Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 11:54 
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Es findet sich immer ein Käufer.
Man muß nur lange genug suchen. Und wenn man keine Eile hat, dann kann man genau schauen ob das Pferd zu dem Käufer paßt oder nicht.
Ein gesundes Pferd töten lassen könnte ich nicht. Dann würde ich eben schauen, ob den nicht jemand mitreiten kann etc.
Mein Brauner ist auch nicht einfach, etwas speziell im Handling und auch nicht mit Stuten auf der Weide zu halten, mit Wallachen teilweise. Im Stall macht er viel Blödsinn und läßt sich auch nicht immer in der Box aufhalftern. Wenn er einem den Hintern zu dreht ist das keine leere Drohung.
Trotzdem hat er auch viele gute Eigenschaften und nach der ganzen Zeit weiß ich diese auch zu schätzen.

Ich bin sicher, wenn ich ihn mir nicht mehr halten könnte, dann würde es sicherlich auch noch andere geben die mit ihm klar kämen.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 14:26 
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Also einschläfern tut einem so ein Tier ja keiner aus den genannten Gründen. Dann bleibt nur der Schlachter. Ich selbst bin der Auffassung, dass man es dem Tier schuldig ist, den letzten Gang gemeinsam mit ihm zu gehen. Da ich aber ganz sicher nicht dabei sein könnte, wenn meinem mit dem Bolzen in den Kopf geschossen wird, wäre es für mich keine Option.
Diese Vorurteil, dass keiner das Pferd so halten kann wie man selbst und keiner sich so gewissenhaft kümmern würde wie man selbst ist doch meist nur in unseren Köpfen. Man liest hier doch bei vielen wie aufopferungsvoll sie sich um ihre Tiere kümmern und ich kenne in den meisten Ställen persönlich einige solcher Menschen. Nur weil ich es nicht für mich akzeptieren kann, muss ein gesundes Tier sterben!? Nee, dass könnte ich auch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 15:05 
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Nein ich kann das ja auch nicht.
Ich denke, ich werde mal versuchen, ihn zur Verfügung zu stellen, für ein oder 2 jahre. Dann könnte er entweder übernommen werden oder er kommt zurück. Und ich sehe wie es ohne Pferd ist. Er ist allerdings 'nur' freizeitpferd mit Spass am springen. Aber vielleicht finde ich ja jemanden für so ein Projekt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 15:10 
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Ich finde da kommt es immer drauf an, wie alt das Pferd ist, welche Zipperlein es ggf. schon hat und wie es sonst so drauf ist. Alles, was gesund nur manchmal ein bisschen schwierig, aber nicht totales Problempferd/ unberechenbar ist findet schon irgendwann einen Käufer. Alle, die schon recht alt und/oder gesundheitlich stark eingeschränkt sind würde ich nicht weitergeben, sondern lieber zum Schlachter bringen. Vor allem, wenn man ein Pferd hat, das sich sowieso mit Veränderungen schwer tut. Aber ich hab damit auch kein so großes Problem, ich war schon bei zwei Bolzenschüssen dabei. Schön anzusehen ist das natürlich nicht, aber es geht schnell.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 08:35 
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Bekannte von uns haben ihre Fahrpferde neuerdings in einem Aktivstall stehen, mit getrennter Jungs- und Mädelsgruppe. Es gibt sogar eine Reithalle. Sie sind aber die einzigen, die die benutzen, alle anderen Pferdebesitzer erscheinen sporadisch mit dem üblichen Möhrchen in der Hand und verschwinden schnellstmöglich wieder - oder kommen gar nicht erst. :ashock: Aber sie haben eben ein Pferd. Und denen scheint es da ganz schön gut zu gehen. Pferde brauchen in ihrem Leben nicht zwingend Menschen zum glücklich und gesund sein. Sie bewegen sich viele km am Tag, haben ihre Kumpels, werden verpflegt, und wenn was ist, kümmert sich der SB. Und schickt notfalls die Rechnung.

Ich finde das etwas befremdlich, auch wenn es beim einen oder anderen sicher gute Gründe gibt sich so zu verhalten. Für eine Überbrückung von 1 oder 2 Jahren würde ich das eine legitime Lösung finden, bevor ich etwas ganz hergebe, was ich eigentlich behalten möchte.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 08:59 
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Dass es auch andere gibt, bei denen es dem Pferd gut geht liest man ja häufig.
Aber gerade in letzter Zeit gab es ja hier einige Enten (mich eingeschlossen), bei denen das Pferd zurück geholt wurde/ zurück kam.
Ganz so einfach scheint das also nicht zu sein.
Ich werde auch häufig gefragt, ob ich sie jetzt nochmal abgebe. Muss zugeben dass sich an meiner Situation, in die das Pferd nicht mehr passt, nichts geändert hat.
Aber andererseits könnt ich sie jetzt auch nicht mehr mit einem guten Gefühl abgeben. :keineahnung:
Ich hab aktuell das Glück, dass ich zwei Mitreiter habe, die ganz happy sind mit ihr und sie mir aktuell abnehmen (meine RB ist leider auch für Monate ausgefallen wg einem Wirbelbruch)
Aktuell zahl ich also nur die Stallmiete und Co..und bin froh dass ich mich nicht kümmern muss und keinen Beritt zahlen oder sowas
Allein könnt ichs nicht stemmen zeitlich.
Zusätzlich hab ich ein schlechtes Gewissen wenn ich dann Nachricht bekommen wie süss sie ist und wie toll sie lief und was ich für ein tolles Pferd hab..und ich selber sie aktuell nur als Belastung empfinde..
Eigentlich müsst ichs wenn jetzt nochmal versuchen..2018 ist sie 16...wobei auch 15 schon kein Alter mehr ist, in dem sich die potentiellen Interessenten stapeln.
Man kann sowas also schon durchaus als moralische Zwickmühle betrachten :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 09:07 
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Ich sehe auch kein Problem, wenn man das Pferd in eine artgerechte Haltung abschiebt, wo sich die Stallbetreiber sehr gut um die Tiere kümmern. Dann bezahlt man den Service halt mit. Klar gibt es immer auch andere Menschen, an die man sein Pferd verkaufen will, aber sollte man ein Pferd, dass nicht mehr belastbar (Knochen) und einen Herzfehler hat wirklich noch verkaufen?

Ich für mich lebe sehr gut damit, dass mein Pferd den ganzen Tag in einer Herde lebt, die Stallbesitzer täglich schauen, da sie in direkter Nähe leben und ich mich um nichts kümmern muss. Meinem Pferd ist es völlig egal ob ich da bin und ihr eine Möhre reiche oder nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 09:49 
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Isjaki hat geschrieben:
Ich finde da kommt es immer drauf an, wie alt das Pferd ist, welche Zipperlein es ggf. schon hat und wie es sonst so drauf ist. Alles, was gesund nur manchmal ein bisschen schwierig, aber nicht totales Problempferd/ unberechenbar ist findet schon irgendwann einen Käufer. Alle, die schon recht alt und/oder gesundheitlich stark eingeschränkt sind würde ich nicht weitergeben, sondern lieber zum Schlachter bringen. Vor allem, wenn man ein Pferd hat, das sich sowieso mit Veränderungen schwer tut. Aber ich hab damit auch kein so großes Problem, ich war schon bei zwei Bolzenschüssen dabei. Schön anzusehen ist das natürlich nicht, aber es geht schnell.


Hier ging es ja aber um einen ganz konkreten Fall. Ein gesundes, bloß etwas schwierigeres Pferd wird man los, wenn man sich Zeit zum suchen nimmt. Grundsätzlich bin ich aber voll bei dir.

@lucy: Ja, es ist nicht einfach und klappt nicht immer, aber ich kenne auch zahlreiche Fälle, wo es super geklappt hat. Wenn das Erste nicht passt, dann sucht man halt weiter und wenn du aktuell wen hast, dann musst du ja auch nicht auf biegen und brechen den erstbesten Interessenten nehmen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wenn deine Stute lieb und ordentlich geritten ist, dann findet man auch für ein älteres Pferd einen Platz. Natürlich muss man dann auch realistische Preisvorstellungen haben. Ich hab in den letzten Jahren schon öfter erlebt, dass sich ältere Leute (um die 50) bewusst auch etwas ältere Pferde gekauft haben. 16 ist ja kein Alter. Die kann ja noch locker 10 Jahre leben und wer weiß was dann gesundheitlich bei den Besitzern ist oder wie die dann noch Lust haben. Es gibt also auch Leute, die sich bewusst so etwas kaufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:03 
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Die ist super lieb und sehr ordentlich geritten Eskadron. Mit nachweislichen Turniererfolgen.
Aber auch sehr sensibel mit Go.
Das macht leichtrittig und Spass..aber nix für Anfänger.
Allerdings ist die fit..und von daher vermutlich noch lange reitbar..und bei mir wird sich nichts ändern.
Und es ist einfach ein ungutes Gefühl wenn man zwar die Verantwortung hat..aber immer auf andere angewiesen ist.
Aber klar, ich hab im mom null Not. Von daher stress ich mich nicht. Aber die Gedanken von einigen hier kann ich sehr gut nachvollziehen. Die hab ich nämlich auch immer wieder.

Edit: Und bezüglich Preisvorstellung - ich hatte die sogar verschenkt weils mir wirklich nur um Platz vor Preis geht..also unrealistisch war ich nicht..höchstens in die andere Richtung :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:07 
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Ich denke bei solchen "verhaltensoriginellen" Pferden macht "Platz vor Preis" wirklich Sinn. Wobei der Preis meiner Erfahrung nach schon noch 4stellig sein sollte.
Ich habe im Laufe der Jahre das ein oder andere Pony verkauft, das gar nicht oder nicht langfristig für den Schulbetrieb geeignet war bzw. in zwei Fällen nicht in die Herde integrierbar war. Das war immer ein Minusgeschäft, aber alle haben ihren Menschen gefunden.
Allerdings schließe ich mit dem Schließen der Hängerklappe da dann auch ein Kapitel. Wer möchte kann gern Kontakt zu mir halten, es muss aber nicht sein. Wenn ich diesen emotionalen Abstand nicht schaffen kann muss ich das Pferd tatsächlich behalten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:19 
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Verhaltensoriginell ist meine Null.
Ich hab die jetzt 9 Jahre..die hat in der Zeit nicht einmal gebuckelt oder ist gestiegen oder sonst was..sehr berechenbar alles.
Aber sie will nix was rumwackelt oder festhält oder so..da wird sie nervös.
Aber abschliessen könnte ich mit ihr nicht komplett..sie ist wirklich ein Schatz. Von daher wäre für mich Kontakt erwünscht.
Wobei ich jetzt keine Klette bin..die Erfahrung konnte ich ja sammeln. Ab und zu ein Bild...oder mal ne Nachricht..damit war ich schon fein.
Ich stand da jetzt nicht ständig auf der Matte.
Trotzdem hast du recht Schnucki..vermutlich bin ich nicht dazu geeigent Tiere abzugeben :keineahnung:
Einen Gefallen tu ich mir damit aber nicht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:28 
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Aber das hört sich doch nach gut vermittelbar an. Nur weil die Leute eventuell älter sind, heißt es ja nicht zwangsläufig, dass sie nicht reiten können.
Wir hatten z.B. eine Dame im Stall, die Anwältin war und zwei kleine Kinder hatte. Aufgrund der Kinder hatte sie länger pausiert, war an sich aber eine sehr gut und feine Reiterin. Aber wegen der Kinder wollte die halt auch kein ganz junges Pferd, sondern lieber eins, dass etwas verlässlicher war, was aber nicht hieß, dass sie was anspruchsloses, scheintotes suchte. Die hat auch einen älteren Wallach mit ordentlich go, aber top Charakter gekauft :keineahnung: .
Auch suchen ja reiterfahren Eltern für ihre Kinder öfter mal etwas ältere Lehrpferde. Wenn dein Stute was kann und leichtrittig ist, ist doch super. Gibt ja auch stark reitende Kinder bzw. mit entsprechender Begleitung durch Unterricht...

Beim Preis bin ich ganz bei schnucki. Die haben alle noch einen vierstelligen Betrag bezahlt und das finde ich auch angemessen. Was nichts kostet, wird leider schnell nicht wertgeschätzt und ich muss auch sagen, dass ein ordentliches Pferd auch im Alter noch einen gewissen Wert hat. Wenn die zu billig sind, lockt es meiner Erfahrung nach, leider öfter Leute an, die wirklich keine Ahnung haben. Die, die was gutes suchen, werden bei zu billigen Preisen oft skeptisch, weil die halt auch wissen, dass ein gutes Pferd auch im Alter noch was kostet.
Die Sache mit dem Minusgeschäft... Ich glaube es macht heutzutage fast jeder ein Minusgeschäft beim Pferdekauf. Aber ich verstehe auch oft die Preiserwartungen der Leute nicht. Da wird für einen totalen Mistbock ein Preis von 10 k aufgerufen und da wird auch nicht dran gerüttelt. Lieber behält man den noch 2 Jahre. Wenn man aber überlegt, dass man im Jahr schon gut und gerne an die 5 k für die Stallmiete in einem durchschnittlichen Pensionsstall mit Hallen etc. zahlt und dann noch einiges an TA, Schmied etc. dazu kommt, dann würde ich den Preis lieber etwas niedriger ansetzen oder mit mir reden lassen beim Preis, wenn alles passt, als den noch weiter durchzuschleppen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:36 
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Das stimmt schon Eskadron...ich sag ja..es liegt irgendwie auch an mir. Oder auch nur an mir..
Es widerstrebt mir sie zu inserieren.
Jetzt noch mehr als vorher. Weil ich jetzt noch höhere Ansprüche an ein neues Zuhause hätte seit sie in der Herde im Aktivstall so happy ist.
Da käme Box für mich nicht mehr in Frage..da hätte ich ein flaues Gefühl im Magen.
Viell such ich auch einfach eine zusätzliche RB..mal sehn.
Im mom hab ich eh ganz andere Sorgen..und wenn ich dann mal wieder einen Kopf fürs Pferd hab schau ich weiter..
Als Lehrpferd wäre sie gut geeignet...sie ist ja mehrfach M platziert im Springen und da echt ein Garant. Dressur läuft sie auch echt fein.
Viell find ich mal ein Mädel das noch was lernen will, aber schon ne gute Basis hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:52 
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lucylou hat geschrieben:
Ich hab aktuell das Glück, dass ich zwei Mitreiter habe, die ganz happy sind mit ihr und sie mir aktuell abnehmen (meine RB ist leider auch für Monate ausgefallen wg einem Wirbelbruch)

Wäre das nicht eine Option bei den RBs und Mitreiter nachzufragen ob sie sich nicht vorstellen könnten das Tier in irgendeiner Form zu übernehmen (da würde ich auch über's "Verschenken" nachdenken)?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2017, 10:54 
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Ne..die eine ist RB weil sie ihre eigenen abgegeben hat aus guten Gründen ;-)
Und die zweite, die sich gerade mit kümmert, hat schon zwei eigene ältere.
Die andere auch zwei eigenen ..einmal jung, einmal alt.


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