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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2019, 22:25 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Alternativ eine misthilfe für 2 mal die Woche einstellen.
Ich habe gerade die arbeiten optimiert.
Rundraufe mit Netz auf dem paddock/Offenstall und 1000 l ibc Container als Tränke. Erspart mir täglich 3 schubkarren Fahrten von 150 m einfache Fahrt durch 60 m Sand.
Tränken werden für den Winter erneuert....spart dann schubkarre täglich in Richtung Box.
Große Netze in die Boxen, so muss nur 1 x täglich gefüttert werden. Nach und nach werden die Arbeiten weniger.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 10:30 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Mhh warum Druck machen ob das Pferd nun im Training ist oder nicht obliegt dir und nicht der RB oder Trainerin. Klar hast du dann eben vielleicht die Eisenbahnschiene unter dir aber wenn du dann weniger Stress hast und sparst warum nicht. Es muss dir gefallen und keinem anderen. Ob dein Pferd nun 24 Std draußen steht und nicht geritten wird oder ob du jeden Tag was machst ist deine Entscheidung, die du bewusst triffst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 10:52 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Ich muss noch hinzufügen: Ich mache mir auch viele Gedanken um meine Pferde, habe Ehrgeiz und Spaß am guten Reiten. Es bleibt nicht aus, dass man dann mal Frust hat, weil sich das nicht so in die Tat umsetzen lässt, wie ich das gerne hätte. Und in gewisser Weise ist das natürlich auch Stress. Aber der ist besser zu ertragen, als der, den ich hätte, wenn ich jeden Tag auf eine Reitanlage fahren und das Tier versorgen müsste.

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 11:35 
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Beiträge: 394
Wie wäre das Szenario:

- Stute wieder zu Deinen Eltern stellen und somit unter anderem ja auch Kosten einsparen
- statt nicht zahlender Reitbeteiligung 2 mal die Woche von Profi reiten lassen. Wenn das Pferd erst 7 ist und teilweise nicht so ganz einfach ist das doch sicher förderlich


5 mal die Woche ist doch völlig ausreichend. Ich finde einmal Longe über Cavaletti usw. und 1 mal komplett frei muss wirklich sein. Und..... der einzige Mensch auf dieser Welt der Spaß an diesem Pferd haben muss, das bist Du! Und das Pferd sollte natürlich auch Spaß dabei haben. Aber sonst niemand :keineahnung:

Und wenn sich Nachwuchs einstellt udn Du nicht mehr reiten möchtest, dann stellst Du sie halt ein jahr auf die Weide. hat noch keinem Pferd dieser Welt geschadet. Wenn das Antrainieren danach doof ist, lass es halt 2 Monate einen Profi machen und gut ist :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 12:02 
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Beiträge: 2450
Danke für eure Antworten. Ich komm mal dazu, ein wenig darauf einzugehen!

Viele haben auch von ihren Erfahrungen als Mutter geschrieben und mich in der Entscheidung bestärkt, dass die Familienanbindung natürlich auch viele Vorteile bietet, danke dafür!

@ fabelhaft: Ich war quasi seit meiner Kindheit immer schon SV, das ist nicht das Problem. Tatsächlich haben wir die Haltungsbedingungen recht gut optimiert im Laufe der Zeit und der Arbeitsaufwand, der natürlich höher ist, als der im Pensionsstall, hielt sich trotzdem sehr in Grenzen. Das Zufüttern im jetzigen Stall dauert natürlich nicht lange, der Weidedienst allerdings schon. 9 Stuten, eigentlich 11, die z.T. mit Maske, Decke und Glocken, z.T. Gamaschen ausgestattet werden sollen. Ja, es ist ein Geben und Nehmen, und nein, es ist nicht täglich, aber es nervt mich.. Auch, dass ungehemmt viele Pferde auf die Weide gelassen werden und trotzdem nicht investiert oder die abgegraste Weide gewechselt wird.
30 Minuten sind locker weg für einen Dienst.

@Angel: Das Szenario ist eigentlich gut. Uneigentlich bedeutet das halt, dass ich das Pferd trotzdem fahren muss, um Beritt zu erhalten. Das wäre aber durchaus machbar und auch eine Option für mich.

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 13:53 
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Beiträge: 9838
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Gibt es keine Möglichkeit auf der Koppel zu reiten?

Ich habe das auch eine ganze Zeit gemacht, nachdem ich keinen Fahrplatz mehr hatte. Sogar jetzt könnte es wieder gehen, obwohl dort unsere Mädels stehen, weil ich die Weide unterteilt habe. Und der Teil, der so wenig Gras hat, hat fast Reitplatzgröße.
Ich überlege jetzt sogar ein paar Ständer zu kaufen und dort hin zu stellen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 14:09 
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Registriert: 16. August 2014, 17:39
Beiträge: 394
auf der Koppel reiten würde ich glaube ich eher weniger, aber wenn das eine langfristige Lösung ist udn es ggfs. noch andere Mitreiter gibt, dann lohnt es sich vielliecht wirklich mal sich nach den Kosten zu erkundigen da einen Reitplatz hinzubauen. Sooo teuer ist das auch nicht, wenn man viel in Eigenarbeit machen kann. Aber muss halt schon gepflegt werden ab und an


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 14:31 
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Beiträge: 4995
Wohnort: Frankfurt
Angel80 hat geschrieben:
auf der Koppel reiten würde ich glaube ich eher weniger, aber wenn das eine langfristige Lösung ist udn es ggfs. noch andere Mitreiter gibt, dann lohnt es sich vielliecht wirklich mal sich nach den Kosten zu erkundigen da einen Reitplatz hinzubauen. Sooo teuer ist das auch nicht, wenn man viel in Eigenarbeit machen kann. Aber muss halt schon gepflegt werden ab und an



Ich bin als Teenager ausschließlich auf der Koppel geritten - ging wunderbar.

Und ich weiß nicht, wie viel Eigenleistung Du so im Kopf hast. Ich entsinne mich, dass mich damals ein 40er Reitplatz, der nur kernsaniert wurde (neue Trennmatten, Sand, Umzäunung) schon 25T Tacken gekostet hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2019, 16:20 
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Beiträge: 5191
Und so ein Platz will dann ja auch gepflegt werden ...

Fakt ist einfach: es muss passen für dich individuell. Welches Konzept da passt, ist ja eben ganz verschieden.

Wenn der Stall näher wäre, wäre es mir auch lieber - aber es sind nur 15 Minuten. Meine super tolle RB wohnt ums Eck, das ist so natürlich auch ein wichtiger Punkt. Ich muss nicht hin, vor allem muss ich die Pferde nicht bewegen. Nur die Stallarbeit muss organisiert werden, wir misten für die 3 Pferde selbst. Aber wenn im Notfall mal 1 Tag nicht ... die Pferde haben Wasser und Futter.

Du musst halt vor allem sehen, das du den Druck für dich raus nimmst. Für mich ist meistens der Weg in den Stall der Beginn der Freizeit - abschalten, runter kommen.
Natürlich hat man mal Phasen, wo das nicht so ist - wir hatten ja gerade nochmal Zahn- und Kopf-OP - da ist man natürlich ganz anders unterwegs.

Aber im normalen Leben ist das mein Hobby - und wenn das nur noch Streß und Druck verursacht, läuft etwas schief.
Wenn du mit Pferd bei denen Eltern eben ggf erst mal nicht reitest wird das fürs Pferd sicher nicht dramatisch sein.

Ob dauerhaft immer mal reiten, wegen dem Weg zum Verein, klappt, muss man im Zweifel ausprobieren :knuddel:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juni 2019, 07:35 
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Tropifrutti hat geschrieben:
9 Stuten, eigentlich 11, die z.T. mit Maske, Decke und Glocken, z.T. Gamaschen ausgestattet werden sollen. Ja, es ist ein Geben und Nehmen, und nein, es ist nicht täglich, aber es nervt mich.


Das nervt dich nur? Ich würde durch die Decke gehen! Ich finde es eine Zumutung, was da teilweise erwartet wird, wie ein Pferd erst noch einzukleiden ist bevor es von anderen (!) auf die Wiese verbracht wird. Das hat mit Geben und Nehmen ja nichts mehr zu tun. Wenn du selber ein Tier hast, das unfallfrei im Gras stehen kann oder die Fliegen eingenständig abwedelt, hast du immer die A***-Karte. Wir hatten bei uns im Stall so 2 Kandidaten, die bekamen Zebradecke mit separatem Halsteil, Gesichtsmaske, Gamaschen und Glocken drauf. Sorry, aus der Weidegruppe bin ich ausgestiegen.
:wallbash:

Ich fand den Hinweis ganz gut, der hier auch schon gegeben wurde. Das aus dem Leben aussortieren, was dich nervt. Wenn du an SV Spaß hast und das geregelt kriegst - mach es. Pferde sind auch glücklich, wenn sie nur 3-4 x die Woche arbeiten. Dann muss man nur seine Ansprüche runterschrauben, wenn der Kandidat eigentlich mehr Gymnastik bräuchte. Manche gehen damit ja trotzdem L :wink:
Und die Kondition, die sie sich beim draußen rumchillen und von hier nach da tingeln schon mal holen ist ja auch nicht zu verachten.

Der Tennisarm deiner RB ließ mich übrigens auch hellhörig werden. So von wg Taktstörungen und so.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 16:03 
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Beiträge: 2450
Adrenalin hat geschrieben:

Ich fand den Hinweis ganz gut, der hier auch schon gegeben wurde. Das aus dem Leben aussortieren, was dich nervt. Wenn du an SV Spaß hast und das geregelt kriegst - mach es. Pferde sind auch glücklich, wenn sie nur 3-4 x die Woche arbeiten. Dann muss man nur seine Ansprüche runterschrauben, wenn der Kandidat eigentlich mehr Gymnastik bräuchte. Manche gehen damit ja trotzdem L :wink:
Und die Kondition, die sie sich beim draußen rumchillen und von hier nach da tingeln schon mal holen ist ja auch nicht zu verachten.


Du sagst es. Ich liebe es, SV zu sein, aber klar, an manchen Tagen ist es einfach nur anstrengend.. Wie das halt so ist. :wink:
Mir wird klarer, dass mir die Haltung und meine Zufriedenheit sowie die meines Pferdes wichtiger sind als optimale Bedingungen.
Vielleicht muss ich mir einfach mal genau notieren, was es bedeuten würde. Dann kann ich eben an langen Arbeitstagen nicht immer abends noch zur Halle fahren im Winter, wo ist das Problem? Es wird Tage geben, an denen es gut geht und es gibt immer noch Wochenenden.

Ein Gespräch mit meiner RB steht an, sobald sie übernächste Woche aus dem Urlaub zurückkehrt...


Danke auch Fienchen- Druck rausnehmen, nicht immer dem Stresspegel mit einem "Geht schon, stell dich nicht so an" begegnen..

Die Anregungen zum Reitplatz nehme ich auch dankend an. Es war tatsächlich geplant, einen Bauantrag zu stellen in diesem Jahr. Problematisch ist, dass der Platz letztlich vielleicht für 5-6 Pferde wäre und eine intensive Pflege eigentlich nicht tragbar erscheint. Die von mir favorisierte Variante mit Teppichschnitzeln fällt nun aus ökologischen Bedenken aus.. ansonsten wäre die Entscheidung für mich ziemlich klar gewesen... :asad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 16:09 
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Adrenalin hat geschrieben:
Pferde sind auch glücklich, wenn sie nur 3-4 x die Woche arbeiten. Dann muss man nur seine Ansprüche runterschrauben, wenn der Kandidat eigentlich mehr Gymnastik bräuchte. Manche gehen damit ja trotzdem L :wink:

Und manche Pferden arbeiten nur 4 x die Woche und werden Doppelolympiasieger und stellen Weltrekorde auf. Da reicht es selbst bei deutlich schlechteren Bedingungen locker für weit mehr als L (und damit mehr als das, was die meisten von uns reiten wollen und können).

Ich würde die optimierte Haltung wählen, mich von der RB trennen und dann mal gucken. Das liest sich alles wie furchtbarer Stress, und primär ist es ja Dein Hobby, das Dir Spaß machen soll. Und gerade Steiftiere profitieren in den meistens Fällen deutlich mehr von 24/7 freier Bewegung als von nur fraglich geschmeidigen Mitreitern, die 1 h am Tag drauf rumschrubben.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 16:14 
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Ich reite aktuell meine Pferde auch nur 1-2x die Woche. Und beide Jungs streiten sich, wer zuerst mit mir mit darf. :-D Letzen Winter hatte ich eine Phase mit wenig Lust, und die Pferde nahmen die Pause auch gerne an. Wenn ich dann wieder anfange, sind sie wie ich hoch motiviert und wollen alles recht machen.


bzgl. Reitplatzpflege: bei 5-6 Pferden ist die Abnutzung ja nicht so hoch, so daß der Platz abgezogen werden muß. Und wenn ein Pferd Talent dazu hat, dann kann er doch vor die Schleppe gehen und den Platz machen. Tut den Pferden auch gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 16:49 
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Wohnort: Hamburg
Platzpflege: unabhängig davon das wir einen top Boden haben, wir ziehen den VOR Regen ab,fertig. Das ist 1x in 14 -21 Tagen.
Es laufen 4 Pferde drauf, nie jeden Tag diese Anzahl.

Stress dich damit nicht. Im Zweifel kann man auch ein Gitter hinters Auto hängen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sisyphos und Hamsterrad...
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juli 2019, 17:40 
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Registriert: 10. November 2007, 18:57
Beiträge: 2450
Schleppe ist kein Problem. Wenn Stütchen wieder "nach Hause kommt", wird sie über kurz oder lang vielleicht ohnehin Fahrpferd. :-D

SektOderSelters hat geschrieben:
Platzpflege: unabhängig davon das wir einen top Boden haben, wir ziehen den VOR Regen ab,fertig. Das ist 1x in 14 -21 Tagen.
Es laufen 4 Pferde drauf, nie jeden Tag diese Anzahl.

Stress dich damit nicht. Im Zweifel kann man auch ein Gitter hinters Auto hängen.


Na, wenn´s denn regnet.. ;-)
Wäre also vielleicht doch noch eine Überlegung wert?!

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