Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 07:38 
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Killerfauli hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Das ist wirklich super nett. Deswegen will auch keiner den Stall wechseln, obwohl die Pferde gerade nicht gut versorgt werden.

Sorry aber DAS versteh ich mal gar nicht. Wenn mein Pferd nicht gut versorgt wird und auch nach Gesprächen keine Besserung eintritt, dann geh ich. Das Wohl des Pferdes geht da doch definitiv vor!


Wir hoffen alle, dass es eine Übergangssituation ist. Neue Stallbetreiber, die das System erst noch finden müssen.

In der Nähe (30km Umkreis) gibt es nicht einen einzigen Stall der ideal ist. Die zwei, die nah ran kommen, kosten doppelt so viel (also über 700 Euro die Box). Da ständiges Umziehen für Pferde auch Mist ist, bringt es wohl wenig von einem schlechten in den nächsten schlechten Stall zu wechseln. Die meisten behelfen sich derzeit mit privatem Zufüttern, was aber auf Dauer nicht angehen kann, wenn man für einen nackten Stall (kein Reitplatz, keine Halle, keine Führmaschine, nichts, nur Stall und Koppeln) 360 Euro bezahlt. Dennoch bin ich sehr froh, dass meine Pferde gerade auf Sommerkoppel stehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 08:34 
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Es sagt sich immer so leicht "dann wechsel doch den Stall".

Zum einen muss ja was vergleichbares in erreichbarer Nähe vorhanden sein. Dieser dann bezahlbar, und zudem muss er ja auch noch freie Stellplätze haben.

So einfach finde ich die Umzieherei nicht, und schon gar nicht in "schnell".

Und wenn die Stallgemeinschaft dort so toll ist kann ich es durchaus verstehen, dass man bleiben möchte! Wie oft erlebt man anderes in Ställen... Und da man dort wie gesagt seine Freizeit verbringt und Spaß haben möchte, ist das eben ein Faktor den ich auch nicht zu niedrig gewichten würde. Anscheinend bekommt diese Stallgemeinschaft es ja in Eigenregie hin, dass es den Pferden an nichts fehlt. Und wenn Hoffnung auf Besserung besteht, würde ich da auch nicht vorschnell handeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 08:47 
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Beiträge: 3760
Joanadackel hat geschrieben:
Es sagt sich immer so leicht "dann wechsel doch den Stall".


Das ist genau mein Thema. Ich überlege nicht zum ersten Mal mit der Reiterei aufzuhören, weil ich keinen passenden Stall finde. Bei mir liegt es nicht an meinen beiden Pferden, sondern an der Abhängigkeit von Stallbesitzern etc., die mir den Spaß an dem Hobby oft verdirbt.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 09:55 
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Zitat:
Wir hoffen alle, dass es eine Übergangssituation ist. Neue Stallbetreiber, die das System erst noch finden müssen.
Da würde ich auch erstmal abwarten, ob die sich da einfummeln und das wieder besser wird. Ställe gibt es ja rund um Frankfurt eigentlich schon recht viele. Mir persönlich ist die Stallgemeinschaft ja total egal. Wenn es nette Leute sind, freue ich mich, wenn man Freunde findet, umso besser. Wenn nicht, ist es aber auch nicht schlimm. Ich will da reiten, keine Freunde finden. Ich habe nicht die Zeit und Lust, immer noch ewig im Stall rumzuhängen. Und am wichtigsten ist mir, dass es meinem Pferd gutgeht, dann geht es mir nämlich auch gut bzw. ich muß mir keinen Kopf um ihn machen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 10:17 
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Bisher hatte ich leider noch nie so einen 100% Verlass - Stall :aoops: , so dass ich immer froh war, wenn nette Leute aus der Stallgemeinschaft mit ein Auge drauf hatten, ob alles in Ordnung ist, das Pferd auf der Koppel war etc.

Ewig da rumhängen tu ich auch nicht. Die meiste Zeit verbringe ich tatsächlich damit, was mit meinem Pferd zu machen. Wenn mal 10 min quatschen ohne nebenbei putzen/misten/Futter machen etc. drin sind, ist das viel.

Aber ich habe z.B. auch gerne nette Gesellschaft beim ausreiten und gleichgesinnte Interessierte für Lehrgänge z.B.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 13:32 
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kiki hat geschrieben:
@Zotteltier
mich interessiert, warum Deine Tinkerstute in Teilzeitrente ist, habe auch so ein Modell und überlege was ich mit ihr anstellen soll.kiki

Hmm.. Wie meinst du das?
Sie geht seit 2011 keinen Unterricht mehr, die meiste Zeit geht sie im Gelände, mindestens 5x/ Woche wird sie geritten, manchmal, wenn ich meine dass das sein muss, auf dem Platz etwas Gymnastik.

Steht mit einer anderen TZ- Rentnerin in einer Paddockbox mit min. 60qm Paddock, und dazu noch mehrere Stunden Koppel wenn es geht.

Was willst noch wissen?

LG

_________________
"There are other worlds than these...."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2016, 07:40 
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Beiträge: 70
Probier es einfach aus. Wenn nach einer Weile das Kribbeln wiederkommt und Du Lust hast, wieder Pferde anzusehen dann ist der Zeitpunkt gekommen. Vorher würde ich gar nicht gucken das schafft nur Frust und nach allem was Du geschrieben hast bist Du für ein neues Pferd gar nicht bereit. Denn so eins wie Du es hattest gibt es ja nicht nochmal jedes Pferd ist einzigartig (manche natürlich mehr einzig als artig hihi).
Wenn die Lust auf 'Pferd haben' nicht wiederkommt dann ist das eben so. Es hat keinen Zweck sich unter Duck zu setzen. Für alle anderen Arten der Demotivation gibt es Mittel. Aus vielen der Beiträge lese ich heraus, dass es weniger der fehlende Spaß am Pferd/Reiten ist sondern vielmehr die ganzen Widerstände gegen die man mit so einem Hobby anarbeiten muss. Angefangen beim Beruf der alleine schon viele zeitlich und von der Belastbarkeit her überfordert, über nicht-pferdige Familienangehörige die Nerven bis hin zu einem suboptimalen Umfeld (keine geeignete Unterbringung in der man sich wirklich wohlfühlt, keine Möglichkeit, das Pferd selbst zu halten, nervige Miteinsteller etc.)
Wenn man eine sehr enge Bindung an sein Pferd hat/te und es auch lange bei einem gewesen ist kann ich sehr gut verstehen dass man erstmal nicht bereit für ein anderes ist. Aber die Erwartung etwas 'gleiches' wiederzufinden ist nicht realistisch. Du hast ja selbst erkannt dass Du auch deshalb so an Deinem ehemaligen Pferd gehangen hast weil Du es quasi von der Pieke auf selbst 'gemacht' hast, bist aber nicht bereit dazu, Dir die Arbeit nochmal anzutun. Denke darum dass es Dir selbst und auch dem potentiellen 'Neupferd' gegenüber am fairsten wäre einfach erstmal abzuwarten wie sich Deine Gefühlslage weiter entwickelt.
Entweder kommt das wieder oder halt nicht aber erzwingen kann man bei emotionalen Themen nie etwas.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2016, 12:15 
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So, nach nun einem Jahr Pferdesuche, bin ich langsam sicher, dass da nichts passendes mehr kommt. Die paar Pferde, die ich echt gerne gehabt hätte, sind leider alle gesundheitlich rausgefallen. Es ist also nicht mal so, dass ich alles mit meinem alten Pferd vergleiche und mir überhaupt kein Pferd gefällt. Und je länger ich aus dem ganzen raus bin, umso mehr zweifel ich langsam auch… Der Pensionsstall war noch nie wirklich perfekt, aber mit Abstand betrachtet, erscheint alles noch viel verrückter und chaotischer (Stallbesi kümmert sich halt um nichts), Alternativen sind eher rar. Will ich wirklich wieder so viel Zeit in ein Pferd investieren (das alte Pferd war hat wirklich mein „Baby“, da habe ich alles für getan, zeitlich und finanziell). Und ältere, ausgebildete Pferde, die mir gefallen, kann und will ich mir nicht leisten.
Aber mir fehlt halt für mein künftiges Leben ohne Pferd echt eine Alternative. Kinder will und wollte ich nie. Ich bin nicht der Abends-viel-weg-geher und auch tolle Urlaube sind kein Ersatz für ein tägliches Hobby bzw. Leidenschaft. Dreimal die Woche joggen auch nicht .. Irgendwie hänge ich da total in der Luft… die Zeit, die ich früher zuwenig hatte, habe ich jetzt irgendwie zuviel…alles schwierig….


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 07:46 
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Beiträge: 371
Mir geht es sehr ähnlich....

Mein Herzenspferd ist am 26.5 über die Regenbogenbrücke gegangen :cry:
Ich bin in so tiefes Loch gefallen, das ich zeitweise dachte, da komme ich nie mehr raus :asad:
20 Jahre waren wir zusammen, eine Seelenverwandschaft (für mich jedenfalls).
Ich weiß, das es richtig war, und er hat mir auch deutlich zu verstehen gegeben, das es so weit ist.
Aber dieses Loch ist riesengross.
Ich glaube, ich hätte für dieses Pferd einen Mord begangen, wenn es hätte sein müssen.. :ashock:
Ich habe auch keine Kinder (nie gewollt).
Ein eigenes Pferd möchte ich gar nicht mehr. Die Verantwortung, die viele Zeit, und natürlich das Geld möchte ich nicht mehr investieren.
Aber nach ein paar Versuchen, mich mit anderen Pferden zu beschäftigen (noch nicht mal reiten), merke ich, es gibt mir nichts mehr. Es kommt kein positives Gefühl auf. Mein Pferd ist immer noch so präsent, das ich die anderen Pferde gar nicht wahr nehme.
Und er war auch, ähnlich wie bei dir, super leichtrittig, arbeitswillig, bildschön.
Allerdings habe ich ihn nicht gesucht. Durch Zufall sind wir uns begegnet, ich wollte gar kein Pferd.....
Für mich war es wie eine "Fügung von oben" , das wir uns gefunden haben. Vielleicht kann der ein oder andere verstehen, was ich damit meine.
Manchmal denke ich, es war eine einmalige Geschichte mit diesem Pferd, und es wird bei dieser einmaligen Beziehung bleiben.
Und dann denke ich, wenn es passieren soll, wird mir wieder ein Tier (mus kein Pferd sein ) begegnen, was für mich bestimmt ist.

Du siehst also, du bist nicht alleine.... :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 10:27 
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oh Russentier, deiner ist auch dieses Jahr gegangen? Mein Beileid :knuddel:
Mein Großer ist auch im Juli ganz plötzlich krank geworden und musste eingeschläfert, er war auch 20 Jahre bei mir. Ich mag noch gar nicht wirklich drüber nachdenken, so schlimm ist das.
Früher dachte ich immer, dass ich alles, was ich von ihm gelernt habe - und eigentlich war ich noch lange nicht fertig damit! - gerne an einem jungen Pferd ausprobieren möchte, aber das Interesse an Pferden ist derzeit gleich Null.
Ich unterrichte zwar noch ein bisschen und das macht auch Spaß, aber ich ertappe mich dabei dass ich froh bin, diese Kosten nicht mehr zu haben, bei Schietwetter daheimbleiben zu können und auch die ganzen Scherereien mit den Ställen nicht mehr zu haben. Denn das ist wie Teddy sagt tatsächlich mit Abstand betrachtet echt verrückt, was man da erträgt und auch noch bezahlt :-|
Allerdings kann ich mich auch gut anders beschäftigen, habe ein großes Haus und bin gerne im Garten und derzeit sind Kind Nr. 2 & 3 unterwegs…

Schauen wir mal, was die Zukunft bringt - wenn man nicht sucht, findet einen vielleicht doch irgendwann wieder ein Herzenspferd…

Liebe Grüße
Anna


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 11:13 
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Beiträge: 6675
Wohnort: auf´m Sofa
Ich hatte einmal mein Herzenspferd und habe den Fehler gemacht, ein Nachfolgepferd zu kaufen - obwohl ich eigentlich keine richtige Lust mehr hatte. Ich hätte das Reiten mit dem Tod des Herzenspferd beenden sollen. Hätte mir auch viel Geld gespart. Letztlich bin ich dem Pferd nie ganz gerecht geworden, weil diese Verbindung fehlte.

In ein Loch bin ich allerdings mit ihrem Tod nicht gefallen. Ich habe soviel anderes im Leben und lebe nach dem Motto "jedes hat seine Zeit" und jedes Lebewesen auch nur eine begrenzte Zeit auf Erden.

_________________
Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 12:18 
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Registriert: 9. Dezember 2009, 08:34
Beiträge: 371
@Schinkengrab: Ja, er ist nicht mehr bei mir :cry:
Aber er ist im Kopf und vor meinem geistigen Auge jeden Tag präsent...
Das schlimmste für mich ist dieses Wissen, das ein Abschied für immer war. Es gibt nie mehr ein Wiedersehen.
Die ersten Tage war ich wie in einem Film, hab`fast gar nicht geheult. Den Spind ausgeräumt u.s.w.
Auch beim Einschläfern war ich total gefasst. Ich dachte immer, das ich mich für diesen Tag mit Tabletten dopen muss.
Aber es war ganz klar, ich hatte das Gefühl, das es für ihn o.k. war. Es hat sich "Richtig" angefühlt.
Und ich habe meinen Vorsatz, kein Leiden zu verlängern, tatsächlich umgesetzt. Ein klein wenig bin ich auch stolz, nicht egoistisch gewesen zu sein.

Der Absturz kam erst nach ca. 1 Woche und war extrem heftig. Ich bin eines Abends fast zusammengebrochen, und dachte, ich habe einen Herzinfarkt. War kurz davor, den Notarzt zu rufen.....

Ich will jetzt hier keinen Roman niederschreiben, sicher wird der ein oder andere sich hier wiederfinden.

:knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 13:25 
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Beiträge: 1596
@ Russentier und Schinkengrab,

euch beiden mein Mitgefühl, ich kann es nachvollziehen. Auch bei mir ist ein Riesenloch entstanden, welches ich auch nicht füllen konnte. Aber ich habe, zwar erst nach einer gewissen Zeit, ein tolles Pferd als RB gefunden. Er hat mir soviel Freude bereitet, dass ich mich auf ihn einlassen konnte. Leider ist er jetzt in Rente gegangen, so dass die RB aufgelöst wurde. Aber ich kann es verstehen und gönne ihm seine Rentnerzeit von Herzen. Ich habe mich wieder auf die Suche nach einer RB gemacht, bin noch dabei. Ich kann mir einfach keinen anderen Sport vorstellen, auch wenn ich meinen (er ist vor 2,5 Jahren gegangen) nie vergessen werde und sicher auch keine solch enge Bindung zu einem Pferd, das nicht mir gehört, aufbauen kann. Und auch nicht will, RB sind ja oft schneller vorbei als man gucken kann. Aber ich bin sicher, bei mir zieht derzeit kein eigenes ein. Solange es sich für mich so "richtig" anfühlt, bleibt es so.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 13:58 
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Wohnort: Nordhessen
Russentier hat geschrieben:

Der Absturz kam erst nach ca. 1 Woche und war extrem heftig. Ich bin eines Abends fast zusammengebrochen, und dachte, ich habe einen Herzinfarkt. War kurz davor, den Notarzt zu rufen.....



Totales Off-Topic, aber es gibt tatsächlich das "Broken-Heart-Syndrom" oder auf Fachchinesisch Stress-Kardiomyopathie. Die Symptome sind ähnlich eines Herzinfarktes und es tritt meist nach starkem emotionalen oder körperlichen Stress auf. Es sind vorrangig (ältere) Frauen davon betroffen.

Finde es nur faszinierend, dass unser Körper also wirkliche Schäden bei emotionalem Stress bzw. Vorfällen tragen kann.

_________________
Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. November 2016, 15:40 
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Natürlich reagiert der Körper auch. Ich wünsche das keinem. Tut mir leid für Euch. Ich habe 31 Jahre mit Pony verbringen dürfen, er war mein ganzes Leben halt "da" und mein Seelenpferd und etwas ganz Besonderes. Allerdings bin ich da etwas anders. Ich habe mit dem jetzigen ein Pony gefunden, der anders ist, aber durchaus ein würdiger Nachfolger wäre. Ich denke, es gibt nicht nur "den einen". Aber das ist Einstellungssache. :knuddel:

_________________
- Love it, change it or leave it -


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