Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 08:32 
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Ahh, okay :-D danke für die Erklärung.
Kenn ich wiederum gar nicht. Eigentlich sind alle hier im Gegenteil ihren Pferden fast irrational lange treu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 08:46 
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Ich habe das auch schon erlebt. Da wurde mit Herzchen gepostet und übertrieben geschwärmt. "XY forever"

Na ja, im Umgang war das Tier super, wollte aber ordentlich geritten werden. Die Besitzerin war Anfänger. Wäre mit regelmäßigem Unterricht kein Problem gewesen. Da Unterricht aber überbewertet und das Geld lieber in Glanzspray investiert wird, wurde es gegen ein leichter zu bedienendes Pferd ausgetauscht. Nun heißt es "YZ forever" ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 14:04 
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feuerblitz hat geschrieben:
Facebook, Instagramm usw - da werden immer Bilder von "the one and only" oder "Herzenspferd" usw gepostet. Allerdings werden diese Pferde ständig ausgewechselt - so lange sie es "tun" wird ein riesiger Aufriss gemacht - funktioniert das Gerät nicht mehr - kommt das Nächste.


Zustimmung! Ich finde auch, das kommt sehr häufig vor. Dabei bin ich nicht dauernd bei Facebook und gar nicht bei anderen solcher Seiten.

Ich finde es nicht verwerflich, wenn man ein Pferd verkauft oder abgibt, wenn es dem Pferd gegenüber ein fairer Deal ist. Aber immer dieses Gelaber und die große Darstellerei von einzigartiger Partnerschaft....und dann wird doch drauf rumgedroschen beim Reiten, wenn es nicht so klappt wie erwartet, und wenn das nicht reicht, kommt ein Neuer her.

Etwas mehr Realismus würde ich bei dem genannten Alter eigentlich schon erwarten, die Besitzerinnen sind ja meistens doch keine 15 mehr. Aber das schätze ich wohl falsch ein....

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017, 17:09 
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Das hatte ich leider mal live und in Farbe ... das war immer das supder duper Herzischatzibubi ..

Aber wehe beim reiten :ashock: :evil: - Bilder des Grauens, und das lag weder am mangeldenden Geld noch dem mangelnden Unterricht, sondern daran, das man irgendwie vor Ehrgeiz dazu neigte, ganz zu vergessen das das Schatzschnuckelbärchen a) ein Lebewesen ist und kein Fahrrad b) gewisse Bedürfnisse neben seiner Einzel-Luxus-Paddockbox und seiner Einzelkoppel sowie Futter haben könnte und c)Anforderungen auch fair sien müssen, sonst streik irgendwann auch das kadavergehorsamste Pferd bzw der Körper vom Schnuckimucki weil Training halt sonnvoll sein sollte.

Ende vom Lied: Pferd lief nicht mehr, lahmte, Rückenprobleme, Atemwegsprobleme ... Immerhin: hier wurde das Pferd verkauft (seit dem geht es dem Pferd nach dem was man hörte nicht nur belndend, der ist auch wieder erfolgreich unterwegs) und der Reitsport ganz aufgegeben ...

Aber da wollte einem auch nichts einfallen, wenn dann im Stand die Interburger an der Kandare gegeben wurden weil das Ross den Schädel nicht tief und still genug gehalten hatte. :roll:

Was manchen da im Kopf herumgeistert ... keine Ahnung :keineahnung:

Die Mehrzahl ist aber ja wirklich eher treu über Sinn und Verstand hinaus. Wenn man nicht klar kommt, keinen Spaß hat, es einfach nicht passt - ist doch kein Verbrechen ein Pferd zu verkaufen.

Würden Menschen keine Pferde verkaufen, müsste man sie sich wohl häkeln :alol:


@cora: sowas sind so hammerharte Geschichten, diese Leute will man echt erwürgen. Da macht das Pferd jahre lang seinen Job ... und dann braucht man es nicht mehr und schieb es ab - aber diese Annoncen sieht man ja auch zu Hauf: von Beisteller bis noch leicht reitbar, ist halt jetzt Alter x bis und muss leider schweren (bis schwersten ) Herzens nach 15 Jahren abgegeben werden ... sicher mögen da Einzelne dabei sein, da ist wirklich etwas passiert, das es nötig macht das Pferd im fortgeschrittenen Alter noch abzugeben. Aber so viele wo das erst nötig wird, wenn das Pferd nicht mehr voll nutzbar ist ? Sowas macht mich auch wirklich wütend :twisted:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2017, 07:13 
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feuerblitz hat geschrieben:
Pferde ständig ausgewechselt - so lange sie es "tun" wird ein riesiger Aufriss gemacht - funktioniert das Gerät nicht mehr - kommt das Nächste.


Das gab es aber auch schon immer. So gehäuft bekommt man es halt jetzt nur "dank" der neuen Kanäle mit.
Eine meiner ersten Erinnerungen als Zehnjährige im Privatstall (der Trakt im Stall, der Boxen hatte, keine Ständer), war eine damals wohl Enddreißigerin, die alle paar Monate einen Neuen hatte. Mit der oben genannten Einstellung. Ich fand das als Kind schon zum :kotz:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2017, 11:20 
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Da hast du recht. Dank der ganzen Seiten im Netz fällt das mehr auf. Natürlich auch bei Starterlisten, bzw. den Pferdelisten im allgemeinen.
Wenn ich mich umschaue - in dem Alter meiner Tochter - da ist sie die Einzigste, die immer noch das gleiche Pferd hat. Ok, sie ist jetzt aber auch nicht super ehrgeizig :klappe: , aber trotz ewigen Hoch und Runter niemals verkäuflich gewesen.

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2017, 08:23 
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Gelegentlich sind es aber auch die superehrgeizigen Eltern.
Ich kannte da mal eine Familie, der Vater ritt so ein bisschen bis ländlich S und der Sohn sollte einfach alle Möglichkeiten haben, die er nicht hatte. Da wurde Freitags ein Pony gekauft, am Samstag damit Turnier geritten und wenn das nicht lief wurde er vom Turnierplatz zurück zum Verkäufer gefahren. Dieses Kind hatte pro Saison glaube ich 6 Ponys.


Dieses als Beisteller abgeben finde ich hochgradig unanständig. Wenn dann irgendwelche herzzereissenden Geschichten kommen, dass der günstige Beisteller weiter veräußert wurde, tut es mir zwar leid fürs Pferd aber sicher nicht für den Vorbesitzer der es doch nur gut gemeint hat. :mad:
In einem Stall in dem ich früher mal war, haben mal 3 "Mädels" ihre Schatzi-Schnuckel-Muckel-Lieblingspferde als Schulpferde an eine Stadtreitschule verkauft, weil die Pferde auf denen sie reiten gelernt haben, dann nicht mehr gut genug waren. Das hat sie mir auch nicht gerade sympathischer gemacht...

Wobei ich natürlich zugebe, dass ich es auch nicht so richtig super fand, meinem alten Pferd 12 Jahre lang die Rente zu finanzieren. Andererseits hätte ich das Luxusauto das ich mir stattdessen hätte kaufen können auch nicht wirklich brauchen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2017, 14:04 
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Ich habe vor zig Jahren mal sehr spontan ein Pony als Beisteller übernommen und musste sie nach einem Jahr wieder abgeben. Im Endeffekt hatte ich "Glück" dass ich sie wiederbekommen habe, also zumindest der Vertrag eingehalten wurde (mir ist klar, dass der rechtlich nix wert ist, aber er hat geholfen *gg*). Habe sie einmal weitervermittelt, nochmal zurückbekommen und dann auf einen Gnadenhof gestellt und bezahlt.
Seitdem würde ich ein nicht reitbares Pferd eher in die Wurst tun als es an Unbekannte als Beisteller abzugeben. Und nehmen würde ich es auch nicht mehr, egal wie groß die Not ist :klappe: . Wenn ich einen eigenen Hof hätte wäre das was anderes.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2017, 14:33 
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schnucki hat geschrieben:
Wenn ich einen eigenen Hof hätte wäre das was anderes.

Ich glaube da muss man auch extrem vorsichtig sein sonst wird man zum Animal Horder. Wenn sich rumspricht, dass es da einen Hof gibt der alten Pferden ein tolles Zuhause bietet, dann steht plötzlich jeder Notfall vor der Tür. Und wenn man Einsteller hat, kann man das eh nicht machen, weil einen dann auch jeder Gerettete einen Einsteller kostet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2017, 15:31 
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Das stimmt.
Ich hatte ja 15 Jahre lang fast freie Hand. Also alles was ich schlüssig erklären könnte wurde vom Chef abgenickt. Daher war auch das Beistellpony kein Problem. Bis es leider anfing die Gäste zu beißen, das war nachvollziehbarerweise ein NoGo, und ich hatte weder Zeit noch Geld sie anderweitig unterzustellen. Das zweite Pony das ich in der Zeit angeschleppt habe steht dankenswerterweise immer noch dort, weil ich ihr das was sie da hat nicht bieten kann (Silage, kein Gramm Gras und eine Kumpeline die nicht viel größer ist als sie und auch nicht auf die Weide darf). Ich bin meinem Chef sehr dankbar, dass er von sich aus angeboten hat sie zu behalten. Und kuriert vom „ich kann alle retten“-Syndrom. Das Shetty habe ich mit hochgradiger Rehe bei nem Hobbybauern von der Wiese gezogen. Wenn er sie hätte töten lassen wäre ich vermutlich gar nicht eingeschritten :klappe: . Aber die stand immer ne Woche im Stall und kam dann, wenn das Equipalazone das der Kuhdoktor ab und an vorbei brachte alle war, wieder auf die Wiese, auch wenn sie 20 Minuten für 20 m brauchte. Ich hab gedacht, vielleicht kann ich ihr noch ein, zwei schöne Jahre geben. Das ist 11 Jahre her, da die Rehetherapie sehr erfolgreich war und das Pony quietschfidel ist :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Oktober 2017, 18:09 
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Es gibt aber auch die Fraktion, die ihr heißgeliebtes Herzenspferd bis zum bitteren Ende behält, fast täglich tolle Posts auf Facebook hinterlässt, in denen die große Liebe gefeiert wird. Und der arme Gaul steht platt auf vier Füßen im Pensionsstall, wird von wechselnden, von Pferdeverstand und Reitkenntnissen völlig unbeleckten Reitbeteiligungen "geritten", die weder erkennen, dass das Tier seit 3 Monaten keinen Schmied mehr gesehen hat, noch merken, dass der vermeintlich reitbare Untersatz auf allen vier Füßen lahmt. Die liebevolle Besitzerin wird etwa einmal die Woche gesehen, denn die arme hat ja keine Zeit. Wenn man darauf hinweist, dass der Schmied überfällig ist, und das Pferd sehr merkwürdig lief, als es auf die Koppel gestellt wurde, wird einem gesagt, das ginge einen nichts an, und das Pferd läuft sich halt ein.

Dieser spezielle nicht-fiktive Fall endete schließlich mit Einschläfern in der Tierklinik, in die das Pferd gebracht wurde, als es dann gar nicht mehr so recht laufen wollte. Dort wurde der Besitzerin zwar eine Standpauke gehalten. Aber sie soll schon wieder vorhaben, sich ein neues Pferd zu kaufen. :kotz:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2017, 08:21 
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hm...die neuen Medien vermitteln immer mehr, was da draussen so los ist.
Das war - sagte Singvogel ja auch schon - immer schon so. Jetzt bekommt man das
mit.

Bei FB bin ich in einer Gruppe für alte Pferde. Sehr nett da. Da haben einige ihr Pferd schon fast von
Kind an oder als junges Pferd gekauft. Mit dreißig Jahren hat das Pferd keine Zähne mehr im Maul und es werden
säckeweise Heucobs und Co. herangeschafft. Auch der alte Sehnenpatient wird therapiert so weit es noch geht. Kein Abschieben zum Schlachter. Da macht man sich Gedanken, dem alten Sportpartner das Leben noch schön zu machen. Es gibt doch mehr gute Halter als man so denkt. :wink:

_________________
Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2017, 08:55 
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Ich finde es ehrlich gesagt auch echt schwierig mit einem alten Pferd richtig umzugehen. Gerade wenn ein Pferd jahrelang in einem Pensionsstall stand und gar keine andere Haltung kennt, bin ich mir nicht sicher ob man ihm mit 25 mit einem Rentnerparadies mit Offenstall noch einen sehr großen Gefallen tut. Vermutlich hätte es das in jungen Jahren mehr zu schätzen gewusst.
Und wann der richtige Moment ist um ein Pferd gehen zu lassen ist auch echt nicht einfach. Natürlich gibt es da Leute, denen man diese Entscheidung wirklich nicht überlassen darf, wie die Frau aus meiner Nachbarschaft die mit ihrem Pferd geflohen ist, als der VetAmt die Tötung angeordnet hat. Aber die meisten machen sich da viele Gedanken und wollen einfach nichts falsch machen.
Wenn man ganz ehrlich ist, macht es halt auch einfach viel mehr Spaß sich um ein junges Pferd zu kümmern mit dem man noch Pläne hat, als um ein altes bei dem man nur noch überlegt was man noch füttern kann, damit es nicht weiter abbaut und wann man den finalen Schritt gehen muss. Aber diese Verantwortung hat man als Tierhalter nun mal. Mir geht es da ein bisschen wie mit erster Hilfe am Unfallort: So lange jemand die Verantwortung trägt und sich kümmert, verzeihe ich auch Fehler (außer sie sind echt zu blöd), was ich nicht verzeihe ist als Beisteller abschieben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2017, 09:15 
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Ich freu mich an jedem Tag, an dem ich ja meine Oma noch habe, für mich ist ihr Leben noch so lange lebenswert, wie sie an allem interessiert ist, frisst, sich hinlegt, sich wälzt, ab und zu mal hüpft und quiekt, durch den Keller abhaut....ich schau nicht, wie sie läuft und was sie wiegt....es muss ihr gut gehen und so lange wird sie mich weiter begleiten. Sie hat grad echt Freude an dem Ponygewusel, insbesondere an dem kleinen Schimmelwallach (vielleicht weil ihre erste große Pferdeliebe damals auch ein Schimmel war).

Was andere sagen, juckt mich da wenig, wie haben nächstes Jahr 25-jähriges und davon glaube ich nur zwei oder drei Tage, an denen ich sie nicht gesehen hätte, ich denke, ich kann einschätzen, wie es ihr geht.

Und ja, man schaut halt immer, was ist besonders fein für sie und was könnte ich noch für sie tun. Jetzt kriegt sie erst mal für den Winter eine extra Unterdecke, der letzte Winter mit zwei Wochen unter -14 Grad und wochenlang über einen Meter Schnee war echt hart für sie. Und ich suche so eine Art Moonboots für Pferde, also warme Stallgamaschen, die auch den Schnee abkönnen, damit die Arthrose in den Füßen bei der Kälte besser ist...

Und ja, ich hab auch aktuell zwei Notfellchen-Shettys aufgenommen, so what, werden alle satt...

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2017, 11:48 
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Wohnort: Dresden
ja Hexi, das kann ich nachvollziehen...und ich zähl auch lieber nicht durch auf unserer Koppel... :-|

_________________
Der Weg ist das Ziel!!


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