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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 19:15 
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Mein Pflegepferd ist 1997 samt Besi in die USA ausgewandert. Hier ging er so ländlich A und L. Dort war er dann nach Ankunft 3 mal auf dem Turnier. 2 x gewonnen, 1 x 2. :-D
Obwohl der Besi kein Bereiter etc. ist und noch einen „richtigen“ Job hat musste er sich Reitanlagen technisch schon 2 mal vergrößern, obwohl er nie den Plan hatte mal eine Reitanlage zu pachten. So ist der Zulauf dort.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 19:38 
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So was ähnliches hatten wir auch mit einer ehemaligen Stallkollegin, die mit ihrer Familie nach USA ausgewandert ist. Sie war hier im A und L-Bereich unterwegs, hatte aber auch Trainerscheine gemacht. Während sie sich hier mit ihrem ehemaligen Springpferd über einige Schleifen in A-Dressur und anständige Noten in Trensen-L gefreut hat, war sie dort sofort Seriensiegerin in L und hat inzwischen als German Riding Instructor ihren eigenen Stall.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 19:55 
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Danke nochmal für Euer Feedback!

Meine Google Recherche ergab, dass es ganz in meiner Nähe einen Dressurstall gibt, der von einer deutschen Pferdewirtschaftsmeisterin geführt wird. Ich glaube, da fahre ich mal hin und frage. Sonst ist es in der Tat so, dass das mehr nach Western- und Showgereite aussieht, was die Ställe zu bieten haben.

Leider ist mein Reithelm in Deutschland :roll: , ist mir eingefallen und ich muß mal gucken, ob ich irgendwo noch ein paar Reithandschuhe rumfliegen habe, denn das neueste Paar ist auf jeden Fall auch in DE im Stall.

Zitat:
Nach den Erfahrungen meiner Ex-RL, die einige Jahre in den USA gelebt und als Bereiterin gearbeitet hat und denen meiner Schwester, die nach dem Abi einige Wochen in OC California im Dressurstall ein Praktikum gemacht hat, wirst du das mit einem deutschen Ausbildungsstand von M-Niveau sogar eher als Beritt vermarkten können und dir somit die Termine sehr flexibel legen.
Ich wollte jetzt keinen Nebenerwerb starten :alol: . Ich würde einfach nur gerne wieder in einem schönen upscale-Stall reiten auf einem netten Pferdchen, dass entweder ein wenig Qualität oder Reitkomfort bietet. Im Idealfall beides.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 09:09 
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Im Zweifelsfall würde ich ja die Gelegenheit nutzen und mal in einen guten Westernstall, wenn da einer ist. Falls es mit dem Dressurstall nicht klappt. Ich stell mir das interessant vor mal in eine andere Reitweise reinzuschnuppern unter ganz anderen Bedingungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 09:17 
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Oh ja! Fabelhaft ich möchte dann bitte ein Foto wie Du mit sehr vielen Silberbeschlägen Pleasure reitest und zwar direkt in die zufrierende Hölle! :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 10:40 
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Diva hat geschrieben:
Oh ja! Fabelhaft ich möchte dann bitte ein Foto wie Du mit sehr vielen Silberbeschlägen Pleasure reitest und zwar direkt in die zufrierende Hölle! :alol:


ich glaub pleasure ist da eher nix. Die können sich ja gar nicht mehr bewegen. :-?
ich hab aber auch schon gesagt, wenn mein rücken usw mal nicht mehr mitspielt, dann steig ich von Springen auf Western um.
Die sind halt echt richtig sitzbequem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 10:58 
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Ich finde ja die Western-Vorführungen auf den Messen immer super und die richtigen Turnierpferde aus der Szene auch. Ich könnte mir gut vorstellen später umzusteigen, allerdings kenn ich nur einen einzigen Westernstall bei uns Zuhause, da ist es sicher schwierig qualifizierten Unterricht zu finden, wenn man das auf höherem Niveau betreiben will.
Ich würde wohl die Gelegenheit nutzen und mal über den Tellerrand schauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 11:52 
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das war ehrlich gesagt auch mein Gedanke.
ich würde mir einen vernünftigen Westernstall suchen und da intensiv ins Westernreiten reinschnuppern.
Vorzugsweise ins Gebrauchsreiten, also alles was Richtung Küheschubsen geht.
Wenn nicht da, wo dann?
Da kann man sicher richtig was lernen.

Eher keine reinen Turnierställe, wo 2jährige fürs Reining und Pleasure vergewaltigt werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 11:54 
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baura hat geschrieben:
das war ehrlich gesagt auch mein Gedanke.
ich würde mir einen vernünftigen Westernstall suchen und da intensiv ins Westernreiten reinschnuppern.
Vorzugsweise ins Gebrauchsreiten, also alles was Richtung Küheschubsen geht.
Wenn nicht da, wo dann?
Da kann man sicher richtig was lernen.

Eher keine reinen Turnierställe, wo 2jährige fürs Reining und Pleasure vergewaltigt werden.


danke. mir reichts da schon immer, wenn die bei uns in der Gegend sind... da können die Dressierer und Springer echt noch was lernen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 11:56 
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was meinst Du denn, pinablubb, ich kann Dir jetzt nicht folgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 12:03 
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kreuth nehme ich an

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 12:06 
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jap. die futurities.... :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 12:07 
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Falls das große Westernturnier in Kreuth gemeint sein soll, naja, genau das meine ich ja, in der Szene sollte man sich eher nicht umschauen.
Geht mir aber beim Dressur-/Springsport im Fernsehen genauso.
Wenn man gehässig wäre: Man könnte den Westernreitern zugute halten, dass sie ihre Methoden nicht ganz so klammheimlich abziehen, oder schönzureden versuchen, wie es im Dressur- und Springreiten ist.
Die stehen dazu, dass es nur darum geht, dass das Pferd wie eine Maschine zu funktionieren hat, und gefälligst noch nicht mal piep zu sagen hat.

Aber man soll es nicht glauben, außerhalb der hardcore-Gewinnen-ist-alles-Szene gibt es in allen Reitsparten Leute, die gut reiten, und von denen man was lernen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 12:22 
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baura hat geschrieben:
Aber man soll es nicht glauben, außerhalb der hardcore-Gewinnen-ist-alles-Szene gibt es in allen Reitsparten Leute, die gut reiten, und von denen man was lernen kann.

Kann man sicher, aber man muss sich halt auch dafür interessieren.

Ich gestehe ich bin gar kein "Über-den-Tellerrand-Hinausblicker". Es gibt so viele gute Dressurreiter und -ausbilder, die sich Gedanken um Psyche, Physis, Biomechanik etc. machen von denen ich noch so viel mehr lernen kann als ich in der Lage bin zu verarbeiten, dass ich mich nicht mit Reitsportdisziplinen beschäftige für die ich mich einfach nicht interessiere, selbst wenn mir davon vielleicht auch irgendwas für irgendwas was nutzen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reitbeteiligung?
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 12:28 
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Diva hat geschrieben:
Ich gestehe ich bin gar kein "Über-den-Tellerrand-Hinausblicker". Es gibt so viele gute Dressurreiter und -ausbilder, die sich Gedanken um Psyche, Physis, Biomechanik etc. machen von denen ich noch so viel mehr lernen kann als ich in der Lage bin zu verarbeiten, dass ich mich nicht mit Reitsportdisziplinen beschäftige für die ich mich einfach nicht interessiere, selbst wenn mir davon vielleicht auch irgendwas für irgendwas was nutzen würde.


Dankeschön, das geht mir genauso. Ich konnte die Bequemlichkeit der Westernpferde schon hie und da auf längeren Ausritten bzw. einem Mehrtagesritt erleben. Dieses bißchen Tellerrand-Anschielen genügte mir für mich völlig, und für eine dauerhafte Beschäftigung würde ich mir auch einen guten Stall, in dem meine jetzige Reitweise mit entsprechenden Pferden gepflegt wird, suchen. Jedem das Seine.

Und ich wäre tatsächlich sehr überrascht, wenn Fabelhaft mit Westernreiten auch nur aus der Ferne liebäugeln würde. :mrgreen:

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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