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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 11:45 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Er hatte insofern Recht, dass ich es sicher auch nicht mit einem 10jährigen täte, der nur Einzelhaft und plangezogenen Single-Paddockgang kennt und den Wert eines Einfamilienhauses hat. Das liegt vor allem daran, dass solche Pferde häufig nicht sozialisiert und außerdem zu blöd sind, mal auf den Boden unter ihren Füssen zu achten. Die Viecher haben einfach ein normales Pferdeleben verlernt.


Wir haben seit einigen Monaten eines von diesen Dressurpferden im Stall der mit Sicherheit seit er 3 ist nie mehr direkten Kontakt zu anderen Pferden hatte. Der hat sich schon schwer getan, er wollte anfangs überhaupt nicht von der Herde weg, wollte keine anderen Wallache in der Nähe einer Stute (sehr schwieriges Unterfangen in einer großen Herde), wirkte irgendwie verwirrt wieso man ihm im Regen keine Decke bringt etc.
Aber mittlerweile hat er das Prinzip begriffen und wirkt sehr zufrieden.
Trotzdem würde ich mir so ein Pferd nicht kaufen. Die jungen tun sich schon bedeutend leichter.

Fabelhaft hat geschrieben:
Ich würde NIEMALS wieder ein Pferd in der Box halten, weil ich glaube, dass das kontraproduktiv für alles ist. Das muß man gar nicht näher spezifizieren, das trifft auf alle Bereiche zu.


Ich auch nicht. Niemals!
Wenn ich das Geld hätte, hätte ich auch überhaupt kein Problem damit ein Pferd mit dem Wert einer Villa in eine Herde zu stellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 11:53 
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Hätte hätte Fahrradkette... :mrgreen:

Eurojackpot am Freitag, dann lasse ich so bauen wie ich es möchte. Ohne vollhorstige Reitvermeidermiteinsteller usw usw usw.

Und btw, es gibt durchaus Pferde die es nicht schätzen draussen zu stehen :mrgreen:
Ich finde beide Extreme dämlich - und auch die Einstellung "da muss das Tier durch" (auch schon von vielen gehört :roll: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 11:59 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Die Kosten, die aus Schrammen und Offenstallverletzungen entstanden sind, entsprechen vermutlich dem Wert von 2 Paar meiner Schuhe. Wenn überhaupt.

Ich weiß, daß Du teure Schuhe trägst .... :mrgreen:



Scherz beiseite!

Zitat:
Ich würde NIEMALS wieder ein Pferd in der Box halten, weil ich glaube, dass das kontraproduktiv für alles ist. Das muß man gar nicht näher spezifizieren, das trifft auf alle Bereiche zu.

:clap:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:00 
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feuerblitz hat geschrieben:
Und btw, es gibt durchaus Pferde die es nicht schätzen draussen zu stehen :mrgreen:

In einem guten Offenstall können die rein gehen.
Wir haben immer ein paar die nicht gerne auf die Koppel gehen, die bleiben dann halt drin.
Ich bin überhaupt kein Fan von "den ganzen Tag raus". Die allerwenigsten Pferde schätzen es den ganzen Tag auf einer reizarmen Wiese ohne Unterstand zu stehen. Was sollen sie da auch machen? Aber das hat nichts und zwar überhaupt nichts mit guter Offenstallhaltung zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:03 
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Mir geht es ähnlich! Hab da letzte Woche erst mit einer Stallkollegin drüber gesprochen, weil eine aus meinem Bekanntenkreis das x-te neue Pferd zum Preis eines Einfamilienhauses bekommen hat. Ich könnte den irgendwie nicht guten Gewissens in die Herde stellen und deshalb hätte ich wohl immer ein schlechtes Gewissen. Aber in die Situation, dass ich mir darüber Gedanken machen müssen, würde ich gerne erstmal kommen :-| .
Letztendlich zieht jeder die Grenze sicherlich auch anders. Für den einen ist ein 25 T Pferd schon eine große Sache, für den nächsten einer für 100 T.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:12 
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Diva hat geschrieben:
feuerblitz hat geschrieben:
Und btw, es gibt durchaus Pferde die es nicht schätzen draussen zu stehen :mrgreen:

In einem guten Offenstall können die rein gehen.
Wir haben immer ein paar die nicht gerne auf die Koppel gehen, die bleiben dann halt drin.
Ich bin überhaupt kein Fan von "den ganzen Tag raus". Die allerwenigsten Pferde schätzen es den ganzen Tag auf einer reizarmen Wiese ohne Unterstand zu stehen. Was sollen sie da auch machen? Aber das hat nichts und zwar überhaupt nichts mit guter Offenstallhaltung zu tun.



Finde den Fehler....

"in einem guten!!! Offenstall"

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:13 
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Es gibt ja immer noch die Möglichkeit, Weidehaltung zu betreiben und trotzdem das Risiko zu minimieren. Kleine Herden, Sortierung möglichst nach Verträglichkeit, möglichst wenig Veränderungen in der Herdenzusammensetzung, langsames Eingewöhnen neuer Tiere, keine Hangweiden, gute Weidepflege und Kontrolle der Böden, ausreichend Weideflächen, statt Buckelpiste bei Frost die Pferde auf die Sommerweide stellen (Wenn der Boden wirklich durchgefroren ist, leidet die Grasnarbe kaum und bei reichlich Weidefläche kann man sich kleinere Schäden leisten.) etc. Ein Restrisiko bleibt sicherlich, aber auch die Boxenhaltung ist nicht ohne Risiko, ganz abgesehen von den Schäden durchs Beine platt stehen.

Wer mit einem Durchschnittseinkommen bedacht ist, muß sicherlich aus den vorhandenen Ställen das kleinste Übel raussuchen. Wer aber das Geld für einen Superkracher hat, sollte auch in der Lage sein, jeden beliebigen Stall zu wählen unabhängig vom Boxenpreis, Extras bezahlen zu können und im Zweifelsfall auch den Radius bei der Stallwahl zu vergrößern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:37 
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Den Zusammenhang zwischen Einkommen und gutem Stall verstehe ich nicht.

Die Ställe die hier im Rhein-Main-Gebiet liegen und - sagen wir mal im gehobenen Segment von Ü 600 Euro liegen - bieten, meines Wissens nach, keine Offenstall/Aktivstall Haltung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:53 
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feuerblitz hat geschrieben:
Den Zusammenhang zwischen Einkommen und gutem Stall verstehe ich nicht.

Ich auch nicht.

Auch nicht den Zusammenhang zwischen überdurchschnittlichem Einkommen und weitere Fahrtstrecken in Kauf nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:56 
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feuerblitz hat geschrieben:
Den Zusammenhang zwischen Einkommen und gutem Stall verstehe ich nicht.

Die Ställe die hier im Rhein-Main-Gebiet liegen und - sagen wir mal im gehobenen Segment von Ü 600 Euro liegen - bieten, meines Wissens nach, keine Offenstall/Aktivstall Haltung.

Zum einen bin ich nicht der Meinung, daß ein Offenstall/Aktivstall die einzig wahre Haltungsform ist. Zwischen Boxenhaft und Offenstall gibt es viele Möglichkeiten, nicht alle jenseits des Offenstalls sind schlecht.

Selbst, wenn man persönlich nur in einen Offenstall stellen würde, hat man mit mehr Geld mehr Auswahl. Wer einen Superkracher hat und den in einen Offenstall stellen möchte, möchte vielleicht trotzdem die Vorzüge einer gepflegten Reitanlage mit Halle, guten Böden, Vollversorgung während man auf Geschäftsreise ist, etc. in Anspruch nehmen. Das bietet nun mal nicht jeder Offenstall. Der Radius vergrößert sich, wenn man nicht über Benzinkosten nachdenken muß. Und auch unter den Offenställen wird es Preisunterschiede geben, gerade wenn sie zusätzlich ein Rund-um-sorglos-Paket anbieten und optimale Trainingsmöglichkeiten haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 12:57 
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Diva hat geschrieben:
Auch nicht den Zusammenhang zwischen überdurchschnittlichem Einkommen und weitere Fahrtstrecken in Kauf nehmen.

:roll:
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 13:03 
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feuerblitz hat geschrieben:
Den Zusammenhang zwischen Einkommen und gutem Stall verstehe ich nicht.


Da jetzt schon die zweite mich nicht versteht, frage ich mich, ob ich so verschrobene Gedankengänge habe oder mich nur blöd ausdrücke. :mrgreen:
Und dann fallen mir die immer wiederkehrenden Threads hier im Teich ein, in denen Entscheidungshilfen bezüglich Stall A, B, oder C gesucht werden. Und immer geht es um möglichst optimale Bedingungen fürs Pferd, die aber oft konträr zu Boxenpreisen, Anfahrtswegen (sprich Fahrtkosten, aber auch Zeitaufwand und bekanntlich ist Zeit auch Geld), Nebenkosten etc. stehen.

Also sind meine Gedanken doch nicht so verschroben ... Wenn Ihr mich nicht verstehen wollt, kann ich Euch nicht helfen. :alol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 13:12 
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Uta Gräf ist das Beispiel, das es sehr wohl geht auch teure Dressurkracher pferdegerecht zu halten. Aber bei den meisten (Sport)-Reitern steht das Pferdewohl halt nicht ganz so im Vordergrund, sei es aus Unwissen, sei es, weil sie nicht bereit sind den Kompromiss zu schließen. Wenn ein Pferd regelmäßig morgens so geladen ist, daß es nicht in der Lage ist sich angepaßt zu bewegen stimmt in der Haltung etwas nicht. Mangel an kontinuierlicher Möglichkeit und Anreiz zur Bewegung oder kurz: Boxenhaltung.

Ich halte (Klein-)Gruppenhaltung für den Königsweg und dabei ist es dann fast egal, wie und wo die rauskommen bzw ein Offenstall oder Innenstall ist. Diese Haltungsform scheitert aber weniger an den SB als an den Einstellern.

Ich habe in diesem Sommer vor, einen weiteren Stalltrakt zu bauen und habe vorher nicht nur alle Einsteller, sondern auch alle sonstigen Pferdebesitzer die ich kenne gefragt, ob sie lieber ihr Pferd in einen Laufstall oder in eine Paddockbox stellen würden. Ergebnis fast einstimmig Paddockbox mit den unterschiedlichen Begründungen. "Da hat er mehr Ruhe" , "ich komme besser dran" "keine Verletzungen" "mein Pferd ist so rangniedrig/ungeschickt/unverträglich" Gesundheit und Wohlbefinden des Pferdes spielte nur aus Menschensicht eine Rolle, wenn überhaupt. Das ein rangniedriges Pferde gerne gelegentliche Ratscher in Kauf nimmt, wenn es dafür Herdenanschluß hat, tja, das ist halt eine Außenseitersicht.

Also werde ich gegen meine Überzeugung Paddockboxen bauen.

Gruß
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 13:22 
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Zitat:
Selbst, wenn man persönlich nur in einen Offenstall stellen würde, hat man mit mehr Geld mehr Auswahl. Wer einen Superkracher hat und den in einen Offenstall stellen möchte, möchte vielleicht trotzdem die Vorzüge einer gepflegten Reitanlage mit Halle, guten Böden, Vollversorgung während man auf Geschäftsreise ist, etc. in Anspruch nehmen. Das bietet nun mal nicht jeder Offenstall. Der Radius vergrößert sich, wenn man nicht über Benzinkosten nachdenken muß. Und auch unter den Offenställen wird es Preisunterschiede geben, gerade wenn sie zusätzlich ein Rund-um-sorglos-Paket anbieten und optimale Trainingsmöglichkeiten haben.
Ich bin damals aus einem der Top-Ställe im Rhein Main Gebiet in einer stark alternativlastigen Aktivstall gezogen. Ich fand das Publikum grauenhaft, aber mir war das egal, ich will da reiten, keine Freunde finden. Ich hatte ein 80m Viereck, davon 40m überdacht. In Holland gab es Aktivstall auf einer normalen Reitanlage, mit großen Hallen und beleuchteten großen Plätzen. Das ist alles keine Frage des Geldes, die besseren Aktiv- und Offenställe sind immernoch billiger als die Top-Boxenställe. Und Rundum-Sorglos braucht man bei der Haltung einfach nicht, die müssen weder irgendwohin geführt werden, noch sonst einen Schnickschnack.

Das Problem ist meiner Meinung nach die mangelnde Nachfrage. Die Diskussion hatten wir ja hier schon zigmal. Die Ansprüche, die die Boxenpferdehalter an einen Offenstall stellen, sind bisweilen völlig überzogen. Und ich diskutiere auch nicht mit Leuten, die meinen, in einem Offenstall sei nicht genug Platz, aber ihr Vieh auf bestenfalls 4x4m halten und auf denen es einem vielleicht ungebliebten Nachbarn nicht ausweichen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Girlie im Bauernstall
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2018, 13:22 
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Ago hat geschrieben:
feuerblitz hat geschrieben:
Den Zusammenhang zwischen Einkommen und gutem Stall verstehe ich nicht.


Da jetzt schon die zweite mich nicht versteht, frage ich mich, ob ich so verschrobene Gedankengänge habe oder mich nur blöd ausdrücke. :mrgreen:


Hier ist die Dritte. :meld:

Ich bin nicht in der Verlegenheit von hohem Einkommen und diesen Erwägungen. Wenn ich das theoretisch wäre, wüsste ich trotzdem keinen Stall im Rhein-Main-Gebiet, der die genannten Bedingungen - guter Offenstall/Aktivstall, trotzdem Vollversorgung / gute Trainingsmöglichkeiten / Service der auch funktioniert in Abwesenheit - erfüllt. Es sei denn natürlich, man baut sich selbst einen, klar.

Und natürlich kostet Autofahren Sprit, aber ebenso auch viel Zeit. Wenn ich mehr Kohle hätte, wäre ich noch weniger gewillt, meine Lebenszeit großteils auf der (oft verstopften) Autobahn zu verbringen, die kann auch besser verwendet werden. Zum Beispiel in den hohen Einkommensbereichen wohl auch, um noch etwas mehr reinzuholen. :wink:

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