Trennung oder dazu dass die Besitzerin aufwacht, denn unter den gegebenen Umständen wird sie vermutlich ja nicht so leicht jemanden finden der ihr die aktuelle Summe zahlt sondern muss dann erstmal die volle Summer selbst aufbringen.

Warum man im Winter nicht reiten kann erschließt sich mir (nach 20 Jahren ohne Halle :alol: ) nie, natürlich ist man da eingeschränkt, aber Seniorenbespaßung geht immer, da geht es ja nicht um Erhalt der Turnierkondition :keineahnung: . Wenn die RB dazu ohnehin nicht bereit ist (was ja völlig okay wäre, ist ja ihr Hobby) kann sie sich natürlich die Diskussionen direkt sparen und etwas Neues suchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung - was tun?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 07:37 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:26
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Ja, es war vielleicht ein hoher Preis als RB, aber nach vielen Pferden, die nicht passten, hat sie das gezahlt, allerdings war das Pferd vor 1 Jahr super fit. Er hat alles machen können, bergab ging es erst nach der OP
Und da keine Zugeständnisse seitens der Besitzerin kommen (und der geliehene Sattel allenfalls eine Notlösung ist, da er auch nicht 100 % ok ist) wird es auf Kündigung der RB hinauslaufen. Wie und ob die Besitzerin das Pferd dann halten kann muss sich zeigen.
@Schnucki: der Stall ist mitten im Niemandsland. Da ist im Winter kaum ein Hinkommen, geschweige denn Arbeiten auf dem Platz.


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