Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 16:05 
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Warum glauben immer alle, dass ihre Pferde nicht "verkaufbar" seien? Ohne es probiert zu haben. Ich habe mehrere Bekannte, die ihre Pferde in durchaus gute Hände als Beisteller etc. vermitteln konnten. Bei manchen ging es schnell, bei manchen langsamer. Aber wenn ich selber vor die Hunde gehe, dann geht es erstmal schnell. Zwischenlösung: Wiese, günstiger Offenstall. Und dann selber erstmal wieder auf die Füße kommen und dann findet sich schon was.

Für mich liest sich das so: ich würde ja, aber ich kann nicht, weil.....und schön weiter leiden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 16:30 
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aquee hat geschrieben:

Zum Pferd: mir ging auch das tägliche Theater im Stall auf die Nerven. Es gibt hier einfach keine Ställe, wo die grundlegensten Dinge einfach stimmen. Entweder kein Ganztagsauslauf im Winter, von Offenstall ganz zu schweigen. Oder immer Ärger ums Heu, den Hallenboden, andere Reiter, die meinen, sie wüssten und könnten alles...Die Liste ist ewig lang. Ich mag mich in meiner Freizeit aber nicht mehr herumärgern.



Das ist ein Punkt, bei dem ich auch immer wieder überlege, wie es nach meinen Beiden denn weitergehen soll. Das ist zwar noch in hoffentlich einige Jahre entfernter Zeit, aber mich nervt einfach auch schon seit Jahrzehnten dass ich meine Pferde eben nicht so halten könnte, wie ich es gerne möchte und es schon immer Kompromisse geben muss.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 18:43 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Warum glauben immer alle, dass ihre Pferde nicht "verkaufbar" seien? Ohne es probiert zu haben. Ich habe mehrere Bekannte, die ihre Pferde in durchaus gute Hände als Beisteller etc. vermitteln konnten. Bei manchen ging es schnell, bei manchen langsamer. Aber wenn ich selber vor die Hunde gehe, dann geht es erstmal schnell. Zwischenlösung: Wiese, günstiger Offenstall. Und dann selber erstmal wieder auf die Füße kommen und dann findet sich schon was.

Für mich liest sich das so: ich würde ja, aber ich kann nicht, weil.....und schön weiter leiden.


Ich hab ein multimorbides Pferd: Unfallbedingte: Serienfraktur der Dornfortsätze im Widerrist, Wirbelendstand am Ende der Sattellage, "leichte" Allergie, die mit entsprechender Stallbelüftung und Kräuterfütterung im Rahmen gehalten werden kann, Magenprobleme bei Stress (und da recht der falsche Boxennachbar oder Offenstallpartner), phasenweise Kotwasser, torgeschädigter Fesselträger, beschissene Hufstellung, vermutlich dadurch Arthorse, ohne Eisen vorn geht nicht (und nein ich werde das NICHT nochmal versuchen), relativ unsozial, vor allem mit Stuten (hat letztes Jahr eine andere Stute fast totgeschlagen), dazu ist sie dezent verbaut, aufgrund des Rückens für die Zucht nicht interessant und darf nicht mehr als 65kg tragen. Ebenso gilt bei ihr: Sie läuft solange sie läuft und zwar regelmäßig bzw. täglich, Pausen sind Gift und das antrainieren nach der Fesselträgersache NICHT schön. Im Offenstall hat sie extrem Stress (und ja das hab ich mehrfach und in verschiedenen Konstellationen versucht, sie nimmt dann rapide ab und kriegt Magenprobleme) und bei zu viel Wiese wird sie FETT. Achso Tetanusimpfungen kosten immer so um die 300 euro, weil sie die nicht verträgt und dann nachbehandelt werden muss....mal ehrlich, welcher Mensch bei klarem Verstand und mit dem guten Absichten dem Tier gegenüber würd sich sowas antun?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 20:13 
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Gerade Pferde mit Krankheiten welche wirklich Kostenintensiv sind, sind so gut wie nicht vermittelbar und wenn haben die Leute meistens keine Ahnung und versuchen irgendwie doch noch irgendwas draus zu machen.

Leider sehe ich dies in der Kundschaft (ab und an Neukunden) oft genug. Wenn man denen dann erklärt das z. B. eine Stute die mit 10 Jahren immer noch an der Mutter saugt was nicht richtig läuft. Darf man gehen und sieht sich nie wieder :wink:

Es gibt sowohl das eine extrem wie auch sicher "vernünftige" die wirklich ein Pferd suchen als reinen Beisteller dann aber möglichst ohne Kosten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 20:56 
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Ich bezog das auf Stella. Wegen einem Pferd wuerde ich nicht selber vor die Hunde gehen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 21:02 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Wegen einem Pferd wuerde ich nicht selber vor die Hunde gehen.


Ich habe in 20 Jahren in einem große Pensionsstall die schrägsten Beziehungen zwischen Mensch und Pferd erlebt.
Menschen, die bis an die Erschöpfungsgrenze -finanziell wie auch körperlich- ihre Pferde gepflegt und gehegt haben. Ob die Tiere das brauchten, sei dahingestellt. Aber in meinen Augen kann die Beziehung zu einem Pferd genauso pathologisch werden wie zu einem Menschen. Da meint das Umfeld doch auch oft genug: Warum trennen die sich nicht? Und wer in der Situation steckt, sieht das ganz anders.

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 21:38 
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Reihe mich hier auch noch mit ein, ......Nach zehn schlimmen Jahren, geht es unseren Tieren und uns gut......wir konnten uns sogar einen lange gehegten Traum erfüllen. Die Pferde waren, bis auf die Jüngste, immer mit da, die beiden verbliebenen mit durch zu bringen, war allerdings oftmals sehr belastend und mit vielen Entbehrungen verbunden. Das hat mich auch phasenweise sehr müde gemacht.
Nun sind meine Schimmel ü20 und ich komme wohl nicht mehr auf mein Ideales Gewicht :cry: , sodass Reiten für diese Beiden nicht mehr in Frage kommt, doch die Pferde selbst und der Umgang mit ihnen tun mir nach wie vor gut.
Ausrittmöglichkeit auf einem anderen Pferd hätte ich auch jederzeit, aber das ist für mich einfach nicht dasselbe.

Unlängst wurde mir ein Pferd angeboten, das mich ohne Probleme hätte tragen können und durchaus in mein Beuteschema gepasst hätte. Am Ende habe ich mich doch dagegen entschieden, weil über die väterliche Linie, die Wahrscheinlichkeit eines mukulären Gendefekts gegeben sein könnte. Mit entsprechender Fütterung und sehr regelmäßiger Bewegung wäre das wohl im Griff zu halten aber mein Alltag lässt das nicht immer verlässlich zu.
Habe ihn schweren Herzens dort stehen gelassen.
Im Teich paddel ich auch von Anbeginn, er hat mir oft Trost gegeben, auch wenn ich Euch nicht Alles von den vielen grauen Zeiten und den Abschieden erzählt habe. Es hat schon geholfen, zu wissen, das es mir nicht allein so ging. Dafür an dieser Stelle ein dickes :thxs: an Euch Alle.
Bin Jahrgang '63

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2017, 22:13 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich bezog das auf Stella. Wegen einem Pferd wuerde ich nicht selber vor die Hunde gehen.



ich auch nicht, irgendwo muß auch die Kirche mal im Dorf bleiben. Allerdings ist es immer schwierig mit unfitten Pferden bzw. Pferden mit Einschränkungen. Aber gesunde brave Pferde sind doch loszubekommen. Ich habe mein erstes Pferd auch verkauft, klein, handlich, schwarz, hübsch, nettes Freizeitpferdchen, der ging weg wie nix. Natürlich habe ich kein Vermögen dafür bekommen, aber unverkäuflich war der nicht, ich konnte mir den Käufer aussuchen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 06:41 
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Du schreibst ja selbst, 'gesund und brav' , beides sehr relativ und wenn die Pferde älter sind kann ' gesund' schon schwierig sein. Ein übriges trägt das aktuelle Verkaufsrecht dazu bei. Wer aus der Not heraus verkauft, möchte sich später nicht mit irgendwelchen Deppen herum schlagen, die meinen das man noch ne Mark wegen irgendwelcher Wehwehchen zurück fordern kann.
Wir hatten damals eine 7 jährige wirklich jedem gegenüber freundliche,sehr brave Stute, über Jahre angeboten, Was da an 'Pferde- und Reiterfahrenen' aufschlug, war der Horror, sie ging dann für 300,- DM an eine Händlerin. Das Pferd hatte danach 1,5 echt miese Jahre, kam bei ihrer späteren Besitzerin an - verhungert, hochgradig verwurmt und gegenüber Kindern richtig verhasst. Das haben wir dann im Nachhinein erfahren, hätte ich ihr gern erspart.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 07:31 
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Ich bin auch immer wieder hin und her gerissen, wie sinnig das mit den Pferden noch ist. Sie bedeuten eigentlich Stress, aber wenn ich dann dort bin und sie versorge, genieße ich die Zeit auch. Wirklich reiten tue ich seit Jahren nicht mehr regelmäßig sondern klettere nur mal drauf wenn alle Faktoren gerade stimmig sind (Wetter, Babysitter, Zeit) oder aber das Pferd mal wieder neu installiert werden muss, weil die RB die Knöpfe wieder falsch gedrückt hat.

So ein bisschen hoffe ich aufs Fohlen. Die ist recht vielversprechend und bis sie 3 ist, geht Kalani auch in den Kindergarten. Vielleicht fange ich dann noch mal neu an....

Im Teich paddele ich aber immer noch sehr gerne und ich lese gerne mit. Viele Enten sind mir auch richtig ans Herz gewachsen über all die Jahre.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 07:45 
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Ich glaub, das ist der Grund, warum gemeinhin vom Pferde"virus" die Rede ist - was nach einer Infizierung passiert, ist nicht immer rational :-D

Asina hat geschrieben:
Du schreibst ja selbst, 'gesund und brav' , beides sehr relativ und wenn die Pferde älter sind kann ' gesund' schon schwierig sein. Ein übriges trägt das aktuelle Verkaufsrecht dazu bei. Wer aus der Not heraus verkauft, möchte sich später nicht mit irgendwelchen Deppen herum schlagen, die meinen das man noch ne Mark wegen irgendwelcher Wehwehchen zurück fordern kann..


"Aktuell" hat sich doch im Kaufrecht dahingehend gar nichts geändert? Das ist doch seit 2001 weitestgehend konstant und selbst da hat sich inhaltlich nicht sooo viel geändert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 08:08 
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Naja, die meisten werden ja keinen Handel betreiben und können von Privat an Privat "gekauft wie gesehen" verkaufen. Oder etwa nicht?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 08:37 
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Genau. Man muss sich vielleicht etwas intensiver als vor 20 Jahren mit dem Vertrag beschäftigen, aber den wasserdicht zu verfassen ist wirklich kein Hexenwerk.
Das heißt nicht, das der Käufer nicht hinterher ankommt und ne Preisminderung verlangt weil dass Pferd Spliss in der Mähne hat. Nützt aber nix, kostet nur evtl. ein paar Nerven


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 08:44 
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Wohnort: Nehmten
Bin auch seit dem FN- Forum dabei...kurz nach dem Kauf meiner alten Kitta.
Daher auch mein Nickname.

Seit den 80er habe ich mit Pferden zu tun, Pflegepferd, RB´s. Dann kam 1996 meine Kitta, die nach 10 Jahren im geschätzten
Alter von 28 ins Regenbogenland galoppierte. Als Kitta im Jahre 2000 in Rente ging, kaufte ich mir die Püppi im Alter von knapp drei Jahren.
Leider wurde sie dann nicht wie gehofft mein Nachwuchsspringpferd. Sie wurde 2004 operiert, dann Hufknorpelverknöcherung, dann Husten und jetzt zurzeit wieder die Sehne. Bis 2010 waren wir ja größtenteils Selbstversorger. Nach der Trennung von meinem LG war alles finanziell
nicht sooo einfach, aber ich haben die Püppi behalten. Sie wird aber auf alle Fälle mein letztes eigenes Pferd sein.

mein jetziger Mann und ich träumen vom Reisen im eigenen Wohnmobil... :mrgreen:


Baujahr 1971

_________________
Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


Zuletzt geändert von diealtekitti am 10. Oktober 2017, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2017, 08:49 
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Wohnort: Südheide am Wald
schnucki hat geschrieben:
.... Das heißt nicht, das der Käufer nicht hinterher ankommt und ne Preisminderung verlangt weil dass Pferd Spliss in der Mähne hat. Nützt aber nix, kostet nur evtl. ein paar Nerven
Die Nerven brauchten wir zu der Zeit an anderer Stelle. Daher kann ich das ganz gut nach vollziehen, wenn Andere vermeintlich irrational an ihrem Tier `fest´halten.
Lexa Loona hat geschrieben:
"Aktuell" hat sich doch im Kaufrecht dahingehend gar nichts geändert? Das ist doch seit 2001 weitestgehend konstant und selbst da hat sich inhaltlich nicht sooo viel geändert.

2003 gab es noch viele Unsicherheiten diesbezüglich und der Verkauf wäre unter gewerblich gefallen, wegen Landwirtschaft und eigener Zuchtstute. Halt mal richtig doof gelaufen.... heute würde ich das auch entspannter sehen und eben im Vertrag soweit möglich hieb- und stichfest formulieren.

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