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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 22:29 
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niobe hat geschrieben:
Kleine Motte hat geschrieben:
...
Ja, dann bliebe wohl nur übrig Pferd nach Hause zu holen und die nächsten 25-30 Jahre auf die Weide zu stellen. Sooo ein ganz besonderes Pferd, das man nur mit einer besonderen Fähigkeit reiten kann, das wird wohl keiner in meinem Umfeld reiten können:-D
Boah ehrlich, das finde ich eine Frechheit!!! Die Leute schreiben sich 6 Seiten die Finger wund, geben ehrliche, sachliche und fundierte (!) Tipps - für so eine Reaktion? Das Pferd braucht einen einfühlsamen Reiter, der sich nicht beeindrucken lässt und fair bleibt, auch wenn die Stute unsicher ist/testet/sich stark macht. Wenn du dafür kein Geld in die Hand nehmen möchtest, naja, dann beschwer dich nicht, dass es mit "zur Verfügung stellen" nicht so funzt wie gedacht. Wenn du das Pferd nicht selbst reiten möchtest/kannst was auch immer, dann stell's auf die Koppel, bitte. Immer noch besser, als es komplett verrmurksen zu lassen. Wenn sich das mit dem Steigen so richtig verfestigt, kann man's mit dem Reiten auch lassen und verkaufen lässt sich ein verkorkster Bock auch kaum. Mir wär dieses Pferd dafür zu schade. Da nützt es auch nix, dass das Mädel nach dem absolut unreiterlichen und unfairen Verhalten mit Stuti im Hänger kuschelt. :roll:


Richtig, das mit dem Kuscheln glaubt ja auch nur das Mädel.
Hab mich wohl falsch ausgedrückt. Hab keinen Beritt gesucht, die Stute wäre auch an Züchter oder als Beisteller weg gegangen. Hauptsache mehr Beachtung als seinerzeit bei mir. Im übrigen trage ich auch weiterhin ein paar Kosten. Macht auch nicht jeder...
Ich habe auch erwähnt, dass ich Kosten für begleitenden Beritt oder Unterricht übernommen hätte. Ich habe bei Abholung Geld für Sprit und den ersten Schmiedbesuch mitgegeben, und eine Osteo Behandlung habe ich auch bezahlt. 80 eur für Besitzerwechsel und Namenseintragung und Turnierpferdeeintragung wurden grad vom Konto abgebucht. Und nein. Ich werde nie ein Turnier nennen. Also bitte. Kein Geld in die Hand nehmen wollen.....komische Behauptung. Rechtfertige mich nicht so gerne, aber das wollte ich so nicht stehen lassen.

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 22:38 
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Ich bleibe dabei: Du bist zu lieb für diese Welt!
Und genau das ist Dein Dilemma! Du willst es nämlich allen Recht machen! Du möchtest, daß es Deinem Herzenspferd gut geht und Du spürst, daß es momentan nicht optimal läuft und kaum Aussichten bestehen, daß es besser wird. Auf der anderen Seite willst Du aber Mutter und Tochter bloß nicht auf die Füße treten. Also eierst Du rum, redest Dich um Kopf und Kragen und scheust eine Entscheidung ...

Einen Tod muß man sterben! Entweder Du schaust halt weg, wenn Dein Pferd, das überhaupt nichts dafür kann, zum Verbrecher ausgebildet wird. Im zweitschlimmsten Fall bekommst Du irgendwann ein völlig versautes Pferd zurück. Im schlimmsten Fall liegt irgendwann das Mädel drunter und Du mußt damit leben, daß Du das hast kommen sehen. Sorry, wenn ich mich so krass ausdrücke, aber so ist es nun mal!
Oder Du sorgst dafür, daß diese Situation beendet wird - und dann gibt es keinen Grund, das auf die lange Bank zu schieben, die Mutter wird der Tochter nicht mehr auf die Finger schauen und die Tochter wird ohne gründliche Unterstützung keine weichere, einfühlsamere Reiterin werden und lernen, ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Dann mußt Du aber damit leben, daß Du einmal kurz einen Konflikt durchstehst!

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 22:51 
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Ich scheue eigentlich keinen Konflikt. Aber ganz nett bin ich eigentlich, da hast Du recht.
Das lustige ist eigentlich, dass ich immer durchsetzen was ich will. Und auch genau weiß, was ich will.
Nur ist mein Weg wohl ein anderer. Wenn ich will, dass mein Pferd nach Hause kommt, dann tut es das auch......wahrscheinlich sogar ohne Konflikt. Und wenn doch, dann kann ich auch ganz undiplomatisch werden. Was ich aber nicht anstrebe.

Ich freue mich über jeden Tag, an dem mein Pferd noch vom Mädel umarmt und lieb gehabt wird :-p

Lange wird es wohl nicht mehr sein....

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 22:54 
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Ago hat geschrieben:
Ich bleibe dabei: Du bist zu lieb für diese Welt!
Und genau das ist Dein Dilemma! Du willst es nämlich allen Recht machen! Du möchtest, daß es Deinem Herzenspferd gut geht und Du spürst, daß es momentan nicht optimal läuft und kaum Aussichten bestehen, daß es besser wird. Auf der anderen Seite willst Du aber Mutter und Tochter bloß nicht auf die Füße treten. Also eierst Du rum, redest Dich um Kopf und Kragen und scheust eine Entscheidung ...

Einen Tod muß man sterben! Entweder Du schaust halt weg, wenn Dein Pferd, das überhaupt nichts dafür kann, zum Verbrecher ausgebildet wird. Im zweitschlimmsten Fall bekommst Du irgendwann ein völlig versautes Pferd zurück. Im schlimmsten Fall liegt irgendwann das Mädel drunter und Du mußt damit leben, daß Du das hast kommen sehen. Sorry, wenn ich mich so krass ausdrücke, aber so ist es nun mal!
Oder Du sorgst dafür, daß diese Situation beendet wird - und dann gibt es keinen Grund, das auf die lange Bank zu schieben, die Mutter wird der Tochter nicht mehr auf die Finger schauen und die Tochter wird ohne gründliche Unterstützung keine weichere, einfühlsamere Reiterin werden und lernen, ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Dann mußt Du aber damit leben, daß Du einmal kurz einen Konflikt durchstehst!

Du hast vollkommen recht, ich eiere wirklich oft rum. Und frag hier lieber nochmal nach.

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 23:22 
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Kleine Motte hat geschrieben:
Ich freue mich über jeden Tag, an dem mein Pferd noch vom Mädel umarmt und lieb gehabt wird :-p


Aber DAS kann sie doch auch bei Dir haben!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2016, 23:33 
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So langsam könnte das tatsächlich wieder klappen, und schön wäre das auch. Bin seit Januar wieder am Pferd, und schaffe es tatsächlich 1-2 mal am Tag hin. Mehr als eine Umarmung wäre dann aber wirklich nicht drin...
Meine Tochter ist jetzt 2. Ein Jahr noch, dann geht es in den Kindergarten. Dann hätte ich auch mal 5 Minuten für mich (und Pferd).
Ich stehe ziemlich alleine da mit den Kindern. Bei den beiden großen kein Problem, aber mit dem Nesthäkchen kann ich wirklich gar nichts beschicken. Und mein Pferd ist ja eher ein Hund. Kein Pferd fürs Abstellgleis, die liebt Aufmerksamkeit.

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 06:36 
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Ehrlich gesagt vefsteh ich nicht wie man da so locker bleiben kann. Dir geht es darum, dass das Pferd lieb gehabt wird und dann ist es dir "egal" wenn das Mädel ihr aus Wut im Maul zieht (auf dem Turnier wo ALLE schauen. Was macht sie wohl zu Hause? Dir ist es "egal" wenn dein herzenspferd lernt auf Druck zu steigen und das richtig. Mal abgesehen davon, dass hier alle das Unglück schon kommen sehen mit dem Mädel... DU willst doch nachher wieder drauf reiten! Auf einem steigenden Pferd! Mit 3 Kindern! Als Freizeitreiter! Wach auf!

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Volles Vertrauen zu einem geliebten Menschen zu haben, ist wie das Urvertrauen eines Kindes zu seiner Mutter; es weiß instinktiv, daß es immer geliebt wird, auch wenn es Fehler macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 07:50 
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Naja, jetzt sage ich doch nochmal was.

Es ist eine ganz natürliche Reaktion von Motte, jetzt erstmal etwas "stur" zu reagieren. 6 Seiten, in denen alle anhand von zwei kurzen Videos sicher waren, dass das Pferd ein Verbrecher wird, total versaut wird, psychische Schäden davon trägt und sie das Tier sofort da weg holen soll. Aber bitte dalli!

Nicht falsch verstehen - ich würde das Pferd dort auch nicht lassen.
Und was ich insbesondere Motte auch sehr vorwerfe ist, dass sie daneben steht, wie ein 14jähriges Mädel ihrem Pferd auf dem Kopf haut und nach der Prüfung als Strafe an dem Zügel reisst. Das Reiterliche werfe ich dem Kind noch nicht mal so vor - sie kann es halt nicht anders und gibt sicherlich ihr bestes, ausserdem ist es das erste Turnier.
Aber alleine dieses assoziale Verhalten dem Pferd gegenüber - nämlich es noch lange nachher zu bestrafen und seine Wut an ihm auszulassen - dafür gibt es für mich keine Entschuldigung. Auch nicht für ein 14jähriges Mädel. Ich war auch impulsiv und dramatisch in dem Alter, aber sowas gab es nicht und ich finde es tatsächlich umfassbar, wie man da in der Situation als Pferdebesitzer so ruhig daneben stehen kann.

Aber wie gesagt - mit massenweisen Aufforderungen und Befehlen und Horrorszenarien erreicht man meist gar nichts - auch nicht im richtigen Leben. Als Beschuldigter fühlt man sich dann in erster Linie erstmal angegriffen und in die Ecke gedrängt und stellt auf stur.
Erst Ago kam dann wieder durch - eben weil sie auch versucht hat, sich in Motte reinzuversetzen und nicht gleich loszuwettern.

Ich weiß wie es mit 2,5 Kindern und Pferd ist - und das ist noch nicht mal jung. Und ich bin mir recht sicher, dass es erstmal jede Menge Stress für Motte bedeutet, für die Stute einen anderen Stall zu finden. Zumal man sich dann erst wieder ganz alleine um das Tier kümmern muss - die Rundumverpflegung ist da erstmal weg, noch dazu die Kinder. Genau die Gedankengänge hatte ich nämlich auch aufgrund von anderen Problemen. Zum Glück habe ich mittlerweile einen annehmbaren Kompromiss gefunden, aber Fakt ist auch, dass ich die Auseinandersetzung mit dem Problem lange herausgezögert habe.
Von daher habe ich vollstes Verständnis, wenn man sowas nicht überstürzt durchzieht.

Aber Fakt ist auch, dass es so nicht weiter gehen kann - und wenn Du die Stute dort nicht sofort wegholen willst - müsstest Du dich zumindest dazu überwinden, mal ein paar deutliche Worte zu sprechen - insbesondere was diese Wutausbrüche gegenüber dem Pferd betrifft. Vielleicht gibt es dort auch einen anderen Bereiter, der sich regelmäßig mal draufsetzt.

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 08:17 
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Ich wüßte aus dem stegreif einen Stall in dem das Pferd pferdegerecht gehalten wird, genügend Bewegung hat, nebenbei gestreichelt und betüddelt wird und dort auch sofort hinkann.

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www.hannoveranerzuechter.de
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 08:22 
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Äh ich dachte da gibt es eine eigene Reitanlage?

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 08:51 
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Feuerblitz, die musste leider schon vor 2 Jahren aufgegeben werden. Mit nachher 3 Kindern plus 2 Wochenendkindern waren 4 kleine Zimmer einfach nicht mehr tragbar.

Es war vor dem 3. Kind schon sehr eng, jedoch hat meine Familie da die Zähne zusammen gebissen, um mir meinen Traum zu ermöglichen. Mein lieber Verpächter, der übrigens auch Züchter der Stute ist, hat einen eventuellen Anbau nicht durch bekommen.

Ansonsten wäre die Stute nie weg gegangen. In meinem eigenen Stall stand ich auch abends um 12 noch in der Halle, während Baby im Haus schlief. Das sind ganz andere Gegebenheiten...

Nach dem Umzug ist Stute erstmal mit unserem Pony in einen Offenstall gezogen. Und da war ich froh, wenn ich es täglich mit dem Abäppeln geschafft habe...leider ist meine Kleinste nicht wie ihre großen Geschwister. Die konnte man in der Karre überall mit hinnehmen. Die kleine noch nie. Ging 5 Minuten gut...

Danke fraggle, für Dein Verständnis.

Ich könnte sie jederzeit zu meiner Chefin stellen, und dort auch mitreiten lassen. Ist nun nach dem Umzug etwas weiter weg, aber wenn alle Stricke reißen....
Da es aber definitiv keinen Grund gibt, sie dort schnellstmöglich zu entreißen, wäre das meine letzte Wahl. Sie soll ja nun auch nicht alle paar Wochen umziehen. Eine Überganglösung halte ich nach derzeitigem Stand und nach dem Telefonat gestern aber für unnötig.

Es gab wohl noch mächtig Ärger zu Hause. Und Mutter ist dankbar, dass ich das Kind auch nochmal zur Rede gestellt habe. Davon wusste sie bis gestern gar nichts...
Und keine Angst. Ich habe mich klar ausgedrückt am Telefon. Und die Leute sind weder dumm noch asozial oder kriminell.

Das könnt ihr nicht wissen, ich aber wohl. Und, auch wenn ich mich immer wiederhole, ich kenne mein Pferd sehr gut. Eine schlechte Behandlung würde ich ihr erstens anmerken, zweitens hätte das Mädel dann nicht nur ab und an im Sattel verloren. Habe nicht den Eindruck, dass mein Pferd dem Mädchen nicht traut oder gar Angst hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 08:54 
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Na, dann drücke ich euch und dem Pferd die Daumen, dass das gut geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 08:56 
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Und was ist mit decken lassen? Dann wäre sie reiterlich Oktober /November 2017 wieder im Einsatz. Dann ist Kind 3 gut im Kindergarten. Reiten könntest du auch schon it Fohlen bei Fuß.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 09:25 
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Das ist tatsächlich eine Überlegung von mir. Es ist ja noch recht früh in der Saison, Zeit wäre noch reichlich.

Ich selber kann die Stute momentan nicht reiten, da ich leider viel zu schwer bin. Ansonsten hätte ich da längst drauf gesessen um zu sehen, was da los ist.

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Liebe Grüße, Inga


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2016, 09:35 
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Motte, ich finde das was Du von dem Gespräch mit der Mutter schreibst klingt gut. Sie hat offenbar was verstanden - wenn sie nun entsprechend handelt wird sich auch ein gangbarer Weg finden lassen.

Wie ich weiter oben geschrieben habe - Mama als RL der pubertierenden Töchter funktioniert selten, ich habe mehrfach so vorher total nette Mädels von Mama übernommen, weil es eskalierte. Bei mir ging es dann, bei fremden/bezahlten Leuten benimmt sich dann auch so ein Pubertierchen mal :-| . Aber sowas stellt sich tatsächlich meist sehr spontan ein und kann noch im August ganz anders ausgesehen haben.


Und schön, dass der Mama der gleiche Reiterfehler aufgefallen ist wie allen anderen hier auch, auch wenn sie da aktuell wohl nicht viel gegen machen kann :-|
Wichtig ist, dass das Mädel auf die Stute aktuell nicht ohne Aufsicht (von jemandem auf den sie hört - also nicht Mama) draufsteigt. Oder noch besser gar nicht.
Alles andere wird sich dann schon finden. Ist ja schon auch gut, dass sie nicht heute Abend ankommt dir das Pferd an den Gartenzaun bindet und die Ausrüstung daneben schmeißt :-D


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