Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2015, 15:56 
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Das eine muss Dir mal klar sein: Geplantes Sterben eines geliebten Pferdes ist für den Besitzer grundsätzlich immer der reine Horror, ob es nun eingeschläfert wird oder geschlachtet. Ihr habt nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne Eures Pferdes gehandelt und Du kannst Dir gewiss sein, dass 'es' für Dich schlimm aber für Dein Pferd eine gute Lösung gewesen ist. Dass Schlachtung für den emotional involvierten Zuschauer hardcore ist steht außer Frage. Aber wer meint, dass Einschläfern immer die sanftere oder bessere Lösung ist der irrt. Es gibt auch sehr viele Fehlerquellen beim Einschläfern so dass auch dass mal schlecht 'laufen' kann. Ein Grund warum ich die Pferde dazu in den allermeisten Fällen zuvor ablege also das Einschläfern in Vollnarkose mache.
Dass man sich fühlt wie ein Verräter finde ich völlig verständlich und normal aber da muss man einfach durch. Man hat ja diese Entscheidung nicht aus Jux und Dollerei getroffen sondern weil das Pferd eine Krankengeschichte hinter (und ansonsten eben auch noch vor sich!) hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2015, 18:51 
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Eskadron, so wie ich es verstanden hab, war der TA noch nicht bereit einzuschläfern sondern wollte lieber noch etwas weiter "doktern".

Und genau das find ich immer doppelt furchtbar. Die TA kennen doch ihre Kunden und wissen in der Regel, dass der Besitzer sich so eine Entscheidung nicht leicht macht. Da find ich es einfach furchtbar, wenn nach diversen erfolglosen Behandlungsversuchen und einer Diagnose die irreversibel ist, gesagt wird, das Tier Schläfer ich noch nicht ein da probieren wir x und y noch.

Ja, es gibt mit Sicherheit auch genug Besitzer die versuchen die Verantwortung für ein krankes Tier los zu werden bzw. die Kosten schnell von der Backe zu haben. Aber man kennt doch seine pappenheimer.
Ich hab es leider bei uns auch schon oft genug erlebt dass es bei austherapierten und oft auch recht alten Viechern dann immer noch mehr Schmerzmittel gab, nochmal cortison ins Gelenk etc, obwohl die schon im Schritt trotz Behandlung seit langer Zeit nicht mehr lahmfrei waren. Und das obwohl der Besitzer mehrmals anfragte, ob es nicht langsam besser wäre das Leiden zu beenden. Nein, da kam die Antwort, dass man noch nicht alle behandlungsmöglichkeiten ausgereizt hätte. Sorry, da könnte ich kotzen. Es eine lustigerweise auch immer wieder die gleichen TA die ewig rumbehandeln.

Gott sei dank gibt's bei uns aber auch noch genug die, die da pragmatischer sind. Zwar durchaus bereit noch weiter zu behandeln wenn vertretbar und der Besitzer noch nicht zum letzten Schritt bereit, die aber keine Sekunde zögern, wenn ein Besitzer eines chronisch Kranken Tieres, der immer um sein Pferd bemüht war und bei dem Geld nie der Grund für oder gegen eine Behandlung war, ihnen sagt: der Punkt ist gekommen.

Ich hab einer miteinstellerin vor 2 Jahren auch empfohlen eine zweite Meinung von y einzuholen statt weiterhin x zu bemühen, der ihr schön jedes Weihnachten ne Karte schickt (die nur die 50 Kunden mit dem größten Umsatz bekommen) und ihr immer wieder sagt er Punkt sei noch nicht da, obwohl der Gaul immer weniger wird und an 75% der Tage im Jahr mehr aus der box gefallen als gelaufen kommt morgens. Y hat sich die Sache angeschaut und ganz klar gesagt: man kann noch stärkere Schmerzmittel geben, das ist aber ein Spiel auf Zeit, weil der Magen und die Leber das nicht mehr lang mitmachen. Das muss man einen 25 jährigen Pferd nicht mehr antun, von daher wäre erlösen durchaus eine Option.

Ich find das mit am traurigsten an der ganzen Geschichte: dass Scatty quasi gezwungen war eine tötungsmethode zu wählen, die ihr selbst nicht zusagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2015, 20:23 
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Es tut mir sehr leid für Dich, du hast so gekämpft und doch verloren. Ich denke aber auch, dass Du für dein Pferd eine faire richtige Entscheid getroffen hast. :knuddel:

Ich bin im Alter von 13 Jahren ungeplant in eine Schlachtung bei uns am Stall geplatzt und das war traumatisierend. Wegen des Problems der Blutmenge wurden Schlachtpferde seitdem immer weg gebracht. Unser Schlachter ist nur 10 Minuten entfernt, hat eigene Pferde auf dem selben Hof stehen, er züchtet und die Töchter reiten erfolgreich Dressur , aber ich hoffe ich muss diesen Hof weiterhin nur betreten um die Schweinswürste und -Steaks für unser Turnier zu holen :aoops:

Meine Pferde habe ich einschläfern lassen und hatte dabei immer gute Tierärzte, vorab Vollnarkose und im Rahmen dieser Situation die möglichst emotional harmlosen Situationen.

Bei unserem 30 jährigen Pony mit Organversagen und meinem ersten eigenen Pferd, einer Friesenstute, mit Colitis X zu hause war es eine Erlösung, ich hatte das Gefühl meine Entscheidung würde den geliebten Tieren helfen. Beide sind friedlich eingeschlafen, ich konnte komplett anwesend sein, mich verabschieden und vom Abtransport habe ich nie was mitbekommen

Einen Nervenzusammenbruch hatte ich beim dritten Pferd, meinem 5 jährigem Rheinländer, der nach der Diagnose Borna und mehreren schlimmen Verletzungen , Fissur in der Hüfte, abgesplitterte Knochen an der HWS und dadurch immer wiederkehrenden Lähmungserscheinungen, die nach Aussage mehrerer Kliniken nicht beseitigt werden konnten, gehen musste. Mit dieser Entscheidung habe ich lange gehadert und auch das hier zu schreiben fällt mir schwerer als die vorigen Sätze.

Lang vorher geplante Termine, Krankheiten die mehrere Varianten zulassen, Tierärzte die einen massivst beeinflussen oder kein Verständnis haben, das Gefühl in solch einer Situation ausgenutzt zu werden-solche Dinge verstärken den Schmerz und das Leid zusätzlich. Das wünsche ich keinem, es ist so so schon schlimm genug :cry:

_________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2015, 20:26 
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Scatty hat geschrieben:
Was er gedacht und gefühlt haben muss... Ich will es gar nicht wissen.
Mal nüchtern betrachtet - was soll er "gedacht" haben? Er wurde abgeladen und dann war es vorbei. Alles was DICH nachvollziehbarerweise emotional belastet hat Dein Pferd nicht mehr mitbekommen. Beim Einschläfern wäre es auch nicht schneller gegangen, denn da hätte er genauso mitgekriegt dass seine Menschen über die Uhr sind und grad was "schlimmes" passiert.
Mach Dich von dem Drumherum frei. Für Dein Pferd war das so okay, der weiß nix von bezahltem Geld und irgendwelchen Quittungen und wie schlimm das aussieht wenn das geliebte Tier niedergeht (und das ist beim Einschläfern auch nicht hübscher als beim Schlachten). Der ist ausgestiegen, kurz gepuschelt worden und dann ging das Licht aus. So soll es sein und so war es auch.

Ich rate jedem der nicht die "professionelle Distanz" hat dringend ab der Schlachtung des eigenen Pferdes beizuwohnen. Hat euer "Sterbebegleiter" ja auch gemacht, dabei hat der sich ja auch was . gedacht. Andererseits kann ich aber auch versthen dass man es sehen will, ging mir immer genau so. Insofern - mach Deinen Frieden damit. Ums Geld kannst Du Dich streiten, mit der Wahl der Leute die Dich begleitet haben hadern. Aber für Dein Pferd ist alles gut abgelaufen und das ist doch das einzige was zählt.
Ich erzähle Dir jetzt nicht, was alles unschönes hätte passieren können. Glaub einfach, dass es so wie es war dem Optimum sehr nahe kam.
Quittung haben wir übrigens auch immer auf den Namen des Händlers gekriegt der die Pferde für uns gefahren hat, auch wenn ich selbst dabei war. Damals war das deutlich unkomplizierter als wenn man die Pferde selbst abgegeben hätte, warum das so war weiß ich allerdings nicht mehr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 06:54 
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Das ist alles sehr, sehr traurig...

Aber, ich muss es jetzt mal schreiben, auch wenn es evtl. bei einigen hier nicht gut ankommt:
Ich könnte und würde nie öffentlich in einem Forum, so kurz nach der Tötung meines Pferdes so darüber berichten.
Dazu wäre ich nicht fähig und wöllte das auch nicht. Hört sich für mich ein bischen wie ein Artikel eines Reportes an.
Hat für mich irgendwie einen bitteren Nachgeschmack.
Aber, wie gesagt, das ist nur mein pers.Eindruck.

Sorry, mußte ich jetzt mal loswerden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 07:03 
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Russentier, mir selber half drüber sprechen und hier runterschreiben bei den Pferden, die ich bisher auf dem letzten Weg begleitet habe (alles nicht meine eigenen aber ich hatte trotzdem einen Bezug dazu) immer, das für mich zu verarbeiten. Ich finde das ist ein Thema bei dem es kein richtig und falsch gibt und wo man nicht von sich auf andere schließen sollte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 07:34 
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Russentier, Menschen sind aber sehr verschieden. Manchen hilft es eben, sofort darüber zu sprechen / zu schreiben.

Ggf sogar erst mal eher zu schreiben, da kann man sich doch eher sortieren.

Und ganz ehrlich: ich habe KEIN Verständnis, das man das jetzt hier schrieben musste. Super, gib Scatty noch ein extra schlechtes Gefühl oben drauf.
Kann man sich sowas nicht denken und akzeptieren, das Menschen eben verschieden ticken ? *Kopf schütel*

Nicht Jeder muss sich Tage, Wochen, Monate im dunklen Kämmerlein verkriechen und alleine vor sich hin leiden, im Gegenteil, das macht es für genug Menschen noch viel schlimmer, die verarbeiten eben indem sie sich mitteilen.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 08:01 
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Beiträge: 2803
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:knuddel:

Erstmal meinen Respekt, dass du diese Entscheidung getroffen hast, dass du dich für diese Art der Tötung entschieden hast, dass du dich selber damit gequält hast dabei zu sein, und dass du dann auch noch so offen darüber hier berichtest. Ich kann mir gut vorstellen, dass du total durch den Wind bist und der Austausch dir hier hoffentlich ein bisschen hilft. Ich würde das wohl übrigens genauso machen. Es sich von der Seele zu reden ist der erste Schritt bei der Trauerbewältigung, und dafür sind wir Enten ja da.

Die Rolle des Sterbebegleiters finde ich bei all dem allerdings sehr fragwürdig. Die Wahl des Betriebes hättet ihr sicher auch selber übernehmen können. Ein oder zwei Anrufe, sich erkundigen, wie es abläuft, eine passende Zeit auswählen, wo nicht vorne ein Kommen und Gehen ist. Vielleicht nicht so eine lange Fahrtzeit. Das hätte ich von dem Typi erwartet!
Pferdemetzger sind es i.d.R. gewöhnt mit leicht aufgelösten Besitzern umzugehen, die erklären einem freundlich den Ablauf und fragen auch, ob man wirklich selber reinführen will. Dass es in deinem Fall auf dem Hof gemacht wurde finde ich ungewöhnlich, ich kenne das als geschlossenen Raum, wo man reinführt, und bevor das Pferd überhaupt seine Umgebung wahrnimmt liegt es schon. Und so viel Papierkram ist auch nicht bei, dass man das bei aller Emotionalität nicht selber managen könnte. Aber ihr hattet Angst vor dem ganzen Unbekannten, das ist OK. Ich glaube aber ehrlich, der Typ hat euch abgezockt und eure Situation finanziell für sich ausgenutzt. Hoffentlich kannst du dich ein bisschen über ihn ärgern und deinen Emotionen da einen Kanal geben.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 08:47 
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Ich finde auch, es muß jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit seiner Trauer umgehen möchte. Ich dachte früher z.B. immer, daß der sogenannte "Leichenschmaus" eine furchtbare Unart ist und konnte mir gar nicht vorstellen, wie man nach einer Beerdigung eines Menschen, der einem nahe stand, im großen Kreis essen und beisammen sein kann. Bei der Beerdigung meines Vaters habe ich aber gerade das anschließende Zusammensein mit Menschen, die in kannten und mochten, sehr geschätzt und war froh, daß viele Leute da waren.

Und wenn es jemand hilft, sich in einem anonymen Forum seine Trauer von der Seele zu schreiben, dann ist das doch eine völlig legitime Art, damit umzugehen.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 08:48 
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Ich denke auch, der hat Euch abgezockt!
Es gibt doch genügend Metzger hier in der Nähe. Z.b. leitner. Der ist selber auch Züchter und pferdehalter. Der macht das in solchen Fällen auch sehr umsichtig und so nett wie möglich. Ausserhalb dee normalen betriebes auf dem Innenhof.
Arschgesicht dieser Typ! Der nutzt die selische not zu seinem Vorteil aus.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 10:52 
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findest du? nach abzug von knochen etc. kriegst du hier oben für n warmblut 200-300 euro, viel mehr kommt da nicht bei rum. ponys viel weniger.
oder meintest du den begleiter?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 11:03 
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scatty:mach dir keine Vorwürfe, DU hast das beste für das Pferd getan... ihm weitere schmerzen und LEiden erspart

ich glaube nciht, dass es sich für ihn falsch angefühlt hat, das ist eine menschliche interpretation.
wie Kareen sagt, glaube ich auch, dass es im Rahmen der Möglichkeiten fast perfekt abgelaufen ist

bei uns im stall war jetzt schon 2 oder 3x jemand, der das Töten mobil (d.h. bei uns vor ort) gemacht hat. nach dem bolzenschuss werden die pferde ausgeblutet und in einen hänger gezogen und direkt abtransportiert.
da kann der besitzer auch bis zum ende dabei bleiben.
ansonsten bin ich derjenige, der schon vorer vorsorge trifft und mit dem Haus TA entsprechende abmachungen hat, damit man nicht in so eine situation manövriert wird, wie Scatty das jetzt passiert ist.

Scatty, die nächsten tage, Wochen werden nicht leicht. das weiß ich aus eigener erfahrung. aber irgendwann kommt der punkt, an dem man mit dem vergangenen abschließen kann und das pferd in guter erinnerung behält und es nicht mehr ganz so weh tut. bis dahin nimm dir zeit zu trauern. ich wünsche dir alles alles gute für die nächste zeit


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 11:40 
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@Simone: der Begleiter natürlich, der das für 380 € (hab ich das richtig im Kopf) nicht mal geschafft hat, einen Ort in der Nähe zu finden oder den Termin zumindest an den Rand des normalen Betriebs zu legen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 12:02 
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achso. entschuldigt, dann hab ich das missverstanden. das sehe ich natürlich genau so.
ich glaube, es war generell die richtige entscheidung ihn gehen zu lassen, so weit man das aus der ferne beurteilen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 13:12 
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Meine auch den Begleiter.

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