Fabelhaft, zu deiner Frage nach dem Stundenlohn,.....der Straßenkehrerfahrer verdient bbesser und hat mmeistens geregelte Arbeitszeiten.
Hattest Du DDir die AAufstellung zu Beginn mal genauer ddurch ggelesen? Für nahezu jeden aufgeführten PPunkt, muss man außer Zeit auch noch Geld einplanen......man kann kkaum gglauben, was von Seiten der Ämter und sonstigen Stellen noch an Auflagen erfüllt werden mmuss. Die LListe ist noch nichtmal vollständig, siehe die Ergänzungen von maharani und Schlaflos.
Diva, das kann ich kkaum glauben, irgendwo wird auch Dein SB Dienstleistungen einkaufen und sei es 'nur' der Steuerberater oder die Putzhilfe im Haushalt,...
Fabelhaft, meinst Du deine 'Kalkulation' wirklich EErnst?
Aber, mit der Ansicht stehst du nicht aallein, mir sind schon so viele Reitersleut und Pferdesitzer bbegegnet, die meist nur die Anzahl der eingestellten Pferde mit der Boxenmiete addieren und nur in Etwa Futter, Einstreu und mit Glück Strom abziehen und daraus schlussfolgern, das sich der SB doch glatt eine goldenen Nase damit verdienen muss.
Aber was ist mit all den anderen WWirtschaftsfaktoren, die dabadu noch für eine wirtschaftliche Kalkulation anführt? Die, werden i.d.R. einem SB abgesprochen, nach dem Motto, die Gebäude sind doch sowieso dda, dann können die doch auch vermietet werden. ....Leerstand kann durchaus wirtschaftlicher sei., als die nötigen Einrichtungen darin zu schaffen.
Pegasus, Danke für Deinen BBeitrag. Du scheinst aauch mit zu den Nebenerwerblern zu gehören, die das Hobby Pferd für ihre Einsteller mit subventionieren
Für mich selbst ist das Thema ja eigentlich auch durch, die 4 Jahre SB waren für mich eine interessante und lehrreiche Zeit.Von daher wäre der Thread eigentlich unnötig, doch trotzdem nervt´s mich irgendwie immer, wenn mal wieder von den unverschämten SB´n die Rede ist, die es wagen einen Gewinn aus ihrer Arbeit/ihrem Angebot zu erwarten.
Vielleicht gelingt es jja die ein oder andere Sichtweise auf die Dinge zu erweitern oder bewegt dazu, anstatt ständig den Dienstleister zu (über)fordern, einfach mal Danke zu sagen.