viel mehr als das kehlkopfpfeifen würden mir die bläschen zu denken geben. das könnte nämlich im schlimsten fall bedeuten, dass das tierchen chronische kehlkopfprobleme hat und diese zu der kehlkopflähmung geführt haben.
by the way: ich hätte erst mal getestet, ob die lähmung ihn tatsächlich unter belastung beeinträchtigt und NUR dann eine OP durchgeführt. mein erstes Pferd war auch kehlkopfpfeifer (damals war es sogar noch ein gewährsmängel). je mehr kondition das pferd hatte, desto weniger konnte man ihn hören. kein mensch und kein fremder TA hätten je vermutet, dass das pferd kehlkopfpfeifer war.
pferd war nicht operiert und 100% leistungsfähig. wichtig pferd mußte immer kondition haben, damit es nie in den bereich kam, wo die kondition beim reiten nicht mehr ausreichte.
PS: ich erinnere mich noch gut an den blick eines neuen TA (nach umzug) als er wegen Husten das Pferd bronchoskopiert hat..ER:..ääähhh, ich habe da eine schlechte nachricht für sie, das stimmband auf der einen seite ist gelähmt. ICH: ich weiß, das Pferd ist lt. Definition Kehlkopfpfeifer ER: aber eben beim longieren für den belastungstest konnte man aber nichts hören ICh : JA, das weiß ich
also laßt den kopf nciht hängen. wenn bei dem pferd sonst alles stimmt, freut euch
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