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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 09:54 
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Also ich muss denn auch mal eine Lanze für die RBs brechen. Ich hatte welche. Davon das gros auch wirklich super bezüglch Zuerlässigkeit, Kümmern. Und selbst bei denen, wo es dann mal nicht passte, ist nicht alle Nase lang was kaputt gegangen bzw es ist eigentlich bis auf wenn mal ne Kleinigkeit nie was kaputt gegangen.

Aber gerade was ich andererseits auch so mitbekomme - vor allem wenn wirklich mal was passiert - dann bin ich mittlerweile doch eher an dem Punkt: will ich jemals wieder eine RB?

Ist ja alles super wenn nichts passiert - aber ich wäre durchaus sauer, wenn sich das Pferd aus Schusseligkeit / Fahrlässigkeit verletzt oder wenn der Sattel beschädigt wird, eine gute Trense kaputt geht. Erwarten würde ich da durchaus, das der Verursacher dann die Kosten für den Schaden übernimmt. Problem ist aber: ich werde wahrscheinlich drauf sitzen bleiben als Besitzer, die Wenigsten Menschen zahlen dann, vor allem falls die Haftpflicht das abbügelt.
Ist es ganz hart und das Pferd schwer verletzt (was in diesem Beispiel ja sogar hätte passieren können - schwerer Sturz weil in Panik wegen dem Sattel unterm Bauch) ... man will garnicht dran denken. Ich kenne den einen oder anderen Fall, wo Pferde sich bei einer RB schwer verletzt haben ... nun kann man streiten, das das in X Fällen auch bei den Besitzern passieren kann. Ja, klar ... aber in so manchem Fall wo ein gewisse Fahrlässigkeit ins Spiel kommt, blieb der Besitzer trotzdem auf allen Kosten, dem Aufwand und den Folgeschäden "sitzen".

Und man darf mich schlagen: wenn Jemand meine teure Fiberglas-Longierpitsch auf den Boden legt und dann das Pferd drauf dappen kann und mir als Ersatz eine noch vorhandene 0815-Pitsch mitbringt - da sist ja nett zum Übergang, aber ich würde dann doch auch erwarten, das man bitte eine vergleichbare Pitsch anschafft, den nich habe die schon mit Absicht und dafür eben auch mehr Geld investiert. Umgekehrt würde ich auch versuchen die gleiche oder eine gleichwertige Longierpeitsche umgehend zu besorgen wenn mir die des Pferdebesitzers oder von Sonstwem kaputt geht ...

Aber so sind ja leider nicht alle - ich steh auch da mit einer am Schweiflatz kaputten Decke. Wenn mein Pferd eine Decke kaputt macht, würde ich das Teil eben zum Nähen geben und das bezahlen und da das meist die Welt nicht kostet auch meine THV nicht wegen 5,- € belästigen. Ich halte das für selbstverständlich ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 10:10 
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Ach, es kommt doch immer auf den Einzelfall an...

Meine weltbeste, langjährige RB hat mir schon so viele hochwertige, teure Markensachen für's Pferd geschenkt - so viel kann sie in diesem Leben gar nicht mehr kaputt machen, dass ich es übers Herz bringen würde, für irgendwas Ersatz zu fordern. Andererseits wette ich fast, dass sie unaufgefordert Ersatz beschaffen würde, falls ihr mal was kaputt gehen sollte.

Andererseits reite ich noch ein fremdes "Mitreitpferd". Ich zahle nichts dafür, bekomme auch nichts dafür und reite einen rotzfrechen Jungspund im besten Flegelalter für die recht schwach reitende Besitzerin mit. Sie hat es dadurch einfacher und ich bleibe in Jungpferde-Routine. Das ist der Deal. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, dass ich durch irgendeine Schusseligkeit einen größeren Schaden an ihrem Sattel oder gar am Pferd verursache und dann Unsummen ausgeben müsste, um den Schaden beheben zu lassen...ähm ja. Da habe ich vorher nie daran gedacht, aber diese Diskussion bringt mich echt zum Nachdenken, ob ich das Mitreitpferd nicht lieber aufgeben soll, bevor ich noch irgendwann mit irgendwelchen Schadensersatzforderungen dumm dastehe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 10:20 
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Es gibt bei den RBs und PBs sicher - wie überall - solche und solche, und fast jeder kennt vermutlich genug Beispiele aus jeder Richtung, grad über die Jahre...

evamaus hat geschrieben:
Zum Glück waren das aber nur gerissene Zügel, Backenstücke oder kaputte Putzkästen. Alles Dinge, die halt mal passieren können.


Natürlich kann leider fast alles "mal" passieren, aber wie kommt man denn so "normal" zu gerissenen Zügeln oder Backenstücken? Wenn man nicht mit der Trense anbindet und das Material in Ordnung ist, sind diese Lederstücke doch nicht in Gefahr?

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 10:23 
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Ich reite ja auch Pferde von anderen Leuten - meistens gegen Geld, aber eben auch manchmal als Freundschaftsdienst oder Krankheitsvertretung. Wenn da etwas aufgrund meines Fehlers oder Schusseligkeit kaputt ginge, würde ich das ersetzen. Ganz klar. Wenn etwas kaputt ginge, ohne dass ich etwas dafür kann, wäre mir das zwar unangenehm, aber dann würde ich nicht unbedingt den Schaden bezahlen. Müsste man halt im Einzelfall drüber sprechen.

Mein Rentner wird ja auch von einer jungen Frau ab und zu ins Gelände geritten. Ich erwarte, dass sie meine Sachen pfleglich behandelt und das tut sie auch. Früher ist noch ein anderes junges Mädchen den Rentner geritten. In einer Reitstunde ist er erschrocken und sie ist runtergefallen. Es ist nichts passiert, aber er ist dann in die Zügel getreten und die sind gerissen. Sie war völlig fertig, weil die Zügel kaputt waren. Da sie rein gar nichts dafür konnte (ich war ja dabei und habe es gesehen), habe ich ein paar neue Zügel gekauft und gut wars. Sie musste das nicht ersetzen.

Als sie aber mal aus Schusseligkeit die Einstecköse des Nasenriemens verloren hatte (ich hatte ihr 1000 mal gesagt, dass sie den Riemen sofort nach dem Abtrensen zumachen muss, weil das Teil sonst weg ist), musste sie diesen ersetzen. Einfach weil sie das halt aus Schusseligkeit verloren hatte. Waren natürlich nur Centbeträge, aber da geht es mir ums Prinzip.

Ansonsten habe ich ja keine RB im klassischen Sinne, sondern eine Helferin, die meine Stute einmal in der Woche bei mir im Unterricht reitet und die Pferde versorgt, wenn ich nicht da bin. Auch wenn ich da bin, hilft sie mir sehr viel. Sie darf selbstverständlich meine gesamte Ausrüstung benutzen und geht damit sorgfältig um. Ich käme nie auf den Gedanken, dass sie nur "die zweite Garnitur" benutzen darf.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 11:21 
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Also meine RB hat auch schon aus Nachlässigkeit was kaputt gemacht. Meine Trense. Pferd hat beim aufsteigen grasen wollen, hat den Kopf runter gerissen, Zügel sind runtergefallen und Esel ist drauf gestanden und hat die Trense kaputt gemacht.

Meine RB hat eine neue gekauft (neue Kieffer Trense, man weiss ja was die so kosten).
War gar keine Diskussion. Sie kam gleich von sich aus.

Ich finde das gehört zum Anstand. Wenn ich aus Fahrlässigkeit was kaputt mache dann ersetze ich das, oder eben auch wenn mein Pferd was kaputt macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 12:27 
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Blümchen hat geschrieben:
Andererseits reite ich noch ein fremdes "Mitreitpferd". Ich zahle nichts dafür, bekomme auch nichts dafür und reite einen rotzfrechen Jungspund im besten Flegelalter für die recht schwach reitende Besitzerin mit. Sie hat es dadurch einfacher und ich bleibe in Jungpferde-Routine. Das ist der Deal. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, dass ich durch irgendeine Schusseligkeit einen größeren Schaden an ihrem Sattel oder gar am Pferd verursache und dann Unsummen ausgeben müsste, um den Schaden beheben zu lassen...ähm ja. Da habe ich vorher nie daran gedacht, aber diese Diskussion bringt mich echt zum Nachdenken, ob ich das Mitreitpferd nicht lieber aufgeben soll, bevor ich noch irgendwann mit irgendwelchen Schadensersatzforderungen dumm dastehe.


Ich finde, das ist eine nicht vergleichbare Situation. Natürlich profitierst du auch von der Jungspund-Reiterei, aber tatsächlich müsste die Besitzerin jemand anderem wahrscheinlich eine Stange Geld für Beritt bezahlen. Bei der Wahrscheinlichkeit, dass etwas kaputt geht ist, schlägt das Pendel auch mehr in Richtung "vom Pferd verursacht" aus, weil bei Jungen eh mal schnell was passiert, der Jungpferde-Reiter aber erfahrener, aufmerksamer und routinierter ist.

Hier im Ausgangsfall scheint jemand unsicher und unerfahren zu sein, und hat die Mitmachbereitschaft des Pferdes nun auch noch einmal überstrapaziert. Da würde ich ohne Wenn und Aber davon ausgehen, dass sie den selbst verursachten Schaden erstattet. Inkl. der hochwertigen Longierpeitsche...

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 17:23 
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Islands hat geschrieben:
Es gibt bei den RBs und PBs sicher - wie überall - solche und solche, und fast jeder kennt vermutlich genug Beispiele aus jeder Richtung, grad über die Jahre...

evamaus hat geschrieben:
Zum Glück waren das aber nur gerissene Zügel, Backenstücke oder kaputte Putzkästen. Alles Dinge, die halt mal passieren können.


Natürlich kann leider fast alles "mal" passieren, aber wie kommt man denn so "normal" zu gerissenen Zügeln oder Backenstücken? Wenn man nicht mit der Trense anbindet und das Material in Ordnung ist, sind diese Lederstücke doch nicht in Gefahr?


In meinem Fall waren das immer harmlose Situationen. Mein Pferd wollte sich nach dem Reiten immer am Kopf schuppern. Wenn man da nicht schnell genug abgetrenst hat, oder eben es rabiat verboten hat, dann hat sie den Kopf eben irgendwo gegen gehauen und gekretzt. Da kann schon mal was kaputt gehen. Einzelne Riemen gibts ja auch günstig zum Nachkaufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 19:29 
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evamaus hat geschrieben:
In meinem Fall waren das immer harmlose Situationen. Mein Pferd wollte sich nach dem Reiten immer am Kopf schuppern. Wenn man da nicht schnell genug abgetrenst hat, oder eben es rabiat verboten hat, dann hat sie den Kopf eben irgendwo gegen gehauen und gekretzt. Da kann schon mal was kaputt gehen. Einzelne Riemen gibts ja auch günstig zum Nachkaufen.


Ich würde meinem Pferd was husten, wenn er sich mit Trense irgendwo kratzen würde. :schimpf: Auch die Nase an den Gamaschen oder Bandagen kratzen habe ich ihm abgewöhnt. Der hat mind. 23 Stunden Zeit sich überall zu kratzen, dann kann er gefälligst warten bis die Ausrüstung ab ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 20:00 
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An mir oder Gegenständen darf meine das auch nicht, aber nach dem reiten den Kopf am Bein Jucken ist so ein tiefes Bedürfnis, dass ich da echt jeden Tag aufs neue brutal werden musste. Also hab ichSchnitt irgendwann aufgegeben. Tut mir nicht weh und sie macht nix kaputt dabei, also kann ich damit leben und unterbinde lieber die Sachen die gar nicht gehen ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 20:47 
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Nasejucken am Bein macht auch ein Uthopia, wenn er aus dem Viereck kommt. :wink: Meiner macht das auch. Solange es nur kurz am Bein ist, finde ich das echt nicht schlimm. An mir schubbern hingegen ist nicht erlaubt.

Ich hatte bisher auf meinem drei RBs (nacheinander, nicht gleichzeitig), bei allen hatte ich solche Musterverträge und habe diese noch individuell angepasst. Ich habe in den Verträgen auf Besonderheiten des Pferdes hingewiesen und was im Falle eines Falles zu tun ist. Ebenso hatte ich auch das mit dem Schadensersatz reingeschrieben. In wie fern sowas dann vor Gericht Bestand gehabt hätte, keine Ahnung. Ich hatte eigentlich Glück mit meinen Mädels, die ich gehabt habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 09:24 
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Islands hat geschrieben:

Natürlich kann leider fast alles "mal" passieren, aber wie kommt man denn so "normal" zu gerissenen Zügeln oder Backenstücken? Wenn man nicht mit der Trense anbindet und das Material in Ordnung ist, sind diese Lederstücke doch nicht in Gefahr?
Durch eine gleichmäßige Mischung aus Unachtsamkeit, Bequemlichkeit und Blödheit :aoops: . Ich war mit einer jungen Stute auf einer Zuchtschau, niegelnagelneue (hochwertige) Trense drauf. Wir kamen ins "Finale" mussten ewig warten, irgendwann habe ich meine Prinzipien über Bord geworfen und sie am Zügel grasen lassen. Dann kurz nicht aufgepasst, Pony tritt auf den Zügel, wundert sich wer es da unten festhält , reißt den Kopf hoch und auf einmal hatte ich nur noch Zügel, Gebiss und zwei Backenstücke in der Hand - das Pony hat immerhin dankenswerterweise einfach weitergegrast :alol: . Bilanz: beide Backenstücke ausgerissen (da wo die obere Schnalle ist) und ein Zügel angerissen. Der Sattler guckte mich schon ein bißchen komisch an, als ich ihm die Sachen wei Tage nach dem Kauf wieder hinlegte mit der Bitte "machmaheile" :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 11:19 
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Hallo,
hab jetzt nur den Anfang gelesen. Wir hatten sowas Ähnliches.
1. Gutachter holen
2. Beide Haftpflichtversicherungen informieren. Wichtig: 'Tathergang' vorher genau absprechen, es dürfen keine Unstimmigkeiten da sein, aus der jeweiligen Perspektive
3. Kostenvoranschlag einholen und Versicherungen mitteilen
4. Versicherungs-Hick-Hack aushalten und Briefe schreiben
5. Sattel reparieren lassen, Rechnung einreichen, fertig!

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 12:05 
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Ich habe das in meinen Verträgen mittlerweile auch deine stehen. Seit eine ehem. RB es mal geschafft hat meine teure Kieffer Trense kaputt zu machen und mit als Ersatz eine 30€ von E**y in den Schrank zu hängen (weil sie die ja optisch viel schöner findet), bin ich da ganz leicht sensibel...
Selbige ist im übrigen auch ohne Erlaubnis einfach so mit einer anderen RB ausgeritten inkl. Straßenübergang und auch Galoppstrecke und durfte das eigentlich partout nicht, weil sie ihn noch nicht mal auf dem Platz 100%ig immer geritten bekam. Als dann noch raus kam, dass sie auch gesprungen ist oder es zumindest versucht hat und das schief ging war das Thema dann ganz durch.

Aber wenn ich mir überlege, was bei so einem Ausritt alles hätte passieren können. Da hätte ich eiskalt auf Ersatz bestanden.
Bei meiner jetzigen RB läuft das alles gut. Jeder kauft mal was und genug Ersatzteile haben wir eigentlich immer liegen. Wo ich allerdings eklig werde, ist immer noch Sattel. Da muss penibel drauf geachtet werden. Aber zur Zeit scheint sich jemand aus dem Stall da mal gerne zu bedienen, da suche ich auch noch eine Lösung.

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Nur wer aufgibt hat verloren!
Und wer immer über jeden Schritt nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 12:09 
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schnucki hat geschrieben:
Islands hat geschrieben:

Natürlich kann leider fast alles "mal" passieren, aber wie kommt man denn so "normal" zu gerissenen Zügeln oder Backenstücken? Wenn man nicht mit der Trense anbindet und das Material in Ordnung ist, sind diese Lederstücke doch nicht in Gefahr?
Durch eine gleichmäßige Mischung aus Unachtsamkeit, Bequemlichkeit und Blödheit :aoops:


Ist mir über die Jahrzehnte auch, oder so ähnlich, ein/zweimal passiert, aber ich habe mich halt über die fast als selbstverständlich hingenommene Häufigkeit dieser Vorfälle gewundert. Sowas sollte doch eigentlich die total dumm gelaufene, also sehr seltene Ausnahme sein. Oder es fehlt wirklich generell etwas an Erziehung oder Umsicht (oder beides :mrgreen: ).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 18:15 
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Pinocchio hat geschrieben:
Aber zur Zeit scheint sich jemand aus dem Stall da mal gerne zu bedienen, da suche ich auch noch eine Lösung.
Vielleicht sowas?


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