Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2016, 10:59 
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Ich hatte meine vier nun zwei Monate alle auf Sommerweide. Also zwei ab Frühjahr, zwei nur zwei Monate.
Das war schon komisch, nicht mehr mindestens 2xtäglich in den Stall zu kommen. War aber gut für mich da ich dann auch in Ruhe die Leistungsnachweise fürs Studium schreiben konnte. Ich war aber trotzdem fast täglich zum über die Nase streicheln auf der Weide. Nun sind zwei wieder drin und ich freue mich wieder anfangen zu können.

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2016, 11:44 
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Bei mir ist es unterschiedlich. Ich liebe das, was ich gerade mit meinem Fjord machen kann! Eigentlich war mein Hobby immer mein Leben. Und ich kann es mir auch eigentlich nicht wegdenken.

Manchmal denke ich auch darüber nach, ob und wann ich ein "Nachwuchspferd" will. Und was für eines das dann sein soll. und welche Ziele ich noch erreichen wollen würde.

An manchen Tagen wird es mir aber auch einfach zu viel am Tag.
Und das ist hauptsächlich das Zeitproblem und das Sorgenproblem. Zeitlich ist mir da irgendwie tatsächlich der Vollzeitjob und die Pendelei im Weg, das nimmt ja schon mal 10h vom Tag ein.
Will ich wochentags mit dem/den Pferden was machen, fällt aus zeitlichen Gründen meist jeglicher anderer Sport oder soziale Kontakte für diesen Tag weg. Wenn ich dann noch ´nen Arzttermin habe oder irgendwas in der Art, wird's schon kritisch.
Auch das WE muss immer zeitlich geplant sein, so dass ich alles unterkriege. Gerade wenn auch aufs Turnier/Lehrgang etc. möchte. Dazu dann Haushalt, Papierkram usw. usw. Da bleibt vieles liegen. Ich finde seit 3 Jahren keine Zeit, meine Steuer zu machen. :keineahnung: Und wenn sie dann da wäre theoretisch, bin ich platt und müde und kann mich nicht aufraffen.

Soziale Kontakte? Beschränken sich oft wochenland/monatelang auf what`s app. :? , bis man sich mal real sieht.

Und die Sorgen belasten natürlich auch, und damit meine ich nicht unbedingt immer die Gesundheit der Tiere.
Das fängt schon mit Stall und Haltungsform an, in denen ich ja Kompromisse machen muss und irgendwie ständig denke, da müsste man was optimieren. und so eine dauerhafte Unzufriedenheit irgendwie.
Schwer zu beschreiben. Vielleicht weiß aber jemand was ich meine.

Und nicht zuletzt eben auch das Geld. Manchmal stelle ich mir schon vor, wie entspannend ich jedes Jahr mehrfach in den Urlaub fliegen könnte. Wenn man wollte. Oder andere schöne Dinge des Lebens. Glaube aber auch, dass wenn ich mehr Geld fürs Pferd zur Verfügung hätte, auch nochmal ein Stück weit mehr Spaß hätte, wenn mir jemand den Unterricht und einen Stall mit besseren Möglichkeiten sponsorn würde z.B. :-|

Dann ist da aber noch der Rentnerfriese, der seit 10 Jahren herumdümpelt und eigentlich keinen "Nutzen" mehr hat. Der mir vor Augen führt, wie viele Jahre noch vergehen werden, bis ich überhaupt vor der Frage "Folgepferd oder nicht" stehen werde.
Irgendwie glaube ich schon, dass ich immer ein Pferd haben werde und auch meinen Spaß daran, aber aktuell habe ich schon das Gefühl etwas "ausgebrannt" zu sein und kann viele der Schilderungen hier sehr gut verstehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2016, 14:09 
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Das mit den Sorgen verstehe ich gut. Ständig fragt man sich: Wird genug und in passender Qualität gefüttert, dick genug eingestreut, kommen sie im Winter ausreichend raus, etc. pp? Und ich selber kann ja dann noch ein Lied von Verletzungen singen. Daher gestehe ich, dass ich gerade echt froh bin, dass meine Rasselbande vereint unter bester Aufsicht auf Koppel steht; denn in meinem Pensionsstall geht es gerade hoch her genau aus genannten Gründen (zu wenig Heu und Stroh in schlechter Qualität ist das Hauptproblem).

Trotzdem bin ich froh, dass ich noch ein Berittpferd habe und nicht reiterlich pausieren muss. Gerade mach ich sogar noch eine Urlaubsvertretung und habe an manchen Tagen zwei zu reiten. Das ist unter der Woche dann doch ein wenig stressig, aber auch schön.

Ich entsinne mich noch, wie ich mit meinem Pferd mal laut geschimpft habe, als sie sich mal wieder selbst beinahe umgebracht hatte, dass sie mal in meinem Sinne etwas mehr auf sich achten sollte, schließlich "opfere" ich für sie genug, z.B. hätte ich ja überhaupt kein Sozialleben mehr. Ui, da hab ich aber eine beleidigte Reaktion aus der Nachbarbox geerntet: "Wie? Sind wir kein Sozialleben?" Und stimmt, unter der Woche findet mein Sozialleben halt primär im Stall statt. Das ist aber auch die erste wirklich super nette Truppe von Mitreitern, die ich in einem RV und/oder Pensionsstall so bisher erlebt habe. Wir unternehmen auch außerhalb vom Stall einiges. Und wenn abends Stall angesagt ist, reiten wir erst zusammen, und dann wird noch gequatscht und was getrunken, oder wir gehen noch was essen. Das ist wirklich super nett. Deswegen will auch keiner den Stall wechseln, obwohl die Pferde gerade nicht gut versorgt werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2016, 14:18 
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allrounder hat geschrieben:
Und stimmt, unter der Woche findet mein Sozialleben halt primär im Stall statt.


Stimmt, das ist auch ein Faktor, ich treffe meine Freunde eben im Stall. Nicht reitende Freunde hab ich eigentlich nicht, vermutlich, weil das schon immer so war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2016, 17:12 
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Ach, das war auch gar nicht so bierernst gemeint. Ich verstehe vollkommen, dass es Zeiten gibt, in denen sich die Prioritäten verschieben und Reiten ist ein zu teures Hobby, um es nur halbherzig zu betreiben.
Ich hatte nur als Teenie die Zeit, dass Stall alles in meinem Leben war. Heute besteht mein Leben aus ganz vielen Bereichen, aber das Reiten macht mir trotzdem Spaß und bei meinen 2-3 Tagen Pferd pro Woche überlege ich mir auch immer genau, was ich mache. Heute zum Beispiel wollte ich nach einer Woche Urlaub sehr gerne ordentlich Dressurarbeit machen. Dann bin ich aber auf dem Weg zur Halle am Springplatz vorbei gekommen und hab überlegt, ob ich nicht lieber hüpfen mag. Ich kann mich auch oft nicht entscheiden, aber meine RB ist auch so ein Allrounder, dass ich alle Möglichkeiten mit ihr habe. Das macht richtig Laune.
Sozialkontakte sind bei mir kein Thema, mir reichen im Großen und Ganzen die auf der Arbeit, in der Uni und am Stall. Für näheren Kontakt gibt es meine Familie, meinen Freund und meine beste Freundin. Deshalb leidet auch keiner darunter :alol:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2016, 10:38 
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Ich kann es nachvollziehen, wenn jemand sagt, nach meinem Pferd kommt kein weiteres mehr.
Ich liebe mein Pferd, er begleitet mich immerhin, fast sein ganzes Leben lang und ich möchte ihn auch nicht missen.
Allerding hat sich mein Leben auch verändert, früher als ich um 16:30 Uhr Feierabend machen konnte und ich um 20 Uhr nach dem reiten zu Hause war, war es alles nicht so anstrengend. Heute bin ich gegen 19 Uhr zu Hause, nach einem 10 Stunden Arbeitstag, ziehe mich um und fahre zum Stall (ich denke einigen geht das hier so). Ich merke immer mehr, wie mich das schlaucht, und ich mich abends wirklich aufraffen muss los zu fahren. Dann natürlich die Zeit ein wenig im Nacken zu haben, da der Stall um 22 Uhr schließt (was ich auch für gut befinde, irgendwann muss ja auch mal Ruhe einkehren). Sprich es ist alles nur noch stressig, dazu kommt das meinr ein Montagsmodell von Pferd ist und gerne hier ruft. Gut mit meiner jetzt 23 jährigen Erfahrung mit ihm, kann mich nicht mehr soviel schocken, aber trotzdem kostet jede neue Verletzung Nerven, die ich so langsam nicht mehr habe.

Daher weiß ich nicht, ob ich mir noch mal ein Pferd nach meinem kaufen werde. Ich denke ich werde lieber RB (Was denke ich auch eine Umstellung sein wird, wenn man lange sein eigener Herr war) und muss nicht mehr diese Verantwortung tragen.

Ich denke wären meine Lebensumstände noch, wie vor 8 Jahren wäre es alles kein Problem, aber heute würde ich mir kein neues Pferd mehr kaufen. [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 09:14 
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Wohnort: Mitten in Hessen
Luna~Beccy hat geschrieben:
Da wird man ja ganz depressiv, wenn man das hier so liest. Gibts auch noch jemanden, der Spaß an seinem Hobby und seinem Pferd hat? :alol:

Hier, ich!
Klar haben sich die Prioritäten durch das Kind verschoben, aber die wenige Zeit die ich habe genieße ich beim Pferd!
Und da meine Tinkerstute in Teilzeitrente ist und eigentlich hauptsächlich nur noch im Gelände geritten wird, ist da der Druck nicht mehr da. Nur gemistet werden muss jeden Tag, wobei wir 2 Pferde zusammen stehen haben und somit nicht jeder jeden Tag misten muss. Ich hab ne nette RB die das Pferd übernimmt wenn ich nicht kann.
Ich habe seit Anfang Februar selber eine RB an einem tollen Pferd, 2-3x/Woche, mit ihm nehme ich Dressurunterricht und alle paar Wochen Springen wir mit dem Ziel, im nächsten Jahr vielleicht mal auf einem Turnier aufzutauchen.
Alles relativ stressfrei... Bin oft beim Pferd wenn der Kleine bei der TaMu ist, dann habe ich 3 Stunden Zeit... [smilie=timidi1.gif]
Ohne kann ich es mir nicht vorstellen, es ist einfach ein schöner Ausgleich zum Mama- Sein! :-D

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"There are other worlds than these...."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 09:59 
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Wohnort: aufm Baum
allrounder hat geschrieben:
Das ist wirklich super nett. Deswegen will auch keiner den Stall wechseln, obwohl die Pferde gerade nicht gut versorgt werden.

Sorry aber DAS versteh ich mal gar nicht. Wenn mein Pferd nicht gut versorgt wird und auch nach Gesprächen keine Besserung eintritt, dann geh ich. Das Wohl des Pferdes geht da doch definitiv vor!

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 10:03 
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Beiträge: 876
@Zotteltier
mich interessiert, warum Deine Tinkerstute in Teilzeitrente ist, habe auch so ein Modell und überlege was ich mit ihr anstellen soll.kiki


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 11:34 
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Ich werde meine Pferde jetzt auch nur noch "verbrauchen". Zwar habe ich noch 3 Jährlinge, davon muß aber mind. 1 als 3j verkauft werden. Bei den anderen beiden weiß ich noch nicht was ich will.
Die restlichen werden entweder geritten oder sind mehr oder weniger Rentner.

Aktuell ist der Braune ja verletzt, und ich muß gestehen, das Reiten vermisse ich nicht. Und wenn ich ehrlich bin, ist es so schon seit letztem Herbst. :ashock:
Das Kutsche fahren vermisse ich aber schon. Nur leider habe ich aktuell kein Pferd dazu. Und ob Wurm doch noch Fahrpferd wird - keine Ahnung.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 17:21 
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Ist denn einer dabei, der Herzens pferd Potential hat? Ansonsten würde ich wohl drastisch reduzieren.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 19:14 
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Beiträge: 2715
Wohnort: Dresden
Das ist leicht gesagt. Ich versuch schon eine ewigkeit ein kerngesundes shetty zu vermitteln. Ich wil nicht erzählen, was für 'angebote' ich bekommen hab. Ins gesicht schlagen würde ich den menschen, sollten sie vor mir stehen. Man kann kaum noch guten gewissens ein pferd abgeben...

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 19:23 
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Ich hab jetzt eigene Pferde seit 25 Jahren und kann es mir ganz ohne Pferd auch nicht vorstellen. Seit 9 Jahren haben wir die Pferde am Haus stehen. Das ist zwar super weil wir selbst entscheiden können was, wie viel gefüttert wird und auch wie lange Weide etc. macht aber halt deutlich mehr Arbeit beim drum herum.
Bis Anfang des Jahres hatten wir zwei Pferd und zwei Ponys. Leider mussten wir beide Ponys gehen lassen- das war hart. Die Ponys waren zwar nicht mehr jung, aber halt für Ponys auch nicht alt.
Zum Glück können die beiden großen gut auch mal ein paar Stunden alleine bleiben, das war ja meine größte Sorge und es gibt ja auch einen Thread dazu.
Früher bin ich viel Turniere geritten, dass ist mir heute mit Job und Haushalt einfach zu stressig. Ich reite zwar noch regelmäßig Dressur- und Springstunde und das macht auch Spaß aber Turnier muss für mich jetzt nicht mehr sein. Auch haben die Pferde inzwischen deutlich öfter mal einen freien Tag. Das war früher für mich fast undenkbar. Seit die Ponys nicht mehr sind habe ich zeitlich viel weniger Streß. Allerdings habe ich die Tage auch darüber nachgedacht mich im nächsten Jahr nach einem Nachwuchspferd umzuschauen. Wenn dann muss es ein Pferd sein, dass dann sowohl meinen Ansprüchen genügt, als auch denen meines Mannes.
Von daher ohne Pferd ist für mich auch nach 25 Jahren momentan nicht vorstellbar. Aber man weiß nie was noch kommt und was das Leben so für "Überraschungen" für einen bereit hält. Daher hab ich gelernt sag nie nie, den meistens kommt es dann doch wieder anders :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2016, 21:04 
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cora78 hat geschrieben:
Ist denn einer dabei, der Herzens pferd Potential hat? Ansonsten würde ich wohl drastisch reduzieren.


meinst Du mich?

Bei den Jährlingen kann man es noch nicht sagen. Sie sind ja eher springorientiert und wie die spätere Leistungsbereitschaft ist kann man eh noch nicht wissen. Klar hätte ich Lust endlich mal M*/** Dr zu reiten und auch im Springen mein Herzenspferd wieder zu finden. Nur ob das gelingt?


Zur Zeit habe ich aber auch für alles keinen Kopf. Durch den blöden Autounfall muß ich ein neues Auto haben und die genaue Finazierung steht nicht. Auch weiß ich nicht, ob die Versicherung bis zum 30.09. die volle Summe des Wiederbeschaffungswertes auszahlt. Damit kann ich wiederum nicht wissen wieviel Geld ich aufnehmen muß.

Alles das nervt total, so daß die Pferde für mich (das erste Mal) zu einer Belastung werden. Ich habe nicht mal Lust nach ihnen zu schauen :cry: :? , zum Glück kümmert sich aber mein Mann um sie.
Wenn ich nicht die Kurze kriege, dann weiß ich auch nicht wie es weiter werden soll.

Vielleicht kommt die Lust ja wieder, wenn der Straß etwas nach läßt und ich auch endlich für Brauni einen passenden Sattel habe. Der neue soll ja nun endlich Mitte Okt. kommen.

Eines ist aber jetzt schon klar, wenn ich kein wirkliches Herzenspferd mehr unter meinen finde, dann werde ich das Reiten aufgeben. Alt genug zum Aufhören wäre ich dann auch. :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2016, 07:35 
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Roniybb hat geschrieben:
Das ist leicht gesagt. Ich versuch schon eine ewigkeit ein kerngesundes shetty zu vermitteln. Ich wil nicht erzählen, was für 'angebote' ich bekommen hab. Ins gesicht schlagen würde ich den menschen, sollten sie vor mir stehen. Man kann kaum noch guten gewissens ein pferd abgeben...


Teurer im Preis ansetzen. Die meisten Shettys werden für zwischen 300 und 600 Euro angeboten. Da kommt dann jeder Hinz und Kunz angerannt, der meint, damit einen Rasenmäher ersetzen zu können. Ich hab ja vor 1,5 Jahren auch so ein Schätzchen verkauft. Kerngesund, hübsch, lieb und jung. Dafür hab ich 800 Euro aufgerufen, und ein junges Ehepaar hat den Preis anstandlos bezahlt, weil sie ein Lebenspony suchten. Der kleine Mann hätte es nicht besser treffen können.


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