Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 18:04 
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Scatty - mein Beileid :knuddel:
Es ist immer schlimm, ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Egal wie, egal warum. Ich glaube, dass die Situation für das Tier doch deutlich weniger dramatisch ist als für uns .. fühl dich gedrückt!

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2015, 22:20 
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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2015, 06:29 
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Entschuldigt meine späte Antwort. Ich war in den letzten Tagen für nichts und niemanden zu erreichen, ich wollte nichts hören, sehen, lesen. Um ehrlich zu sein habe ich mich regelrecht verkrochen bis heute.

@Eskadron:
Wurde ja schon zum Teil beantwortet. Bzgl Medikamente: Da wacht man dann mal richtig auf. Wie ich zu Schnucki schon vorher schrieb (war eine ähnliche Frage), mich hat nie! jemand nach dem Pass gefragt. Ich war selbst auch immer der Meinung, er sei als Nicht-Schlachtpferd eingetragen. So oder so, TÄ müssen sich glaube ich vergewissern? Sicher weiß ich das nicht. Vielleicht müssen sie das auch nur bei der Gabe von ganz bestimmten Medikamenten. Ich kann es dir nicht sagen, bin kein Vet. Ich weiß nur, dass seit 2009 nichts drin eingetragen war, egal was wir getan haben (und damit schon laaaange vor meiner Besizeit).
Jetzt kann man mal 1 und 1 zusammenzählen, wie viele Pferde trotz Behandlungen vermutlich im Verzehr (wie das klingt....) gelandet sind. Einige. Meines übrigens auch, ich glaube FaultierFalko fragte auch in die Richtung. Ja, ich bin mir absolut sicher, dass er hinten rein ging und vorne als was auch immer später in der Theke lag.
Auch kann ich dir sagen, dass die Vorbesi und ich uns sehr schnell einig waren. Sie hat sogar noch wegen dieser Sache mit der Vor-vor-besi gesprochen, also derjenigen, die ihn vom Züchter damals gekauft hat. Das ist das Gute irgendwo, wir kannten sein ganzes Leben und wir standen alle irgendwie in Kontakt. Ich, die Vorbesi und ihre Verkäuferin, die ihn vom Züchter geholt hat. Zu dem Züchter habe ich selbst auch Kontakt. Eigentlich wollten die im Frühjahr noch schauen, ob sie noch Fohlenbilder haben.... Naja.

@Russentier:
Ich nehme dir das nicht übel. Bis vor Kurzem hätte ich mich eventuell selbst etwas gewundert. Aber bis vor Kurzem hätte ich mir auch niemals denken können diesen Weg zu wählen. Alles, aber das nicht. Ich war immer vehementer Gegner dieser Methode. Jetzt liegen die Dinge anders, und ich hätte auch gedacht besser damit umgehen zu können. Kann ich aber nicht. Mich hat das alles so aus den Schuhen gerissen... Ich musste das irgendwo rauslassen. Wem will man das denn erzählen. Russentier, ich bin hier am Freitag fast zusammengebrochen. Ich stand unter Schock, auch noch Tage danach. Nur ich musste irgendwohin damit, sonst wäre es noch schlimmer geworden. Es haben Leute versucht mit mir zu sprechen, nach zwei oder drei Sätzen musste ich abbrechen, da kam nichts zusammenhängendes mehr bei raus. REDEN konnte ich nicht, es kam nichts dabei rum. Aber irgendwo musste ich das alles rauslassen. Um selbst irgendwie zu versuchen damit zurecht zu kommen. Und deswegen habe ich das hier runtergeschrieben.
Das muss man nicht verstehen, erwarte ich auch von niemandem.

@Schnucki:
Du bist beruflich bei den Pferden, da bleibt dir sicher so einiges nicht erspart und du musst diese Distanz zum Teil sicher auch haben. Ich glaube dir auch, dass es bei uns gut ablief, und du schon ganz andere Momente erlebt hast. Ebenso bin ich auch bei dir, und würde jedem - nach dieser Erfahrung - davon abraten, sich das anzusehen. Nur.... Ich habe es ihm versprochen, ich lasse ihn nicht alleine. Und ich wollte mich selbst davon überzeugen, dass er weder leiden musste, noch durch eine Hintertür verschwindet und fitgespritzt auf dem nächsten Turnier auftaucht, weil er ja - wie ausnahmslos jeder, inkl TA! sagte - "so ein hübscher ist, ein ganz tolles Papier hat und auch richtig Bewegung mitbringt". Lieber quäle ich mich da selbst, aber dafür weiß ich sicher, dass er es hinter sich hat.

Ich habe dem Begleiter da übrigens nicht mehr geschrieben. Was bringts denn. Ich habe mich hier ziemlich aufgeregt, und ich glaube zu einem Teil war das auch ein Punkt der hilflosen Trauer? Wut? Keine Ahnung. Was bleibt: Das kriegt man besser hin. Zehnmal besser. Ist ja nicht der Faktor Geld. Das ist mir dabei so ziemlich egal, wenn es eben entsprechend passiert. Das Gefühl hatte ich nicht, und vermutlich war es auch das, was hauptsächlich aufgeregt hat.
Für ihn, meinen Jungen, war es sicher richtig. Das wie, wann und wo knabbert an mir, wird mich auch nicht so schnell loslassen. Ein Stück Herz ist da mitgegangen. Er fehlt mir so. Man denkt immer 'jetzt hättest du sonst' aber da ist kein hättest du sonst mehr. Ich verstehe rational auch, was ihr mir sagen wollt. Das kommt nur noch nicht richtig an. Danke trotzdem, dafür.
Bin heute erst aus einer Art Lethargie raus, die letzten Tage waren nicht wirklich da. Und wenn ich könnte, ich würde mich weiter in meiner Höhle verkriechen. Geht aber nicht, das normale Leben muss weitergehen. Klingt alles ziemlich weinerlich, oder. Ist es auch. Bin recht froh das hier einfach rauslassen zu können, denn wie gesagt, nicht jeder will bzw kann sowas hören. Runterschreiben hilft auch ein wenig.

Immerhin, ich kann zumindest guten Gewissens sagen, dass er es immer gut hatte, sein Leben lang. Ich werde wohl nie vergessen, wie er geguckt hat, als die Vorbesi ihn vor einem Jahr hierher zu mir gestellt hat. Vorher Gitterbox. Wie jetzt, Box halboffen mit riesigem Sandpaddock dran.... Da kann man ja in der Box stehen, wenns regnet (wenns anfing zu regnen war er der Erste, der drin stand) und trotzdem jederzeit rausgehen um sich zu wälzen, wenn die Sonne schien, oder sich da draußen hinlegen (gibt einige Fotos, er lag immer gern draußen in der Sonne). Sein Nachbar hat zwischendurch die wildesten Hengstmanieren an den Tag gelegt, mein Junge guckte nur ungerührt und hat sich vermutlich gedacht "Jung, was hast du für ein Problem". Er war immer derjenige, der von ängstlichen Leuten zur oder von der Weide gebracht wurde. Der dappte eben immer lieb mit, egal was für einen Aufstand der Rest machte. Die Ex-SB schrieb noch auf Facebook, er sei eines der freundlichsten und unkompliziertesten Pferde gewesen, die sie je gehabt hat. Glaube ich ihr auch sofort. Im Gelände, wenn irgendwas war.... Da hieß es schon immer liebevoll witzelnd von den Mitreitern, ooooch, schaffste das jetzt wieder nicht... Wenn ihm was nicht passte, das hat man ihm immer sofort angesehen im Gesicht. Sowieso, egal welche Laune er hatte, man sah es ihm an. Ohne großes Raten. Er war so ehrlich. Und so beeinflussbar. Schaffst du nicht? Wetten, schaffst du doch.... Niemals böse. Ich habe ihn nie! böse erlebt, und wenns ihm gerade hundertmal nicht passte. Wenn dann doch mal der Trakki rauskam, dann war das eher niedlich. Abgesehen von den Wildgänsen, das war nicht niedlich. Aber irgendwo darf ein Pferd ja auch mal "rot" sehen. Im Busch konnten wir an riesigen, laufenden Mähdreschern vorbei die einen Meter von uns entfernt waren, weil man dran vorbei musste. Plastikplanen, die Heuballen in Meterhöhe bedeckt haben und flatterten, ging alles. Kam auch nur eine olle Gans, da war Ende...
Mit Kindern nur süß gewesen. Extra den Kopf runter gehalten, damit man da geputzt werden konnte. Wenn er gekonnt hätte, dann hätte er sich bestimmt auch kleiner gemacht. Er wurde seinem Namen einfach immer gerecht. Jeder mochte ihn, er hatte seine ganz eigene Art einen für sich einzunehmen. Zu jedem freundlich, neugierig, aufgeschlossen, hat sich immer gerne kuscheln lassen, aber wurde nie aufdringlich.... Manchmal, wenn man ihn gekrault hat, hat er den Kopf auf der Schulter abgelegt, minutenlang. Auch jede Menge Unfug gemacht. Eigentlich musste man da immer lachen. Er wieder... Und guckte dann so unschuldig. Ja... Er fehlt mir extrem. Und einen wie ihn wird es nicht mehr geben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2015, 06:50 
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@Scatty: ich habe es auch nicht böse gemeint, einfach nur meine Gedanken spontan niedergeschrieben.

Ich selbst habe mein 1.Pferd vom Metzger schiessen lassen. Damals ging das aber noch am Stall bei uns. War kurz und(hoffentlich) schmerzlos für sie.

Anfang dieser Woche sah es bei minem jetzigen (26) so aus, als wäre es für ihn auch soweit... :cry:
Wir haben jetzt doch noch mal die Kurve gekratzt, aber irgendwann ist der Tag X halt doch da.
Habe diese Woche schon so viel geheult, wie schon ewig nicht mehr. Habe dieses Pferd seit 19 Jahren und zeitweise hatte ich nur ihn. Keine Familie, keinen LG. Ich hänge so sehr an dem, das ein Verlust wie ein kleiner Tod erscheint.
Aber ich habe mir fest vorgenommen, nicht an mich zu denken, sondern nur an ihn. Ein bischen Lebensqualität muss vorhanden sein. Lieber 2 Jahre früher, und dafür schön, als 1 Tag zu spät.

Fühl dich mal gedrückt von mir :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2015, 07:42 
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@Russentier
Ich verstehe das schon. Wie eingangs gesagt, Meinung sagen gerne, dafür ist es auch ein Forum, und für eine Meinung muss man sich auch nicht entschuldigen.
Du sagst, du hängst so sehr an ihm, dass der Verlust wie ein kleiner Tod erscheint. Ich kann nur für mich sprechen, aber meine Tiere sind Familienmitglieder. Zu jedem Familienmitglied hegt man eine unterschiedliche Beziehung, und so unterschiedlich ist auch die Trauer, wenn ein Mitglied geht. Immer etwas anders. Gleichsetzen kann man das nie. Wenn ein Mensch stirbt ist das schlimm, und wenn ein Tier stirbt ist es ebenso schlimm. Die Frage ist doch, wie nahe haben wir uns gefühlt. So groß ist dann auch der Verlust.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2015, 15:21 
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Liebe Scatty.
erst einmal mein herzliches Beileid. Ich weiss, wie Du Dich fühlst und was für Vorwürfe man sich macht. Ich habe das auch schon hinter mir.
Aber so wie Du das schreibst, hört sich diese Art der Tötung beim Schlachter wirklich sehr human an. Ich selber wäre nie auf die Idee gekommen meine geliebte Stute schlachten zu lassen, ich liess sie einschläfern zu Hause auf dem Hof. Aber das war meine Kopfsache und ich finde es absolut nicht verwerflich zum Schlachter zu fahren, zumal Du scheinbar ja auch noch einen sehr weiten Weg in Kauf genommen hast, um eine würdevolle Tötung zu ermöglichen.

Zum Thema verzeihen: Ich habe Deinen Leidensweg nicht gelesen, aber offensichtlich war es eine Erlösung für Dein Pferd, und darum glaube ich fest daran, dass es Dir verzeihen würde und sogar dankbar war für die Erlösung.
Ich war zweimal bei der Tötung eines Pferdes dabei und beide male hatte ich den Eindruck, dass die Pferde genau wussten, dass dies ihr letzten Schritte waren. Sie haben auf ihr Art abschied genommen, von uns, von den anderen Pferden und vom Leben.
Beide male haben wir es am heimatlichen Hof gemacht und beide male war ich bis zum letzten Atemzug an ihrer Seite. Und ich hatte das Gefühl der Dankbarkeit erlebt. Das zu realisieren braucht einfach etwas Zeit, ich finde Du hast alles richtig gemacht und ich bin überzeugt, dass Dein Pferd dies auch so empfunden hat.

Den Abtransport anzuschauen habe ich mir auch geschenkt. Das Pferd war Tod, die Seele schon weg und ich meine, dass mich sich so etwas nicht mehr antun muss.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut irgendwann wieder ein Pferd zu besitzen. Es wird nie sein wie dein altes und Du wirst ihn auch nie vergessen, aber auch ein neues Pferd kann eine wahnsinnige Bereicherung sein und auf eine andere Art und Weise vielleicht auch ein Herzenspferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2015, 02:58 
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Beiträge: 1427
Danke dir, pepe :-)
Ich schaue hier heute tatsächlich zum ersten Mal wieder richtig ins Forum. Habe 1, 2x reingelinst, aber nur kurz, nicht wie vorher.
Habe letzte Nacht von ihm geträumt, das erste Mal wieder. War ein böser und guter Traum zur gleichen Zeit, irgendwie komisch. Der Traum endete damit, dass ich rechts von ihm stand, den Strick in der Hand, aber der Strick lag um den Hals. Links von ihm stand ein fremder Tierarzt, der gesagt hat lass ihn nicht los, wir können noch was tun. Das war eine richtig hitzige Diskussion. Irgendwann habe ich laut gerufen doch, ich lasse ihn los weil nur so ist es richtig. Dann habe ich den Strick geöffnet, und er ist aus dem Stand losgaloppiert, durch einen Bach und eng bewachsenen Wald einen Hang hoch, bis er irgendwo oben abgebogen ist und damit aus meinem Sichtfeld war.
Klingt komisch, mh.... Finde ich auch. Ich träume eigentlich keine so seltsamen Dinge.
Ich habe am Morgen, kurz bevor wir losgefahren sind mit ihm, eine fingerdicke, lange Strähne Schweif abgeschnitten. Bzw eigentlich hat die Vorbesi für mich geschnitten, aber ist ja egal. Direkt mit einem Haarband zusammengehalten habe ich sie in einen Beutel gepackt und so in einer Seitentasche meiner Handtasche verstaut. Da ist sie bis jetzt noch drin, hab sie nicht einmal rausgeholt, nicht mal den Verschluss geöffnet. Also begleitet er mich eigentlich noch immer. Heute habe ich dann mit einer Freundin gesprochen, sie stellt auch Pferdehaarschmuck her. Sie wird mir jetzt ein Armband flechten aus dem Schweifhaar.
Keine Ahnung, ob der Traum mir irgendwas gesagt hat, aber heute konnte ich zumindest mal drüber nachdenken endlich etwas damit zu tun. Rausgeholt hab ich das Haar noch immer nicht, ist aber auch nicht wichtig. Kommt noch früh genug, wenn ich es meiner Freundin gebe.
Und sonst.... Besagte Freundin, die mir das Armband flechten wird, hat mir ihr Pferd angeboten. Es ist unser alter Boxennachbar, wir waren auch oft zusammen im Busch. Sie hat mir mehrfach in den letzten Wochen gesagt 'komm vorbei wann immer du willst, gern auch abends wenn niemand mehr da ist falls du lieber allein sein willst, du weißt wos Pferd steht' - so richtig wollte ich aber nicht. Ist ein nettes Pferd, sehr lieb auch, ein ganz tolles Geländepferd, aber da ist kein Gefühl. Ich will nicht reiten nur um reiten zu können, ich will auch nicht streicheln um mal streicheln zu können. Mit meinem Jungen hatte ich eine Beziehung wie nie sonst zu einem Pferd, und DAS lässt sich nicht mal eben.... ersetzen? Keine Ahnung, finde da keinen richtigen Begriff für.
In 3 Tagen ist es einen Monat her. Fühlt sich an wie gestern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2015, 03:45 
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Ja, das mit dem Reiten kenne ich zu gut. Bei mir hat das 3!!!!!!Jahre gedauert bis ich meinen jetzigen Grossen gesehen habe.
Es war Liebe auf den ersten Blick und so muss das sein. Dann will man auch wieder reiten und sich um die Pferde kümmern.
Es ist natürlich anders als mit meiner alten Stute aber genauso schön. Nur Mut!!


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