Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 13:21 
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Wohnort: Where the light is
Ich reihe mich ein. Mein Pferd ist bis auf weiteres platt und irgendwie stört es mich nicht. Ich finde ein Leben "ohne Pferd" super, keine Verpflichtungen mehr. Mir reicht es einfach, das Pferd immer in meiner Lebensplanung berücksichtigen zu müssen. Ich habe seit fast 30 Jahren Pferde und jetzt ist mal gut, mir ist so völlig die Leidenschaft für die Reiterei abhanden gekommen. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann wieder ein junges Pferd, aber jetzt müsste man mir noch viel Geld dazugeben, damit ich mich auf irgendwelche Gäule setzen würde.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 13:56 
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Da frag ich mich teilweise schon warum ihr in einem Reiterforum aktiv seid :klappe: :klappe: :klappe:

nur Leute die irgendwelche Gäule haben ud kein anderes Leben. Los los *scheuch* ihr könnt die Freiheit geniessen. Probiert mal einen Rock N Roll Kurs oder meldet euch im Thermomix-Forum an :muahaha: :angellie:

Nein ich hoffe - jeder Einzelne von Euch der Momentan keine Lust hat - durchlebt eine Phase und ann sich in ein paar jahren wieder über das schönste Hobby der Welt mit uns freuen :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke:

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Der Feige stirbt schon vielmal, eh' er stirbt,
Die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 14:22 
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Wohnort: auf´m Sofa
Danke auch. Und das "schönste Hobby" der Welt kann einem auch mal über werden und man wendet sich neuen "schönsten" Hobbys zu. Wenn hier aber nur noch aktive Reiter schreiben sollen, dann tut das einfach kund. Ich kann - inzwischen - auch mit Menschen, deren Leben sich nur um das Pferd dreht, nichts mehr anfangen.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 14:29 
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Neeeeeeee!!!
Ich möchte hier nicht bald alleine sitzen :evil:
Meine prio ist immer noch pferd - dafür hat das thema Beziehung ja nicht geklappt bei mir. Vielleicht wäre die prio dann auch im laufe der zeit anders geworden...

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 14:35 
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Beiträge: 6055
Wohnort: Where the light is
Zitat:
Da frag ich mich teilweise schon warum ihr in einem Reiterforum aktiv seid :klappe: :klappe: :klappe:

nur Leute die irgendwelche Gäule haben ud kein anderes Leben. Los los *scheuch* ihr könnt die Freiheit geniessen. Probiert mal einen Rock N Roll Kurs oder meldet euch im Thermomix-Forum an :muahaha: :angellie:
:-? Was ist das denn für ein Bullshit? Prioritäten und Leben grundsätzlich verändern sich eben manchmal. Und Interessen auch. Deswegen ist Reiten jetzt nicht besser oder schlechter, aber es ist nicht so, dass ich es unbedingt brauche. Mag schon sein, dass es mir irgendwann fehlt, aber so ein Pferd ist eben ein Klotz am Bein, den man 20 Jahre an der Backe haben kann. Ich weiß nicht, ob ich mir das wieder geben will.

Zitat:
Meine prio ist immer noch pferd - dafür hat das thema Beziehung ja nicht geklappt bei mir. Vielleicht wäre die prio dann auch im laufe der zeit anders geworden...
Oh Gott. Du wirst bestimmt eine von den Irren, bei denen der Gaul Mannersatz ist :alol: . Das ist für mich immer so ein Horrorklischee.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 15:54 
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Beiträge: 6810
Pegasus hat geschrieben:
ein Kavallerist. Der Mann war da 78 und ritt seinen Vollblüter Terminus (=der Letzte)

:muahaha: Geil! Gefällt mir.

Pegasus hat geschrieben:
Der sagte allerdings, daß er sich nicht vorstellen könnte im Alter noch mal auf gröbere Pferde umzustellen...

Als (einigermaßen normalgewichtige, nicht zu große) Frau, hat man ja den Vorteil, feine, blutgeprägte Pferde auch in kleineren Ausgaben reiten zu können: sehr kleine Blüter oder Reitponys. Und kleiner macht im Alter für mich schon Sinn.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 16:42 
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Credibility, vergleiche mal die Anmeldedaten der "Pferdemüden" mit dem Datum deiner ersten Anmeldung hier. Und dann reden wir in 10 Jahren nochmal über das Thema Pferd :-| . Kann sein, dass du es dann 100%ig so siehst wie heute. Muss aber nicht :wink:

Meine Ausbilderin war 78 als ich mit der Lehre anfing und ist geritten bis sie 82 war. Gerne auch die etwas heißeren Geräte, wiel "Treiben ist ja so anstrengend, das schaff ich körperlich nicht mehr" :mrgreen: . Die hatte aber auch mit 60 noch nen abgewrackten Hof gekauft und aufgebaut und irgendwann "nebenbei" ihre Meisterprüfung gemacht, die Frau war einfach klasse! Der angestellte RL den wir damals hatten (er hieß Adolf - das lässt ja schon Rückschlüsse aufs Geburtsjahr zu *gg*) war noch älter und hatte auch noch ein eigenes Pferd. Körperlich war er superfit, wir mussten ihn dann nur irgendwann schonend "entwöhnen" weil er immer strubbeliger im Kopf wurde und schon die Hinfahrt zum Stall eigentlich immer an versuchte Körperverletzung grenzte. Zum Glück hat sein Sohn sich dann gekümmert. Pferd wurde an die langjährige RB verschenkt unf der alte Herr urde immer mal zum Reiten vorbeigebracht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 17:04 
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Ich sag derzeit auch: wenn meine mal nimmer ist gibts erstmal keinen eigenen mehr.

Ich habe mir über 14 Jahre einen immensen Stress gemacht um das Pferd gesund und ordentlich im Training zu halten. Bin was Fütterung etc anbelangt leider auch echt pingelig und musste somit immer selber hinterher sein. Irgendwann ging es nicht mehr. Ich musste lernen auch mal wegzuschauen und 5e Grade sein zu lassen. Es war mim Job einfach nicht mehr machbar 2 mal am Tag an den Stall zu fahren und ewig rumzuwurschteln. Zumindest nicht wenn man noch ein Leben außerhalb vom Stall haben will...

Klar, hätte ich nen Stall so einfach alles so läuft wie ich es gern hätte, eine RB die zeitlich flexibel jederzeit einspringt usw, würde ich das vielleicht anders sehen. Aber die Zeit mit eigenen Pferd möchte ich zwar nicht müssen und hoffe sie dauert noch lange an. Aber es war für mich extremer Stress, immer organisationdaufwand usw. so habe ich heute z.b. 3 RB um 4 Tage zu belegen, weil ich mehr selber nicht packe und keine allein so viel Zeit zuverlässig abdecken konnte.

Dazu kommt dass das, was ich mit meiner mache schon länger mehr Krankengymnastik fürs Pferd als reiten für mich ist. Aber auch das gehört für mich bei nem eigenen dazu. Mit nem jungen, geschmeidigen ist das reiten an sich gleich was anderes und macht deutlich mehr Spaß. Aber ganz ehrlich: das würde mir trotzdem 2-3 mal die Woche reichen und dafür brauch ich kein eigenes. Vor allem fällt dann die ganze Sorge und das ganze rumgerödel weg.

Das lustige ist: vor 10 Jahren war ich noch voll überzeugt dass es mich nie wieder ohne Pferd gibt. Aber letztendlich stelle ich einfach fest: je älter ich werde, desto mehr nervt mich freizeitstress. Mit Anfang 20 bin ich morgens um halb 6 aufgestanden, zum stall gejoggt, Box gemistet, Pferd ne runde mit zum laufen, heim, duschen, halb 9 auf Arbeit. 18:30 daheim, zum Stall bis min halb 9, dann nochmal Sport oder mit freunden treffen, teilweise noch was für die Arbeit fertigmachen und gegen 12 Uhr im Bett.
Das könnte ich 5 Tage die Woche durchziehen und auch am WE spätestens um 8 wach und rund um die Uhr auf Achse. Ich bin jetzt Grade mal 33, aber wenn ich das heute 1 Tag so durchziehe bin ich am nächsten im arsch und nach 2 Tagen geht nix mehr...
Merk ich auch bei der Arbeit: mit Mitte 20 hab ich auch mal schnell ne Präsi über Nacht fertig gemacht, nur 3h geschlafen und saß am nächsten Tag frisch und fröhlich im Büro. Inzwischen kann ich mich nach paar Stunden abends gar nicht Lehr konzentrieren und würde überm schleppi einschlafen :angellie:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 17:56 
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Wohnort: aufm Baum
Also ich hab meine Madame ja jetzt seit 10 Jahren und muss gestehen, grad nach dem letzten 10 mit diversen Verletzungen, Sattelklau und Sattelsuche und dem Tod meines Vaters...wenn ich wüßte, dass die gesundheitliche Großbaustelle in gute, kompetente Hände gehen würde, dann würd ich sie abgeben. Wenn ich draufsitze macht es immer noch Spaß, aber das ganze drumrum (4 mal Tierarzt in einer Woche hatten wir erst kürzlich wieder)...Stallprobleme, Sattelsuche.....Menschen :alol: dazu kommt, dass ich jetzt mehr mit dem Hund mache (n muss), für meine Mutter die größeren Einkäufe, die ohne Auto nicht gehen, dazu bin ich selbst gesundheitlich angeschlagen, was grad bei kaltem und nassen Wetter schlechter wird...aktuell habe ich jemanden, der das Pony min. 2 mal die Woche mitreitet, gern auch öfter, aber da stellt sich mir auch die Frage, ob ich das GEld fürs Pferd wirklich weiter ausgeben will, wenn ich nicht mehr so oft reite.
Ich hab schon ein paar mal drüber nachgedacht, sie einfach in Rente zu stellen, aber das ist halt so endgültig... Hinzu kommt auch, dass ich bis Ende des Jahres meine Mutter noch etwas finanziell unterstützen muss (ich zahl den Hund grad komplett, Tierarzt, Medis etc. und auch so laufende Kosten, wenn es mal eng wird) bis Ende des Jahres, bis sie aus der Altersteilzeit raus und in Rente ist....
Und dann hängt da auch noch die Kandare in der Sattelkammer, auf der ich sie 3 Tage vor der Fesselträgersache das erste mal geritten hab und eigentlich würd ich schon gern nochmal an eben diesen Punkt kommen...alles ein bisschen kompliziert.....

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


Zuletzt geändert von Killerfauli am 6. Oktober 2017, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 18:17 
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Jetzt im Moment, wo das Thema eigenes Pferd für mich rein finanziell gar nicht zur Debatte steht, kann ich gut sagen "ich will wieder einen, besser heute als morgen", aber wenn ich das Geld tatsächlich hätte, weiß ich nicht, ob ich den "Mut" aufbringen würde, mir ein Pferd zu kaufen.

Es mag "wenig" sein im Vergleich zu anderen, die in ihrem Leben schon mehrere Pferde hatten und gehen lassen mussten, aber die letzten eineinhalb Stunden, die Falko gelebt hat, brauch ich absolut nicht noch mal. Das hängt nach. :?
Von daher weiß ich nicht, ob das Thema für mich nicht auch "durch" ist.

Und als RB würde ich mich wahrscheinlich nur aufregen. :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 18:54 
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Ich finde es schön, daß die, die mittlerweile kein Pferd mehr haben, dem Teich treu bleiben und uns an ihren Erfahrungen teil haben lassen.

Mein Pferd ist seit einem Unfall nur noch eingeschränkt reitbar. Täglich bewegen muß ich ihn aber zur Kolikprophylaxe trotzdem (frei laufen lassen, spazieren gehen). Auf eine Koppel wegstellen kann ich ihn nicht, da bewegt er sich zu wenig, auch wenn die anderen toben. Mittlerweile überwiegt die Krankengymnastik und Pflege. Ich habe mich damit arrangiert und freue mich riesig, wenn er beim Dressurreiten toll mitmacht oder beim Ausreiten auf der langen Galoppstrecke alles gibt und hinterher zufrieden mit sich und der Welt ist.

Er ist ein tolles Pferd, ich liebe ihn über alles und hoffe, daß er noch lange lebt. Auch wenn er immer pflegeintensiver und teurer wird.

Es wird nach ihm kein Reitpferd mehr geben! Ich muß mal schauen, ob ich noch als RB tauge (bin sehr eigen und pingelig), ansonsten werde ich die Reiterei an den Nagel hängen.

Ich kann jeden verstehen, der nach Jahrzehnten mit Pferden irgendwann genug davon hat. Man ändert sich, die Umstände ändern sich und wir wissen alle, wie zeit- und geldintensiv Pferde sind. Wenn man dann noch monate- oder gar jahrelang nur noch pflegt statt reitet, wird's schwer motiviert zu bleiben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2017, 06:28 
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Beiträge: 1987
Wohnort: Thüringen
Sein wir doch mal ehrlich, der Teich ist doch schon lange kein wirkliches Pferdeforum mehr. Und ich finde, das ist auch gut so. Die meisten hier sind schon so lange in diesem Forum, und owohl es oft Ärger gab, sind doch so einige erhalten geblieben. Deswegen finde ich es Schade, dass jetzt hier (mal wieder) vielleicht doch unüberlegte Kommentare kommen. Ich denke zum Beispiel an Simone. Da war es auch ein Satz, der gerreicht hat, damit sie hier nicht mehr schreibt.

Zum Pferd: mir ging auch das tägliche Theater im Stall auf die Nerven. Es gibt hier einfach keine Ställe, wo die grundlegensten Dinge einfach stimmen. Entweder kein Ganztagsauslauf im Winter, von Offenstall ganz zu schweigen. Oder immer Ärger ums Heu, den Hallenboden, andere Reiter, die meinen, sie wüssten und könnten alles...Die Liste ist ewig lang. Ich mag mich in meiner Freizeit aber nicht mehr herumärgern.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2017, 07:25 
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Ich gehöre auch zu denen, denen die Lust und Leidenschaft am Reiten gänzlich verloren gegangen ist.

Ich musste vor 2 Jahren mein Pferd einschläfern und damit ist auch völlig die Motivation verloren gegangen. Ich hab's noch ein halbes Jahr mit einer RB versucht, aber die ist dann zum Glück verkauft worden.
Aktuell mach ich nur noch einmal pro Woche eine Renterstute, die ich bereits mitversorgt habe, als meiner noch lebte. Dort muss ich aber außer Futter machen und nach dem rechten gucken nichts machen. Alles was ich zusätzlich mache (spazieren, reiten, usw.) ist einfach nur zwangloses Bonusprogramm.

Die Lust fehlt mir einerseits, weil ich für mich einfach mein Herzenspferd verloren habe, der mir auch reiterlich einfach unheimlich viel Spaß gemacht hat, und ich wenn ein Pferd reiten wollen würde, das sehr ähnlich dazu ist -> schwer zu finden logischerweise.
Andererseits hat mich aber auch die 2-jährige Krankheitsgeschichte Nerven und vor allem massig Geld gekostet. Ich bin einfach nicht mehr bereit dazu, so viel Geld in ein Hobby zu stecken. Mit dem Geld kann man einfach so viel anderes machen und so viel besser Leben.
Ich habe nicht gänzlich ausgeschlossen, dass ich mir jemals wieder ein Pferd kaufen möchte (das Leben ist zu lang dafür, um zu wissen, wie es irgendwann aussieht), aber für die nächsten Jahre bis Jahrzehnte kann ich wohl sagen, dass das nicht passieren wird. :mrgreen:
Und mir geht es sehr gut damit :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2017, 08:35 
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aquee hat geschrieben:
Sein wir doch mal ehrlich, der Teich ist doch schon lange kein wirkliches Pferdeforum mehr. Und ich finde, das ist auch gut so....


Genau das macht den Reiz hier aus. Man kann sich zu jedem Thema, das man auf dem Herzen hat äußern und um Hilfe bitten/nach Tipps fragen. Aber unsere Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Pferd, egal ob aktiv oder passiv.

Ich bin ja nun auch schon eine Weile dabei und finde es um einige Mitglieder echt schade, daß sie sich dem Teich abgewendet haben. Spontan fällt mir z.B. ExstilleMitleserin ein, Simone vermisse ich auch. Plondyne, die ja sehr aktiv war, läßt auch nichts mehr von sich hören.

Wenn ich nicht täglich im Teich vorbei schaue, fehlt mir was.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2017, 09:57 
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Daisy hat geschrieben:
aquee hat geschrieben:
Sein wir doch mal ehrlich, der Teich ist doch schon lange kein wirkliches Pferdeforum mehr. Und ich finde, das ist auch gut so....


Genau das macht den Reiz hier aus. Man kann sich zu jedem Thema, das man auf dem Herzen hat äußern und um Hilfe bitten/nach Tipps fragen. Aber unsere Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Pferd, egal ob aktiv oder passiv.

Ich bin ja nun auch schon eine Weile dabei und finde es um einige Mitglieder echt schade, daß sie sich dem Teich abgewendet haben. Spontan fällt mir z.B. ExstilleMitleserin ein, Simone vermisse ich auch. Plondyne, die ja sehr aktiv war, läßt auch nichts mehr von sich hören.

Wenn ich nicht täglich im Teich vorbei schaue, fehlt mir was.

:thxs:

Das geht mir genau so. Gerade weil im Teich nicht nur das Pferd/Reiten im Vordergrund steht, sondern das miteinander.
Noch habe ich ja meine Pferde und reite ja auch, aber ich merke eben, daß es mir zur Zeit einfach zu viel geworden ist. Mag sein, daß ich wieder mehr Lust am Pferd haben werde, aber ich kann es jetzt nicht sagen.

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