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 Betreff des Beitrags: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 07:36 
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Ich bin in den letzten Tagen mehrfach auf eine RB angesprochen worden. Grundsätzlich könnte ich mich mit diesem Gedanken ja anfreunden, aber bis auf Eine (und die hatte sich dann nicht mehr gemeldet) sind das (leider) Englischreiter.
Auf meine Bedenken, dass es aber Westernpferde sind, kam die Antwort: ach, wenn es „nur“ im Gelände ist, dann macht das nichts.

Hmm, ist das wirklich so ? Ich meine, das eine Pferd, das dafür in Frage käme, ist sehr gut ausgebildet. Geht am langen Zügel, braucht im Normalfall keine großartigen reiterlichen Hilfen, ist quasi am „kleinen Finger“ zu steuern. Lediglich Richtung und Tempo muss man natürlich vorgeben. Und bei den Englischreitern habe ich immer so im Hinterkopf, dass die gerne mal „etwa mehr“ in der Hand und am Schenkel haben wollen ?

Deshalb, was meint Ihr ? Kann man wirklich mal einfach so „Westernreiten“, wenn man es nicht gewohnt ist ? Natürlich würde es eine Einweisung aufs Pferd geben, aber ich höre da halt leider auch wieder so das Klischee heraus, leg dem Gaul nen Westernsattel drauf und schon reitet man Western. Dass da doch ein bissel mehr dahinter steckt, scheint man schnell mal zu vernachlässigen.

Ich hätte da also schon etwas Bedenken. Wie würdet Ihr das sehen ?

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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 07:44 
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Kommt natürlich wie immer aufs Pferd an, grundsaätzlich bin ich aber der Meinung, das ist kein Problem!

Habe das selbst schonmal gemacht, bin/war ja normale Englischreiterin und hatte - in Ermangelung anderer Alternativen - auch mal eine Zeit lang eine RB an einem Westernpferd. Das ging super! Klar muss die Pferd/Reiter-Kombi passen, weil man doch ab zu zu mal "aneinander vorbei" redet :alol: Mit Unterricht und Hilfe der Besitzerin ging das aber wunderbar!!

Wenns nur ums im Gelände reiten geht ist das glaube ich völlig egal... wo ist der Unterschied ob ich jetzt mit Englischsattel am langen Zügel ins Gelände gehe oder mit Westernsattel?


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:21 
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Also ich bin Englischreiter, aber im Gelände reite ich überwiegend am hingegebenen Zügel und mit so wenig Bein wie möglich. Kommt natürlich immer auf die Situation an, leider ist Ayana noch nicht so weit, dass es im Trab und Galopp funktioniert, oder auch mal im Schritt, wenn was gefährliches naht, aber Ziel ist bei mir immer im Gelände so wenig Hilfen wie möglich, ich denke also es kommt auf den einzelnen Reiter an.


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:30 
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Bajana hat geschrieben:
...... aber im Gelände reite ich überwiegend am hingegebenen Zügel und mit so wenig Bein wie möglich...... aber Ziel ist bei mir immer im Gelände so wenig Hilfen wie möglich ......


Bitte jetzt nicht schlagen, aber ich hab echt keinen Plan vom Englischreiten und wußte wirklich nicht, dass die Englischreiter das auch so machen. :aoops: :aoops:

Na dann sind meine Bedenken ja eigentlich überflüssig. Natürlich muss man sich die RB dann erstmal genau anschauen, aber wenn schon ähnliche Tendenzen da sind, dürfte es keine größeren Probleme geben.

Danke, das hilft mir schon weiter :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:38 
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Wie gesagt ich kann nur für mich sprechen, aber bei mir ist Gelände Entspannung und am entspanntesten ist es nun mal, wenn man nicht viel tun muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:39 
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bei mir ist es umgedreht.
mein Pferd wird ja ausschließlich englisch geritten, unsere RB ist bisher nur Western geritten.
Mein Pferd ist ja eher Marke "Panzer", also, braucht auch wirklich mehr anpacken, bis der mal in die gänge kommt.

aber ich lass der RB fast freie Hand! sie macht viel Bodenarbeit mit ihm, Zirkuslektionen Natural Horsemanship usw., geht mit mir ab und an ausreiten und reitet sonst in der halle.
beide lernen voneinander! Carlos hat Abwechslung, sieht neues, sie lernt englisch reiten!
mir gefällt das echt gut, weil die immer versucht, sehr weich und vorishctig zu sein, im Gegensatz zu manchem englisch reiter!

also, ich versteh deine bedenken schon! aber wenns wirklich geklärt ist, dass nur im gelände geritten wird (hier kenn ich niemanden, der nicht am langen zügel reitet!) und ansonsten auch nur am langen zügel oder wie auch immer, dann geht das sicherlich gut! man wird ja nicht als englisch- oder westernreiter geboren!


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 08:48 
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Unsere Westernreiterin sagt immer so unterschiedlich ist das nicht, erklärt sehr gut und verständlich wo denn wenn dann die Unterschiede liegen, sie hatte selbst schon mit etwas Anleitung von ihr eine Englischreiterin als RB auf ihrem Pferd, das hat wirklich gut funktioniert und sah harmonisch aus. Sie selber reitet bei unseren Dressurlehrgängen mit einer sehr guten Trainerin mit, hat kurz mit der Trainerin gesprochen, es kam ein verwundertes achso und dann hat sie sogar gefragt ob sie selber mal drauf darf, hat auch geklappt. Die Stute war auch gut geritten und hatte einen sehr lieben Charakter, war auch Tunierpferd. Also ich denke einen versuch wäre es wert.

LG Steffi

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Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu.


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 09:04 
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Wenn man jemandem die groben Unterschiede erklärt und derjenige auch bereit ist das umzusetzen ist das gar kein Problem.
Ich hab auf Westernpferden reiten gelernt, war dann eine Zeitlang Englischreiter, dann Gangpferdereiter und ich komm eigentlich mit allem klar wenn man mir grob erklärt was das Tier gewohnt ist. Im Gelände bin ich übrigens bei allen Reitweisen eigentlich auf Signalreiten hingewiesen worden (außer man nutzt den Ausritt auch mal um Dressurlektionen abzufragen, aber darum geht es hier ja nicht).
Man kann sich da also schon umstellen, und übrigens nicht nur der Reiter, sondern auch das Pferd.
Meine RB ist ja auch eigentlich englisch geritten, aber im Gelände reite ich mit Hackamore mit hingegebenem Zügel, Stimmhilfen und Neck Reining. Das hat ca. 2 Ausritte gedauert bis sie die Umstellung vom Pelhalm gecheckt hat und seitdem läuft das super. Das Pferd ist so beim Ausreiten viel entspannter als vorher. Und selbst wenn sie im Gelände überall Gespenster sieht und hüpft dann komm ich mit englischer Hilfengebung da auch nicht besser vorbei. Bei nem Westernpferd treibt man ja auch wenn man möchte dass es irgendwo vorbei geht und es will nicht und bremst eben mal etwas energischer wenn Pferd nicht freiwillig bremst.
Die einzige Gefahr, die ich da sehe ist dass ein Englischreiter in Gefahrensituationen eventuell aus Reflex mal zu viel "zu" macht, aber das ist ja auch eine Ausnahme und das wird das Pferd auch mal überleben.
Wenn man sonst entspannt im Gelände reitet kann man sich doch schön drauf konzentrieren Signalzureiten und nicht zu viel zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 11:17 
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Oh, so viele positive Beiträge. Das freut mich. Dann könnte ich es wirklich mal auf einen Versuch ankommen lassen. :-D

Steffi05 hat geschrieben:
Unsere Westernreiterin sagt immer so unterschiedlich ist das nicht ....


Das ist wohl richtig, nur, man muss es auch wollen und sich damit identifizieren können, dann klappt das auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 14:15 
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Also ich als Englischreiter saß auch schon problemlos auf den Westernpferden von Freunden. Die haben mir kurz gesagt, was anders gemacht wird und die Kiste lief. Ich wollte es natürlich auch unbedingt ausprobieren und deshalb für die Pferde richtig machen. Mir ist es auch lieber, wenn mir die Dressurpferde nur sanft in die Hand ziehen und von selber vorwärts gehen, als wenn ich nur die Beine zumache und dazu noch den Kopf des Pferdes tragen darf :alol: Gerade im Gelände!

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Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 15:47 
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Im Gelände sollte das total easy sein.
Ich selbst reite englisch. In meiner Schwiegerfamilie wird western geritten. Als ich mal ohne Pferd war, konnte ich da ohne Probleme eines der Verkaufspferde reiten. War kein Hexenwerk.


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 20:32 
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Ich habe auch schon auf einem westerpferd gesessen. Mit richtiger einweisung, kein problem.
Anders rum eher. Eine westernreiterin, frueher aktiv im sport, wollte eine rb am willy. Sagte, sie haette vorher auch gut englisch reiten koennen. Das war eine katastrophe! Nur hand und null bein bzw. Wenn bein, dann dauer quetschen. Der ist halb gestorben! Auf meine frage, warum sie so ruckig in der hand ist, sagte sie, das waere so beim western reiten. Me weitere erklaerung: die lernen ja, angst vorm gebiss zu haben. Damit die brav den kopf unten lassen :ashock:

Ok, habe dann gesagt, das passt nicht. Wir wollen ja pferde, die sich vertrauensvoll ans gebiss dehnen.
Jetzt bin ich der buh mann, weil ich ja gesagt habe, sie wuerde viel zu hart reiten......

Ausprobieren und vom menschen abhaengig machen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: RB - Englisch? Western? Egal?
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. September 2014, 22:45 
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isegal hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
...... aber im Gelände reite ich überwiegend am hingegebenen Zügel und mit so wenig Bein wie möglich...... aber Ziel ist bei mir immer im Gelände so wenig Hilfen wie möglich ......


Bitte jetzt nicht schlagen, aber ich hab echt keinen Plan vom Englischreiten und wußte wirklich nicht, dass die Englischreiter das auch so machen. :aoops: :aoops:

Na dann sind meine Bedenken ja eigentlich überflüssig. Natürlich muss man sich die RB dann erstmal genau anschauen, aber wenn schon ähnliche Tendenzen da sind, dürfte es keine größeren Probleme geben.

Danke, das hilft mir schon weiter :-D


Ich reite im Gelände eigentlich auch nur am hingegebenen Zügel (wenn die Situation das zulässt).
Mit dem 4jährigen klappt das sogar richtig gut - Zügel hängen durch, zum Antraben gibts kurz etwas Bein, vllt einmal Schnalzen und dann trabt der so vor sich hin und wir genießen die Landschaft. Wenn er anfängt zu trödeln wird er kurz angestupst und ansonsten kommen Hilfen nur zum Einsatz wenn ich Gangart, Geschwindigkeit oder Richtung ändern will ... und wenn es nur ein "Brrr" ist ...

Bei unseren beiden Stuten ist das je nach Tagesform (zumindest im Galopp) nicht immer möglich, die eine kennt dann nämlich nur schneller-höher-weiter, die andere sieht gern Gespenster und dreht dann einfach um wenn man Pech hat. Da habe ich dann auch lieber eine leichte Verbindung, damit die nicht plötzlich vergessen dass ich auch noch da bin :roll: . Dennoch sind die in den letzten Jahren beide viel entspannter im Gelände geworden, gerade meine etwas nervige Sarah kann jetzt (meistens) schönen Schritt am hingegebenen Zügel gehen und nicht nur rumzackeln. Das liegt jetzt aber nicht nur an der Art der Hilfengebung, aber es hilft schon wenn die wissen, dass zB ausser ein bisschen Traben rein gar nichts passiert und sie sich entspannen können.

Ein Pferd, welches sich nur auf der Vorhand durchs Gelände schleppt, würde ich natürlich auch etwas aufnehmen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2014, 05:41 
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Ich denk auch, nach kurzem einfummeln geht das alles. Ich bin selbst schon westernpferde geritten und westernreiter auch mit meiner bissi locker übern Platz oder ins Gelände. Ging beides und jeder bekam das Pferd in dem Tempo das er wollte dorthin wo er hinwollte ohne ihm weh zu tun.

Ich selbe reite dressur normalerweise ganz gewöhnlich mit Trense, sattel, Stiefel und Sporen. Geh ich zum warmreiten ne runde um den Block mach ich das auch am langen Zügel ohne Aufwand.

Wenn ich nur ins gelände geh, Reit ich gebisslos, mit fellsattel und Stiefeletten raus.

Ich mach da also auch deutliche Unterschiede zwischen Arbeit in der Bahn und Vergnügen im Gelände.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2014, 09:55 
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cora78 hat geschrieben:
Me weitere erklaerung: die lernen ja, angst vorm gebiss zu haben. Damit die brav den kopf unten lassen :ashock:



Das sind dann auch leider Diejenigen, die das Westernreiten so in Verruf bringen. :roll: Aber ich denke und hoffe, das sollten doch eher die Ausnahmen sein ....

Gerlis hat geschrieben:
Bei unseren beiden Stuten ist das je nach Tagesform (zumindest im Galopp) nicht immer möglich ...... da habe ich dann auch lieber eine leichte Verbindung, damit die nicht plötzlich vergessen dass ich auch noch da bin :roll: .

Da spricht ja auch nix dagegen und sollte ja auch sein, wenn die Pferde nicht ganz so geländecool oder mal "abgelenkt" sind. Da lange ich dann schon auch mal an den Zügel und/oder nehme das Bein dazu. Je nach Situation.

Gerlis hat geschrieben:

Ein Pferd, welches sich nur auf der Vorhand durchs Gelände schleppt, würde ich natürlich auch etwas aufnehmen :wink:

Und das versteht sich ja von selbst .... :wink:

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