Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 19. April 2024, 10:20


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 359 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 24  Nächste
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 08:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 27. Dezember 2016, 16:05
Beiträge: 162
Ich habe seit 15 Jahre ein bzw zwei eigene Pferde.
Bei mir hat sich noch keinerlei Unlust eingestellt.

Ich kann mir Aktuell nicht vorstellen jemals ohne Hunde und Pferde glücklich zu sein.
Aber da sind dann zu meinen Vorschreibern auch nochmal 10-20 Jahre Unterschied.

Ich habe eher Bedenken, das ich nach meiner bee nie mehr ein Pferd finden werde was mich so ausfüllt. :rosawolke:

_________________
Der Feige stirbt schon vielmal, eh' er stirbt,
Die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
FB: @ScheckeBee Instagram: ScheckeBee youtube: Was a Bee


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 09:22 
Offline

Registriert: 9. Mai 2007, 16:41
Beiträge: 5683
Wohnort: GAP
@Credibility
Ich habe seit 25 Jahren eigene Pferde und kann mir nicht vorstellen jemals keins zu haben.
Bei mir im Stall gibt es drei Leute um die 80 (78, 82, 86) mit eigenen Pferden. Das sind meine Vorbilder :mrgreen:

Allerdings bin ich auch extrem pragmatisch. Ich höre das ganz häufig von anderen, dass sie sich ständig Sorgen machen was wieder sein könnte und sie das echt stresst. Das habe ich nicht. Ich gehe davon aus, dass alles gut ist. Wenn etwas nicht gut ist, wird es repariert und wenn es sich nicht reparieren lässt, wird das beste daraus gemacht.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 09:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:27
Beiträge: 10314
Wohnort: Nordschwarzwald
genau so, Diva.

Bei mir werden die Pferde nur kleiner, ist handlicher :mrgreen:

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 09:30 
Offline

Registriert: 9. Mai 2007, 16:41
Beiträge: 5683
Wohnort: GAP
hexicat hat geschrieben:
Bei mir werden die Pferde nur kleiner, ist handlicher :mrgreen:

Sei still, Du bist noch nicht mal 50. Da ist noch eine Menge Zeit bis es handlichere Pferde braucht :mrgreen:
Ich plane noch einen jungen Warmblüter und danach möchte ich dann einen dressurmäßig weit ausgebildeten Haflinger.

Aber unsere Stallsenioren haben auch alle kleine Pferde.
Einen Schwarzwälder Fuchs, der ist nicht nur von der Größe handlich, sondern naturgemäß natürlich auch sehr ausgeglichen und wohl extrem sitzbequem. Ein Welshpony, das war ein Fahrpferd, ist aber jetzt leider schon sehr alt und einen Haflinger, da ist die Besitzerin so alt, dass sie nicht mehr viel machen kann. Aber aus dem Auslauf holen und putzen geht noch.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 10:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 09:01
Beiträge: 3853
Wohnort: Nordhessen
@ Diva
Mit der Haltung die Du Deinem Pferd bieten kannst wäre ich auch entspannter. Aber wenn Du zum kranken Pferd öfter musst als zum Gesunden und es nicht einfach "parken" kannst dann hat das leider nichts mit "sich Sorgen machen weil wieder was sein könnte" zu tun sondern leider viel mehr sich wieder krum und quer legen weil ständig was ist und man noch die Haltung kompensieren muss . (will jetzt das Thema Haltugnicht breit treten, das haben wir oft genug, aber es spielt bei mir tatsächlich ne Rolle dass einfach nichts besseres zu finden ist)


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 11:04 
Offline

Registriert: 9. Mai 2007, 16:41
Beiträge: 5683
Wohnort: GAP
@Phillis

Das ist definitiv richtig!
Erstens muss ich nicht zum Pferd wenn ich nicht will, weil das Tier versorgt ist und zweitens wohne ich beim Pferd, wenn es also mal mehr Betreuung braucht, dann kann ich das sehr einfach leisten. Aber ich habe mir mein Leben natürlich auch um meine Pferde rum aufgebaut und zuerst den für mich und meine Bedürfnisse idealen Stall gesucht (der sich zum Glück parallel zu meinen Bedürfnissen entwickelt), bin dann dorthin gezogen und habe mir dann dort einen Job gesucht. Also das ist nicht nur Glück, sondern es ist einfach meine wichtigste Priorität und daher alles darauf ausgerichtet.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 11:04 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 09:56
Beiträge: 1220
Wohnort: FFM
Bei mir war es auch irgendwann zuviel: Ich hatte meinen Arab + 2 Ponys ; hatte mit Begeisterung meine Trainerscheine gemacht und die Pferde im Selbstversorgerstall. Irgendwann wurde es immer mehr kümmern als Reiten, denn dazu kam ich nicht mehr. Ich hatte zwar RB´s aber im Winter wurden die eben auch mal krank und verantwortlich ist man ja immer noch selbst. Als ich irgendwann auf dem Rückweg von einer Abendveranstaltung meines "eigentlichen" Jobs beim Pferd vorbei geschaut hab und gesehen hatte dass die RB vergessen hatte das eine Pony zu misten dachte ich entnervt "dann ist es jetzt mal egal" . In dem Moment hab ich die "Notbremse" gezogen; die Ponys habe ich 2 netten Menschen vermittelt und mein Arab ist mit mir in einen Vollversorger Stall umgezogen. Ich hatte eine klasse RB die mir auch mal 5 Tage die Woche abgenommen hat und ich hab erstmal 2 Jahre "durchgeatmet".
Vor 2 Jahren wollte ich dann beim Züchter "nur mal schauen" und hab mir dann einen 2,5 Jährigen gekauft. Und es war/ist so ein Spaß seine Entwicklung mitzumachen; ich verbringen wieder sehr gerne Zeit mit Beiden (der Alte hat ihn quasi erzogen beim Handpferde reiten) ; aber ich bin auch ein paar Tage die Woche mal nicht im Stall wenn ich andere Pläne hab. Ich hab mich glaube ich innerlich auch mehr entspannt und ganz ehrlich : noch so ein Junger... würde mir Spaß machen... :-D


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 13:18 
Offline

Registriert: 3. Mai 2007, 06:34
Beiträge: 2553
Hallo,

ich hatte auch einmal so eine Phase, und zwar als es im alten Stall so dermaßen rund ging. Ich war nur noch am Arbeiten (Selbstversorger), die Leute waren sch***e, die Haltung liess zu wünschen übrig und weit und breit nichts vernünftiges in Sicht (zumindest nichts für alle 3 gemeinsam und 2 Ställe anfahren kam für mich niemals in Frage). Ich habe immer gesagt, wenn meine nicht mehr sind, will ich keins mehr. Ich war so genervt und entmutigt. Ich hatte 2 Jahre lang, keine Lust mehr.
Auf die Pferde ja, aber das ganze drum rum wurde mir ganz derb zuviel.

Seit wir im Dezember umgezogen sind, hat sich das zum Glück wieder ins Gegenteil gedreht. Dort ist alles super und die Pferde fühlen sich wohl. Ich muss nichts mehr machen und kann mich einfach nur um die Pferde kümmern und habe dabei noch den idealen Rentnerplatz gefunden.
Ich reite nun meine 2 Rentner (der Tagesform entsprechend halt), den Dicken von meinem Mann da er bald seine Ausbildung beginnt und ich habe noch eine Reitbeteiligung auf einem Schwarzwälder für 2x die Woche, dessen Besitzern Rücken hat und den reite ich supergerne.
Habe 2x die Woche auch wieder Unterricht.

Viel Freizeit nebenher habe ich dennoch nicht, aber mir macht das einfach wieder sehr viel Spass. Ich habe auch den richtigen Mann dazu und wir können uns das gar nicht anders vorstellen.

Ende nächses Jahr, gibt es dann einen Jungtinker für mich : ) Pferdchen Nr. 4, um mir den grössten Traum auf meiner Liste noch zu verwirklichen. :rosawolke:

LG
B.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 14:15 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12. März 2009, 14:26
Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
Bei mir ist es ganz klar die vielen Verluste in den letzten Jahren. Angefangen mit Krümel, dann die eine Stute, dann Monti, danach den Junghengst und jetzt Bärchen. Dazu kommt der temporäre Ausfall von Würmchen, weil er sich mal wieder verletzt hat.

Irgendwann ist einfach die Luft raus. Züchten werde ich auch def. nicht mehr.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 14:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 06:59
Beiträge: 1987
Wohnort: Thüringen
Ich habe 2012 mein Pferd nach 11 Jahren verkauft. Hatte ihn, seit er 1 Jahr alt war. Davor hatte ich seit ich 15 war ein Pferd. Die erste Zeit war es merkwürdig, es kam auch immer mal Trauer auf. Hatte zwischendurch noch eine Reitbeteiligung, habe ich mittlerweile auch nicht mehr. Mittlerweile kann ich es mir mit Pferd nicht mehr vorstellen. Man entwickelt andere Interessen :mrgreen:

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2017, 20:58 
Offline

Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Oh das passt gerade sehr gut. Ich habe auch so ein Sorgenkind im Stall stehen (ähnlich wie Phillis) und mich nervt es. Die Überlegung ist immer mal wieder da. Am liebsten würde ich ihn morgen abgeben aber ich hänge dran und könnte es einfach nicht bzw. wenn müsste alles passen. Aber letzteres ist eher utopisch gerade was ich so bei den Reitern erlebe und wie viele es gibt die Null-Ahnung haben. Ich buttere nur Geld in das Pferd und habe außer Sorgen nichts von ihm - wäre ja nicht schlimm wenn ich seit dem Kauf 09 insgesamt vielleicht 1-2 Jahre Reitjahre hatte und sonst nur Krankheit und Tierarzt.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 07:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Ich glaube, bei mir ist es fast das Gegenteil. Die Pferde sind gesund, Tierärzte habe ich ausser zum Impfen und zur Zahnbehandlung schon lange nicht mehr gesehen, im Stall funktioniert auch alles so halbwegs. Und Reiten war bei mir aus gesundheitlichen Gründen (meinerseits) eh länger kein Thema, deshalb habe ich ja die Hafiline abgegeben die dringend kontinuierliches Training braucht, und den Youngster behalten, dem ein paar Monate mehr im "Kindergarten" eher guttun als schaden.
Ich glaube, ich trauere einfach den alten Zeiten hinterher. Pferde waren nunmal fast 20 Jahre lang mein Leben, 24/7, beruflich und privat. Seit zwei Jahren sind sie "nur" noch ein Hobby und das piekst manchmal ziemlich.
Ich habegar keine Ahnung ob ich ohne Pferde leben könnte/wollte. Ich hätte halt gern mein altes Leben wieder. Dass geht aber nunmal nicht, das hat der Kopf auch schon lange akzeptiert. Der Rest hängt da manchmal bissl hinterher und würde da genr nen radikalen Schlussstrich ziehen.
Ich habe jetzt in gaaaaanz kleinem Rahmen wieder angefangen Unterricht zu geben, die Reittherapie startet grad auch wieder und schaue mal, was die Zukunft so bringt...


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 08:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 17:45
Beiträge: 6675
Wohnort: auf´m Sofa
Schnucki - ich sehe bei Dir den Unterschied, dass es Dir einfach "genommen" wurde. Du hast das ja nicht freiwillig entschieden. Ich habe diese Entscheidung nach der letzten Stute bewußt getroffen und dann ist es wohl ein Stück weit leichter.

_________________
Schnuppe


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 12:16 
Offline

Registriert: 23. Januar 2008, 18:12
Beiträge: 1451
Wohnort: Deutschland
Als Jugendlicher ritt ich mal bei Freiherr Burchard von Jena, ein Kavallerist. Der Mann war da 78 und ritt seinen Vollblüter Terminus (=der Letzte). Der sagte allerdings, daß er sich nicht vorstellen könnte im Alter noch mal auf gröbere Pferde umzustellen... Seine Gymnastikübungen konnte ich nur mit Mühe nachmachen, da war ich 16.

Heute ganz aktuell habe ich zwei Jungpferde 4 und 6, die ich jetzt mal "ernsthaft" reiten müßte und ich frage mich gerade, ob ich angesichts meines fünfzigsten Geburtstages für dieses Turniergedöhns die Energie noch habe...Allerdings ist die Stute so schwierig, da bleibt eh nur selber reiten. Mein Nachbar trainierte seine Galopper für den Renneinsatz bis Anfang 70, dann hats ihm die Frau verboten...

Gruß,
Pegasus


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2017, 13:07 
Offline
VIP-Ente

Registriert: 3. Mai 2007, 07:41
Beiträge: 2803
Wohnort: Niedersachsen
maharani hat geschrieben:
Bei mir ist es ganz klar die vielen Verluste in den letzten Jahren. Angefangen mit Krümel, dann die eine Stute, dann Monti, danach den Junghengst und jetzt Bärchen. Dazu kommt der temporäre Ausfall von Würmchen, weil er sich mal wieder verletzt hat.

Irgendwann ist einfach die Luft raus. Züchten werde ich auch def. nicht mehr.


Du hast aber auch wirklich eine brutale Phase hinter dir, das kann es einem echt verleiden.

Ich habe auch gerade so einen Punkt, und ich denke, das waren auch die Ereignisse der letzten Jahre. Erst der Abschied vom Kleinen Schwarzen, meinem Seelenpferd. Dann Helene, wo ich mich voller Energie reingestürzt habe um sie zu "meinem" Pferd zu machen. Was sich auch echt gut anließ, weil sie so eine Zaubermaus war. Und dann der totale Absturz, als die Borreliose diagnostiziert war und wir wussten, wir würden sie nie so einsetzen können, wie wir es geplant hatten. Das hat mich sowas von ins Loch zurückgestoßen. Alle Entscheidungen danach waren einfach nur verkehrt und fühlten sich auch so an. Erst hatten wir ein Pony zum Ausprobieren, was nichts von dem hielt was uns versprochen worden war, und wo ich auch nicht sicher bin, ob man den nicht beim Ausprobieren manipuliert hatte. Und dann die Fehlentscheidung mit Fritz, wo mir ziemlich schnell klar wurde, dass wir vom Typ her überhaupt nicht zusammenpassten und ich mich trotzdem 1/2 Jahr gequält habe, weil es doch funktionieren MUSS und man schließlich professionell ist.

Ich fühle mich so ausgelaugt. :ashock:

Und es kommt mir wirklich sehr entgegen, dass ich mit dem Parcoursbau ein Argument habe, die nächste Anschaffung hinauszuzögern. Ja, wir gucken hin und wieder mal was an, aber meine Euphorie hält sich sehr in Grenzen. Eine Pause würde mir glaube ich auch guttun. Erst dachte ich, ein Pferd tröstet einen über ein anderes hinweg. Stimmt aber nicht. Du gibst und gibst und gibst. Irgendwann ist...Flasche leer.

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 359 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 24  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de