Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2017, 15:55 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
Daisy hat geschrieben:
Wenn man sein RB-Pferd kauft, ist die Situation eine Andere. Da hängt das Herz dran.

Mir ging es darum, wenn man seine altes, krankes Pferd an Fremde verkaufen oder verschenken will.



na ja, mir sind die alten und kranken Pferde ja angeboten worden :wink:
Ich bin so zu sagen die andere Seite dazu.

Ich selber gebe meine unpäßlichen Pferde auch nicht an Fremde, Freunde etc ab. Die bleiben bei uns und wenn es das letzte Geld kosten sollte. Sicherlich werden sie nicht auf "Teufel komm raus" behandelt werden, aber alles was lebensnötig ist, bekommen sie.
Ich hätte kein gutes Gefühl, wenn ich sie weg geben würde.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2017, 20:16 
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Registriert: 30. Juli 2011, 19:45
Beiträge: 232
Huhi,

ich wusste ja eigentlich vorher schon, dass es nicht nur mir so geht, aber es tut trotzdem gut es auch nochmal zu hören bzw. zu lesen.

Also fest steht für mich schon, dass er nicht mehr in andere Hände kommt. Dafür ist er einfach zu sehr Pflegefall und ich habe zu viel Angst, dass er es zum Ende hin nicht gut hat. Wenn eine RB übernimmt, finde ich es auch eine andere Sache. Meine alte RB hatte es auch mal angeboten, aber ganz ehrlich, mittlerweile ist es auch ein Fass ohne Boden, wer bitte bindet sich so ein Klotz ans Bein, wenn man den Klotz nicht seit 13 Jahren hat?!

Ich werde definitiv den Stall wechseln, das ist einfach aktuell nicht zumutbar. Werde mir auch morgen einen Stall ansehen, allerdings ist der weiter weg als gewollt, aber einen Tod muss man sterben. Wenn man solche speziellen Ansprüche hat, geht das wohl nicht anders.

LG N.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2017, 21:06 
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Beiträge: 2054
Sunshine, ich kann dich nur zu gut verstehen. Wenn das Pferd zum Pflegefall wird und auch die Kosten immer mehr steigen, dann kann einem das schon über den Kopf wachsen.
Mein Pferd ist ja auch schon 20, hat immer wieder mal Koliken, wo keiner weiß, woher sie kommen. Zusätzlich noch Schale an beiden Vorderbeinen und Probleme mit der Hufrolle. Ich habe für mich beschlossen, dass sie jetzt in Rente geht, dass ich sie nochmal reite, ist sehr unwahrscheinlich. Es hat mich stellenweise unheimlich viel Kraft gekostet, in den Stall zu fahren, weil man ja nie weiß, was einem nun wieder erwartet. Momentan ist sie gerade stabil, aber man weiß ja nie was kommt.

Trotzdem komme ich irgendwie nicht vom Reitsport los, ich habe bei uns im Stall eine RB gefunden. Neulich habe ich abends die Pferde gefüttert, und als ich dann nochmal so durch den Stall gegangen bin und die fressenden Pferde gesehen habe, das hat mich einfach zufrieden gemacht hat. Und ich freue mich auch wieder, wenn ich in den Stall fahre und reiten kann. Ich habe für mich halt noch nichts gefunden, was das ersetzten kann.
Ich verstehe aber jeden, der sagt, er möchte das nicht mehr. Was nach meinem jetzigem Pferd wird, weiß ich auch noch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2017, 00:00 
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Beiträge: 3853
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Es wird ja gerne über die Leute geschimpft die ihr Pferd "in Rente abschieben".
Ich kann nur sagen dass es mir einfach gut tat meine Stute ein Stück weit aus den Augen zu haben. Sie hatte ihr chronischen Zipperlein und dann immer mal was extra oben drauf und wie keystone schrieb dieses ständig hinfahren und nicht zu wissen was einen erwartet machte mich fertig.
Also suchte ich einen Rentnerplatz wo sie gut umsorgt war im alltäglichen (Auslauf, Futter, "ein Auge drauf haben") und fuhr nur alle 2 Wochen vorbei. So konnte ich sicher gehen dass sie ihre Standarts (zB regelmäßige gute Hufpflege u Zahnbehandlungen) weiter erhielt , hatte ne Hand drauf was nötige tierärztliche Behandlungen anging (und hätte auch entscheiden können wann es Zeit ist sie gehen zu lassen) aber bekam mehr Abstand zur Situation, auch emotionaler Abstand zum Pferd war dringend nötig. Auch nicht mehr alles mitzubekommen und deuten zu wollen tat gut. Allemal besser als sie abgeben; auch wenn sie zum Renteneintritt erst 12 war; hätte ich die Verantwortung bei ihren Befunden niemals an wen anderen übertragen, auch wenn man die sicher los geworden wäre und sie noch phantastisch sprang (hätte ihr Leben halt deutlich verkürzt). Termine zum Einschläfern hatte sie bereits 2 (vor 4 Jahren und vor 1,5 Jahren). Ich hab zum Glück eine Tierärztin die mit mir konform geht. Es ist ein Pferd mit chronischen Erkrankungen, sie wird nicht mehr teuer behandelt, wird keine Klinik mehr sehen. Teure Zusatzfutter gibts auch nicht, nötige längere Boxenruhe wäre ein no-go. Natürlich gibts Schmerzmittel und Entzündungshemmer und auch 2-3 Tage Zeit um zu gucken wie es sich entwickelt- aber die Grenzen sind schon sehr klar definiert (und auch härter als bei meiner anderen Stute).

(das alles anders kam und das Pferd jetzt mit bald 18 seit 2,5 Jahren wieder Reitpferd ist, steht auf einem anderen Blatt, ich würde es wieder genauso tun )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2017, 07:27 
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Hm, also ich versteh das ein stückweit, wie Philis schreibt, das man die Pferde „aus den Augen hat“ und ein stückweit entspannter ist, danach.
Ich kann das nicht. Ich halte das nach dem Motto, wer rastet der rostet. Klar, hat nicht jeder Lust sein Rentnerpferd 3-4x die Woche im Schritt zu bewegen.
Von den Zipperlein her, könnte ich meine 2 schon seit fast 2 Jahren stehen lassen, einen guten Stallplatz habe ich ja.
Aber ich bin mir ganz sicher, würde ich sie nicht mehr reiten, würden sie wesentlich schlechter da stehen. Sagt auch mein Tierarzt.
Somit drehen wir im Winter unsere Runden in der Halle (mitterlweile auch wieder etwas Trab und Galopp) und wir reiten halt aus. Die Röbis sind eigentlich eine Katastrophe, aber meine Pferde wissen das nicht. Lahm war schon länger keiner mehr......immerhin sind beide jetzt 25.
Mein TA meint, das ist genau das richtige. Ich glaube viele „Rentner“ könnten noch geritten werden, ich glaube den meisten täte das auch gut, aber viele haben da eben wenig Lust drauf.....habe ich das Gefühl. Es ist eben eine Art Bewegungstherapie und kein Reiten mehr.

Ich mache das nun, bis eben nichts mehr geht. Zum „richtigen“ reiten habe ich noch 2 andere Pferde. Das ist in Ordnung so. Und es wäre schön, wenn ich meinen 2, noch lange ausreiten kann und wenn es nur im Schritt ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2017, 11:20 
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Guten Morgen,

also ich verstehe es ein Stück weit auch mit dem Wegstellen. Allerdings würde es so für mich auch nihjt infrage kommen. Mein Plan ist aber auch, mir mehr Freiheiten und freie Tage zu nehmen, wenn ich mal den richtigen Stall gefunden habe. Somit hat er seine Bewegung und gut ist. Meinen reite ich aufgrund des Nervenschnittes eh nicht mehr, mache eher Bodenarbeit und Langzügel. Aber bei mir liegt jetzt erstmal der Fokus auf einem vernünftigen Stall und dann wird die Arbeit erstmal zurück gefahren, auch für mich selber. Er soll erstmal in einer neuen Herde ankommen und sich zurecht finden. Wenn ich dann beim Stall bin, werde ich ihn bespaßen. Aber arbeitstechnisch will ich mir da keinen Druck mehr machen auch wenn es nnatürlich besser wäre, er hätte etwas Muskulatur. Aber die Pferde, die auf der Weide stehen haben das auch nicht und sterben daran auch nicht.
So ist erstmal der Plan für uns, ob der auch so aufgeht, bleibt abzuwarten :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2017, 14:57 
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Wegstellen ist ja nicht gleich wegstellen.

Meine stehen, wenn sie nicht geritten werden, auch so weit weg, dass ich unter der Woche maximal (wegen Licht) im Sommer hin kann. Aber am Wochenende fahre ich regelmäßig, außer ich bin verreist. Ich kenne aber auch den Fall, da war das Pferd gehätschelt und gepflegt, solange es reitbar war. Dann blieb es erst noch in seiner gewohnten Umgebung, aber die Besitzerin kam nur noch alle 6 Wochen zum Hufschmiedtermin, obwohl die Fahrt zum Stall ja nicht weiter geworden war. Nachdem sich nach Umstellen des Pferdes die Fahrtstrecke von 30 auf 60 Minuten erhöht hat, war es das dann mit dem Besuchen. Seit 1,5 Jahren ward die Besitzerin nicht mehr gesehen - sie ruft auch nicht beim Pensionsbetreiber an, wie es ihrem Pferd geht. Sie kümmert sich einfach gar nicht. Sie zahlt brav die Miete. Der Stallbetreiber kümmert sich um Schmied und Wurmkur, zur Not noch ums Impfen. Das finde ich total befremdlich. Die würde im Zweifelsfalle nicht mal mitbekommen, wenn ihr Pferd stirbt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 08:25 
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Hilfe, solche Leute gibt es ja auch überall und finde ich einfachnur sschrecklich. Schön die Verantwortung abgeben.
Wegstellen hört sich irgendwie schlimm an. Würde mir auch nie in den Sinn kommen. Manchmal hat man bei sich ja auch einfach nicht die Möglichkeit, einen Rentner vernünftig unter zu bringen. Für Rentner ist es ja schön wenn sie den ganzen Tag auf der Wiese mit Kumpels stehen. Geht ja nur leider nicht mit allen Pferden. Sowas würde ich mirffür meinen wünschen, allerdings dann in der Nähe, dass ich schon noch so zwei, drei Mal die Woche hinfahren würde.

Ich habe mir gestern einen Stall angesehen und bin total begeistert. Das wäre so meine Vorstellung, wie mein Pony die letzte Zeit verbringen soll. Wenn alles klappt, dann könnte ich zu Anfang Januer schon kommen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 09:04 
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Ich drücke Euch die Daumen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 10:02 
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Wohnort: Schwabenland
"Wegstellen und nichts mehr mit zu tun haben müssen" hat dem Pferd einer entfernten Bekannten das Leben gerettet bzw. tut es noch. Der haben monatelange Lahmheiten und Plattheit jeglichen Spaß am Pferd und am Reiten genommen -> Pferd weggestellt auf die Weide, wo es Rundumversorgung hat. Ehe, Kind, Scheidung inkl. jede Menge Stress haben das dann besiegelt.
Das Pferd lebte zehn Jahre später immer noch, aber gäbe es die Möglichkeit nicht, dass die Eigentümerin nichts mehr davon wissen muss, wäre es das.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 10:38 
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Falko hat geschrieben:
"Wegstellen und nichts mehr mit zu tun haben müssen" hat dem Pferd einer entfernten Bekannten das Leben gerettet bzw. tut es noch. Der haben monatelange Lahmheiten und Plattheit jeglichen Spaß am Pferd und am Reiten genommen -> Pferd weggestellt auf die Weide, wo es Rundumversorgung hat. Ehe, Kind, Scheidung inkl. jede Menge Stress haben das dann besiegelt.
Das Pferd lebte zehn Jahre später immer noch, aber gäbe es die Möglichkeit nicht, dass die Eigentümerin nichts mehr davon wissen muss, wäre es das.

wobei man sich da ja fragen kann, ob das Pferd wirklich gut lebt....

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 10:40 
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Beiträge: 8644
Wohnort: Schwabenland
Das weiß ich nicht - aber es lebt seit bald 15 Jahren auf der Weide (sofern es noch lebt, meine letzte Info ist auch schon 2-3 Jahre her).
Ob nun der Eigentümer danach schaut oder jemand anderes, der dafür bezahlt wird, ist dem Pferd ziemlich egal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 11:14 
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Beiträge: 2316
Bei uns am Stall gibt es einige Pferde, wo die Besitzer nie kommen. Aufzucht wie auch Rentner.

Wenn man sich von dem Gedanken verabschiedet, dass Pferde Streicheleinheiten brauchen, ist das doch völlig ok. Besser als im Pensionsstall in Vollberitt jeden Tag Stunde ne halbe Stunde vom Bereiter drangsaliert und dann zurück in den Käfig. das habe ich so auch schon oft genug gesehen.

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 11:22 
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Beiträge: 3853
Wohnort: Nordhessen
Ich will nicht sagen dass es mein Pferd nicht gefreut hätte spaziergänge und tägliche streicheleinheiten zu haben. Aber ich wollte nicht mehr und hatte auch keine Zeit. Ich denke der richtige Stall geht da vor, nicht das irgendwie zum Tüddeln kommen mehrfach die Woche. Guter Herdenverband, Sozialkontakte, guter Auslauf (am besten abwechslungsreich zB auf verschiedenen Weiden) gehen da einfach vor. Dennoch sollte der Besitzer Ansprechpartner bleiben und zumindestens die Verantwortung tragen, wenn er es schon nicht ist der täglich danach sieht.

Egal ob Aufzucht, Dasein als Zuchtstute oder als Rentnerpferd- die allermeisten Pferde kommen damit klar und können mit dem richtigen Platz ein noch sehr langes lebenswertes Leben haben- auch ohne die direkte Anwesenheit ihres Besitzers. Sicher ist es von Vorteil wenn die Pferde in der Aufzucht so ein Leben schonmal kennen gelernt haben....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 11:37 
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Registriert: 13. August 2007, 19:23
Beiträge: 202
Hier haben ja schon einige geschrieben, dass sie mit ihrem Pferd auch den letzten Weg gehen würden, wenn es nicht mehr geht.
Würdet ihr das auch machen, wenn das Pferd noch gesund ist? Und es euch einfach nicht mehr möglich ist, es zu halten? Wenn man es aus den ebenfalls genannten Gründen nicht weggeben kann/möchte?
Ich hatte letztes Jahr mal den "pferdemüde"-Trhread geöffnet. Weil ich seit etwa 1,5 Jahren eigentich nur noch aus Pflichtgefühl zum Pferd gehe. Er ist gesund und im besten Alter, aber auch etwas speziell und nicht so wirklich herdentauglich. Im Moment steht er den ganzen Tag draußen, auf einer Weide neben den anderen Pferden, nachdem er mehrfach auf die Stuten gestiegen ist. (die aber auch gebaggert haben wir blöde). Und mir gehen soviele Gedanken durch den Kopf, am ende denke ich, was bin ich für ein Mensch, dass ich sowas denke. Das Pferd hat mir nie was getan, aber jetzt ist es durch meine ganzen Lebensumstände irgendwie "über" (klingt furchtbar). Ich habe das Gefühl dass ich keine Lösung finde.


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