Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 18:32 
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Wir haben bei uns auch einen Hengst! Große Ausnahme da wir eigentlich nur Wallache nehmen. Der Hengst ost aber eins der besten und liebsten Pferde. Wenn man es nicht weiß würd man nie erwarten das er Hengst ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 18:36 
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da sind wir hier schon zu zweit und mit maharani zu dritt :wink:

Onyx stand heut auf turnier ganz gemütlich an der anbindestange während um ihn rum andere pferde angebunden standen, rumgeführt wurden oder auch rumgehoppelt sind. er hat alles interessiert beobachtet und sein heu gemümmelt. den ganzen Tag hat er keinem verraten, dass er da eier baumeln hat. warum auch? der hengst in ihm kommt meist nur zum vorschein wenn ich mit der hengstkette vom deckhalfter klappere. ansonsten ist in gegenwart von menschen ruhe angesagt. ganz einfach.

allerdings hatte er heute mit zwei M-starts auch genug arbeit um ausgelastet zu sein und dem entsprechend auch unter der woche genug körperliche auslastung.

ich kann verstehen, dass bei solchen konstelationen die alarmglocken klingeln. aber auch ich möchte ungern über den kamm geschoren werden :angellie:

lg claudi

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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 18:45 
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Das einem erstmal der Gedanke kommt: ach du scheiße etc...kann ich super gut nachvollziehen. Absolut!!!!
Aber ganz ehrlich wären deine Gedanken anders gewesen,wenn sich die Dame als Anfängerin mit einer 4jährigen Vollblutstute vorgestellt hätte???
Also zumindest deine Bedenken in Sachen Ausreiten etc?
Die Besi meiner Berittstute habe ich genauso kennengelernt und dachte ach du scheiße...als ich die Besi kennengelernt habe ritt sie ein knappes Jahr. Als ich die Stute gesehen habe hab ich gedacht niemals geht das gut!
Aber es geht sehr gut!
Ich würde erstmal abwarten was es für ein Tierchen es ist...
Vielleicht ist ja alles halb so schlimm :bussi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 18:52 
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Ich bin mit meinen Hengsten als sie eine knappe Woche unter dem Sattel waren auch alleine ausgeritten. Und ja, es geht sehr gut.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 21:35 
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Also ich freue mich einfach über Erfahrungsberichte! :|

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 21:45 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Lexi hat geschrieben:
Und das ich die große Ausnahme bin, kann und will ich mir nicht vorstellen!


Lexi, Du bist eine grosse Ausnahme!

Ob ein Hengst gut erzogen ist liegt vor allem an der Konsequenz derer, die mit ihm umgehen. Siehe Beispiel von Maharani, sogar Bereiter schaffen es einen bis dahin gut erzogenen Hengst in kürzester Zeit zu versauen. Denn Konsequenz wird leider in einer Bereiterprüfung nicht abgefragt.

Konsequenz erlernen aber die Inkonsequenten in der Regel auch nicht mehr. Das hat man intus (dann kann man vielleicht auch noch was daran verbessern) oder man hat es nicht.

Das ist doch mit Hunden oder Kindern genauso. Ich werde immer wieder von Passanten (mit oder ohne Hund) gelobt, wie toll doch meine Hunde erzogen sind und wie gut sie reagieren. Von Hundehaltern mit schlecht erzogenen Hunden kommt dann regelmässig die Frage in welche Hundeschule ich gehe. Wenn ich darauf antworte, dass ich meine Hunde alleine so gut erzogen habe, dann folgt ungläubiges Staunen und man kann denjenigen an der Stirn ablesen, dass sie zeitgleich denken "Das kann ja nichts taugen so ohne Hundeschule!"

Ich bin kein Profi, kein Hundetrainer, muss ich auch nicht sein. Ich bin konsequent, das ist das ganze Geheimnis. Aber wie viele sind in Hundeschulen hoffnungslose Fälle oder beratungsresistent, weil sie nicht begreifen (wollen), dass nicht ihr Hund Unterricht braucht, sondern sie?

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 21:55 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Auf einen vernünftigen Hengsthalter den ich im Laufe meines bewegten Lebens :greisin: kennengelernt habe kommen fünf gestörte (Halter und dadurch auch die Pferde...) - egal ob Profi oder Hobbyhalter. Ich hab selbst auf rennommierten Deckstationen schon Hengste gesehen, die eigentlich waffenscheinpflichtig gewesen wären, das lag aber sicher nicht am Grundcharakter dieser Pferde.
Insofern würde ich auch sagen - ja, Ihr seid die Ausnahme. Leider!


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2014, 13:51 
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Beiträge: 4995
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Verstehe jetzt nicht so ganz, was das Geschlecht eines Pferdes daran ändert, wie und wo es in welchem Alter geritten wird. Ein vierjähriges anständige ausgebildetes Pferd sollte unbedingt in der Lage sein, alleine ins Gelände zu gehen. Ansonsten ist in der Ausbildung was schief gelaufen.

Allerdings verstehe ich Deine Bedenken, weil ich leider auch genügend (komischerweise tatsächlich immer blondierte) Hengsthalterinnen kenne, denen man das Tier wegnehmen sollte. Zwei dieser Höngschte steppen gerne im Schrapp bei mir am Hof vorbei. Einem bin ich jüngst wieder begegnet, als ich mit vierjährigem Pferde alleine :wink: im Gelände unterwegs war. Der Höngscht kam kreischend mit hoch gerissenem Kopf und weggedrücktem Rücken im Schrapp schräg auf uns zu. Da hat mein Jungpferd kurz mal gefragt, ob sie jetzt ernsthaft Angst kriegen muss. Musste sie natürlich nicht. Frauchen war ja dabei. Aber trotzdem war ich froh, dass wir uns nur kurz begegnet sind, und ich dann abbiegen konnte. Der andere läuft nur auf Knarre mit Wallawalla Mähne. Ich hatte ihn mal in Beritt -ein Lamm von Pferd, das ich sogar zu drei normalen GGA geritten bekam. Allein die Besitzerin konnte Trab mit Schwung nicht sitzen. Seit sie ihn alleine reitet, geht das Pferd keinen Schritt mehr und trabt mit Hängerücken. Armes Vieh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 07:26 
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Beiträge: 2803
Wohnort: Niedersachsen
Lexi hat geschrieben:
Ich bin weder Pferdewirt noch Bereiter


Man gut! Was ich von Professionellen oft sehe ist nicht Konsequenz sondern Ungerechtigkeit und rohe Gewalt. Weil - es ist ja ein Hengst! Die kriegen dann oft schon prophylaktisch eine gescheuert oder den Eckzahn plombiert. :roll: Ich kenne da so einen, wenn du dich mit dem unterhälst während der ein Pferd (=Hengst) an der Hand hat, der ruckt dem alle 30 Sek. eine ins Maul. Das merkt der schon gar nicht mehr, voll automatisiert. :kotz: Ich kapiere es nicht...

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 07:28 
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Beiträge: 190
Wohnort: Lüneburger Heide
In dem Stall, in dem meine Stute steht, sind Samstag neun (!) Hengste eingezogen. Ich gehe aber davon aus, dass sie gut erzogen sind und entsprechend mit ihnen umgegangen wird, da sie einem Show-Reiter gehören, der auch viel mit denen unterwegs ist. Insgesamt stehen in der Anlage nun 14 Hengste. Einer davon macht mit seiner Besitzerin, was er will, der Rest benimmt sich meistens gut.
Es ist nur immer ein Wieher-Konzert, wenn ich mit meinem Pferd an den Hengsten vorbei muss, was sich leider nicht vermeiden lässt, wenn ich zum Waschplatz will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 08:06 
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Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Adrenalin, Autsch :?
.... dabei können Hengste ungerechte Behandlung so gar nicht ab und werden daraufhin erst recht grantig. Ich habe einmal Frust vom Job/Familie mit zum Pferd genommen und bin mit meinem Pferd dabei ziemlich grob und ungerechtfertigt böse umgegangen - der wurde dadurch zwar nicht aggressiv, nahm es mir aber einige Tage echt krumm. Man hatte das Gefühl er wäre wirklich sehr enttäuscht von mir und es tat mir sehr leid. Ist mir nie wieder passiert - ich lasse den Frust Zuhause und bin um fairen Umgang stets bemüht.
Das mit dem "Zuppeln" an der Kette hatten wir mal zu unserer kurzen Pensionsstallzeit. Da wurde ich verpflichtet eine Kette an die Box zu hängen, mit der der Hengst rausgebracht werden kann - obwohl ich beteuerte, dass er ganz normal am Halfter mit Strick läuft, ohne Gerte und Kette läuft. Da durfte ich dann auch beobachten, dass in der Box erstmal schön an der Kette geruckt wurde, bevor man los gelaufen ist - einfach um gleich mal die Fronten zu klären und völlig grundlos :roll:
Nachdem ICH dann die Fronten mit dem Stallpersonal geklärt hatte, wurde er dann ganz normal am Halfter raus gebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 08:50 
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Beiträge: 2600
aber lexi du kannst ja nicht deinen hengst mit anderen vergleichen. Es gibt genügend die nicht so brav sind, z.b. wars ja auch dein schwarzer, das war ja auch so ein teufel und nicht ordentlich händelbar. Das ist doch auch stark charakterabhängig, zusätzlich noch zur Erziehung, und ganz ehrlich. Ich werde nie verstehen wieso man sich reithengste halten muss, wenn die nicht decken dürfen. Die wenigsten ställe haben die Möglichkeit den Hengsten adäquate Haltung zu bieten, und hinzu kommt das Risiko. Ich bin ja bekennender Stutenreiter und am Turnier kamen schon des Öfteren mal Hengste auf zwei beinen auf mich zu, weil die Mädels meinen sie müssen Hengste halten, damit aber nicht klar kommen. DAS brauch ich definitiv nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 08:51 
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Beiträge: 7510
Wohnort: Takatukaland
Ich behaupte mal dass Stuten das noch weniger abkönnen als Hengste.

Lexi, deiner ist halt auch eher das schnarchnasige Antiexemplar von einem Eierträger - eben mehr die Ausnahme als die Regel.

Wallemähniger Hengst - weil es ja sooooooooooooooooooooo toll ausschaut - bräuchte ich in Verbindung mit Besitzerin und Minimalwissen wie ein Loch im Kopp.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 08:54 
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Registriert: 2. Mai 2007, 22:13
Beiträge: 8242
allrounder hat geschrieben:
Ein vierjähriges anständige ausgebildetes Pferd sollte unbedingt in der Lage sein, alleine ins Gelände zu gehen. Ansonsten ist in der Ausbildung was schief gelaufen.


Uff, ich kenne ehrlich gesagt kaum ein Pferd, was mit 4 wirklich sicher alleine ins Gelände geht. Ich finde dieses in "das muss aber sonst bist du ein schlechter Reiter / Mensch" irgendwie anstrengend.
Gerne in Kombination mit:

- Wer sein Pferd nicht im Griff hat, sollte nicht ausreiten
- Wer alleine ausreitet und etwas passiert ist ja auch selber Schuld


Und wo sollen nun die ganzen normalen Reiter die ihr Pferd vielleicht nicht immer im Griff haben und aus Sicherheitsgründen auf das alleinige ausreiten verzichten ihren Pferden beibringen alleine ins Gelände zu gehen? Und wozu?
Also mein Pferd ging mit 3 alleine ins Gelände. Mit vier stand es in der Klinik rum und versuchte nicht zu sterben. Mit 5 ging es keine fünf Meter alleine vom Hof. :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. August 2014, 08:56 
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Registriert: 16. Juni 2008, 11:34
Beiträge: 2600
yvi hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Ein vierjähriges anständige ausgebildetes Pferd sollte unbedingt in der Lage sein, alleine ins Gelände zu gehen. Ansonsten ist in der Ausbildung was schief gelaufen.


Uff, ich kenne ehrlich gesagt kaum ein Pferd, was mit 4 wirklich sicher alleine ins Gelände geht. Ich finde dieses in "das muss aber sonst bist du ein schlechter Reiter / Mensch" irgendwie anstrengend.
Gerne in Kombination mit:

- Wer sein Pferd nicht im Griff hat, sollte nicht ausreiten
- Wer alleine ausreitet und etwas passiert ist ja auch selber Schuld


Und wo sollen nun die ganzen normalen Reiter die ihr Pferd vielleicht nicht immer im Griff haben und aus Sicherheitsgründen auf das alleinige ausreiten verzichten ihren Pferden beibringen alleine ins Gelände zu gehen? Und wozu?
Also mein Pferd ging mit 3 alleine ins Gelände. Mit vier stand es in der Klinik rum und versuchte nicht zu sterben. Mit 5 ging es keine fünf Meter alleine vom Hof. :keineahnung:


Abgesehen davon lernt man schon beim kleinen Hufeisen dass man NICHT alleine ausreiten geht.
Ja meine gehen alle ausnahmslos alleine ins gelände, auch schon anfang 5 jährig (ich reite die erst ende 4 jährig anfang 5 jährig an)
dennoch hatten wir schon einen schweren reitunfall im gelände von meiner Freundin, wenn sie alleine gewesen wäre, wär das vermutlich richtig übel ausgegangen..


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