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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 15:58 
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Es gibt ja so Momente, da gehen bei einem Pensionstallbetreiber rote Lampen an.

Frau Mitte Dreissig kauft sich ihr erstes eigenes Pferd. Vierjährig, angeritten (immerhin!). Hat natürlich schon gaaanz viel Erfahrung, stellt aber Fragen, bei denen man kurz zögert sie zu beantworten, weil man noch darauf wartet, daß der andere anfängt zu lachen und sich die Frage als Scherz entpuppt. Es ist ein Andalusier und natürlich, tata: Ein Hengst. Gaaanz brav, versteht sich.

Eigentlich hätte ich da sagen müssen, daß die Box leider doch nicht mehr frei ist weil da die Karnickelzucht von meinem Sohn reinkommt mit der er morgen beginnen wird. Aber irgendwie war ich in Abenteuerlaune und habe ja gesagt. Immerhin war ihr einsichtig, daß der angegebene Preis nicht für Hengste gilt und Geld scheint auch kein Problem, so daß die ganzen Nebendienstleistungen (Unterricht, Beritt, therapeutische Gespräche, Behandlungen beim Arzt...) auch finanzierbar scheinen.

Vielleicht führe ich ein Tagebuch und veröffentliche meine Erlebnisse. Wahlweise unter Humor oder Horror...

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 16:00 
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Uiii. Du bist aber arg vergnügungssüchtig :mrgreen: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 16:13 
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*Hände reib* ich freue mich sehr auf weitere Ausführungen. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 16:27 
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Ich fühle mich bei sowas ja immer etwas auf den Schlipps getreten, weil ich die Stallbesitzer auch immer mit "der ist wirklich ganz brav" bezirzen muss, wenn wir wegen Lehrgang, Unterricht, Turnier oder sonstigen Veranstaltungen irgendwo unseren Hengst unterbringen müssen [smilie=timidi1.gif]
Man hat's auf beiden Seiten nicht leicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 16:38 
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Lexi, Du kommst aber vermutlich nicht so daher:

Zitat:
Hat natürlich schon gaaanz viel Erfahrung, stellt aber Fragen, bei denen man kurz zögert sie zu beantworten, weil man noch darauf wartet, daß der andere anfängt zu lachen und sich die Frage als Scherz entpuppt.


Ich weiß, Hengstbesitzer habens schwer, einen guten Platz zu finden und das ist für alle (zahlreich vorhandenen!) vernünftigen Halter eines vernünftigen Reithengstes saudoof.
Das liegt aber doch leider an den Wendys mit wallawalla-Friesen, abereristdochsoooooschön-Spananiern und zuschadezumkastrieren-Arabären - wer einmal so eine im Stall hatte ist erstmal wieder für ne Weile geheilt und weist vorsichtshalber alles was Eier hat kategorisch ab...

In meiner SB-Zeit habe ich mich oft genug fassungslos gefragt, warum dieseroderjener Mensch sich denn nun ausgerechnet ein Pferd angeschafft hat, statt erstmal Reiten und Umgang irgendwo zu lernen und gewisse Grundkenntnisse zu erwerben. Und wenn es schon >450 kg Lebendmasse sein sollten, warum nicht mittelalt und gut erzogen sondern wahlweise 3jährig und roh (=mit viel gutem Willen als halfterführig zu bezeichnen) oder eben mit primären Geschlechtsmerkmalen ausgestattet die in dieser Konstellation (Deppin + temperamentvoller Gaul) unnötigerweise zusätzlichen Zündstoff bieten :-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 16:49 
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Nachtrag: Ich hab dazu auch ein Bild vor Augen. Bei uns auf dem Hof, wasserstoffblonde Mittdreißigerin, relativ unbelastet von Pferdeerfahrung und relativ unempfänglich für Ratschläge mit ihrem dreijährigen Friesenhengst. Für das Spektakel wenn der von der Box in die Halle ging hätte man Eintritt nehmen können. Erst wurde geklärt, daß die Halle garantiert frei ist uhnd auch niemand sich ihr nähern wird solange das Tier dadrin ist. Dann wurden alle Pferde, die sich in Sichtweite befanden verräumt (bzw. die Besitzer darum gebeten das zu tun), weil man da ja "mit dem Hengst vorbei muss". Dann wurde das Hoftor geschlossen und der Reitweg vom / zum Hof mit einem Seil abgesperrt, damit von dort kein Pferd kommen kann.
Dann wurde das Tier aus der Box geholt und und wiederholtem Rufen "Aaaaaachtung, ich komm jetzt mit dem Heeeeengst" in die Halle verbracht. Halfter mit Kette und Steigergebiss, links die Besitzerin, rechts eine Freundin ihrer Wahl, Hengsti sich seines großen Auftitts bewusst und stets seeeehr imposant. Nach einer halben Stunde das gleiche Spiel rückwärts.
Zum Glück war Frauchen voll berufstätig und das gefährliche Tier durfte ansonsten einem entspannten Alltag nachgehen - inklusive Koppel, wo man ihn nach ein paar Erziehungseiheiten relativ problemlos hinbringen konnte.
Leider durften wir nur kurz teilhaben, sie zog nach einem halben Jahr woanders hin, wir waren ihr zuwenig exklusiv und boten zuwenig Service...


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 17:02 
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solange das Pferd wirklich brav ist, ist das ja alles kein Ding.
Ich hab das aber leider schon erlebt, dass jemand seines (wirklich sehr mächtigen) Warmbluthengstes nicht mächtig war, hab einmal freiwillig die Longierhalle verlassen, nachdem die Besitzerin anfing außenrum zu führen, und als ich sagte, wegen mir können sie in der anderen Hälfte ruhig longieren, mir mitteilte "nein, ich warte, bis Du draußen bist, der greift sonst an, wenn er an der Longe hängt".
Und 4 Wochen später ist der Hengst über die 60er Diagonale gesteppt, da ritt jemand an der Bande entlang, am Ende des Punktes, die Hengstbesitzerin konnte weder bremsen, noch konnte sie lenken, es endete damit, dass der Hengst auf das andere Pferd (auch Warmblut) draufsprang, die andere Reiterin daraufhin über die Bande nach außen stürzte.
Ich war Mitte kurze Seite, bin also selbst haarscharf an dem Angriff vorbei, und wenn das Vieh auf mich draufgesprungen wäre, wären Ponylein und ich Brei gewesen.

Unnötig zu erwähnen, dass man das alles als völlig normal erachtetete "Hengste sind halt so".
ja ja.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 17:16 
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Mit Sicherheit gibt es diese Hengstbesitzer... aber für mich mit meinem wirklich sehr, sehr unauffälligen Pferd (der betritt zB fremde Ställe völlig gelangweilt, guckt nicht links und nichts rechts und lässt auch keinen Ton von sich hören) ist es wirklich auch sehr müßig, wenn man bei jeder Anfrage zur kurzzeitigen Unterbringung erstmal ein müdes Lächeln erntet und die Worte folgen "Jaja Kindchen, das hatten wir alles schon - kaufen sie sich ein anderes Pferd oder zum sie ihrem Hengst den gefallen und lassen ihn legen, dann dürfen sie gerne kommen!"

Vor allem will ich ja nie dauerhaft irgendwo einziehen, sondern nur 1-2 Tage bleiben :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 17:41 
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Klar ist das doof. Aber es gibt halt viel zu viele schwierige Hengsthalter und so kennt halt jeder, der länger einen Stall betrieben hat die abschreckenden Beispiele bzw. hat sie selbst erlebt. Die einen bleiben offen und nehmens ggf. als Kinoersatz, wie Pegasus offensichtlich. Die anderen machen halt dicht und vergrämen damit auch "die Guten". Leider nicht zu ändern :keineahnung:
Was da kommt weiß man ja vorher nicht - jeder Hengst ist ja immer "ganz lieb", wenn die Leute ne Box wollen - die meisten sind es wirklich, einige halt leider nicht. Wer mal damit auf die Nase gefallen ist verzichtet auf weitere Experimente.
Und auch Einsteller sind da oft strange. Unser Deckhengst war vermutlich ähnlich drauf wie Cervantes. Trotzdem gab es Einsteller, die ein Problem damit hatten daß "der Hengst grad in der Halle geritten wird". War halt unserer, hatte die älteren Rechte und sie mussten da durch (das wilde Tier war im Übrigen knapp 1,45 m groß und hatte selbst in der Decksaison null Hengstmanieren unterm Reiter :alol: ), aber um des lieben Friedens Willen blieb es halt auch bei dem einen Hengst, auch wenn wir da eigentlich kein Problem mit hatten und die Anlage auch mehr ganze Kerle verkraftet hätte.
Ist nicht nett, aber letzten Endes ist sich jeder selbst der Nächste und die meisten Leute haben halt gern ihre Ruhe und verzichten dann auf Experimente :keineahnung:
Der Teufelskreis dabei - Dank der "Kein-Hengst-auf-meiner-Anlage"-Praxis die vielerorts herrscht haben auch viele ansonsten erfahrenen Pferdeleute keine Ahnung von Hengsthaltung, falsche Vorstellungen davon und dadurch Angst davor


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2014, 21:17 
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Pegasus hat geschrieben:
Wahlweise unter Humor oder Horror...


Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
Alfred Hitchcock




:hehe:

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 12:08 
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Lexi hat geschrieben:
Jaja Kindchen, das hatten wir alles schon - kaufen sie sich ein anderes Pferd oder zum sie ihrem Hengst den gefallen und lassen ihn legen, dann dürfen sie gerne kommen!


Das sind aber in der Regel die Stallbetreiber, die nach der Umstellung von Kühen irgendwann ihren ersten Hengsteinsteller aufgenommen haben und (komisch, komisch) mit dem (bis dahin durchaus gut erzogenen) Tier nicht klarkamen. (Oft auch wirklich nur sie und nicht der/oder die Besitzer/in.) Das hab ich leider schon einige Male mitbekommen. Da ja grundsätzlich die anderen Schuld sind und nie man selber wird dann halt einfach keiner mehr genommen (mit der "Begründung" oben). :angellie:

Und genau das
schnucki hat geschrieben:
Der Teufelskreis dabei - Dank der "Kein-Hengst-auf-meiner-Anlage"-Praxis die vielerorts herrscht haben auch viele ansonsten erfahrenen Pferdeleute keine Ahnung von Hengsthaltung, falsche Vorstellungen davon und dadurch Angst davor
kommt dann dabei in der Folge raus.

Wobei ich als Stallbetreiber echt alles tun würde, um mir die Konstellation wie von Pegasus beschrieben vom Hals zu halten. Da hätte ich mir notfalls für den nächsten Tag sogar ein paar Karnickel vom Nachbarn geborgt. :klappe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 13:30 
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Stimmt, der Umgang mit Hengsten (der ja eigentlich einfach nur ein konsequenter Umgang ist), wird verlernt. In meiner Kindheit gab es in jedem Stall Hengste, weil es viele Privathengsthalter neben den Staatsgestüten gab. Der Umgang mit ihnen gehörte von Beginn an mit dazu.

Ich sehe es gerade ganz deutlich in unserem Vereinsstall, wo wir gerade mal wieder regelmäßig sind zwecks Reitabzeichen. Die anderen Kinder waren erst ehrfurchtsvoll "Wow, ein ECHTER Hengst!" bis ängstlich und gehen mittlerweile ganz natürlich mit ihm um. Er wird auch viel genutzt um das Führen, Verladen etc zu üben und die Hufeisenkids kloppen sich fast darum und sind dann stolz, die Aufgaben mit einem Hengst bewältigt zu haben.
Dabei wird ihnen aber ständig eingebläut: "Denkt daran, so könnt ihr nur mit ihm machen - von anderen Hengsten haltet ihr euch bitte fern!"

Einerseits sicher richtig, den Kindern eine gewisse Vorsicht und Respekt zu erhalten, andererseits lernen sie gerade das korrekte Führen, korrekte Körpersprache, korrektes Verhalten und sind darauf sehr bedacht (wollen ja schließlich ihr Abzeichen bestehen). Wenn sie so konzentriert und konsequent sind, können sie natürlich auch andere gut erzogene/ruhige Hengste führen und müssen keine Angst davor haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 14:24 
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mit Krümel hatte ich ja auch solche Erlebnisse:

Oh ein Hengst, ich weiß nicht ...
Dann, ach der ist ja artig, den merkt man ja gar nicht.
Und als er zum VS- Ausbildung war, und ich erleben durfte :twisted: , wie er mit seinem ständigen Bereiter gröhlend über den Hof geführt wurde, hätte ich kotzen können. Auf Nachfrage kam dann, das macht er immer, aber bleibt ja bei einem. Oh, was für ein no go!!! 2 Tage klare Ansage meinerseits und es war wieder Ruhe. Wiehern durfte er auf der Koppel, im Paddock und meinetwegen auch in der Box, wenn er ausguckte. Aber in Gegenwart von Menschen hatte er die Klappe zu halten. War gar nicht so einfach dem Bereiter das klar zu machen. :roll:

Bei einem erziehungsresistenen Wallach war es aber nie ein Problem eine Box zu bekommen. Und das, wo er gerne die anderen Wallache und Stute bespringen wollte. Den hatte ich zum Eigenschutz nur in einem Einzelpaddock stehen.

Durch Krümel habe ich mittlerweile gerne Hengste, aber wenn sie sich nicht benehmen wollen oder können, dann werden sie eben kastriert. Und zum Benehmen gehört auch, daß sie mit anderen Wallachen und Hengsten zusammen auf der Koppel stehen können.
Aktuell stehen die 2 Jährlingshengste mit dem 3j Hengst und dem 21j Wallach zusammen auf der Koppel. Fehlen tut nur der 19j Wallach, der steht bei den Stuten, weil es von der Weidebesetzung besser hin kommt.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 14:52 
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Lexi, mag sein, daß Du die große Ausnahme unter den ganzen Idioten bist (ich korrigiere: Den ganzen Idiotinnen), aber das Gesetz der Serie spricht erstmal gegen Dich.

Die Frau wohnt weiter weg (ca 45 min Fahrt) und hat vor im wesentlichen am Wochenende auszureiten (alleine? Mit dem vierjährigen Hengst???). Mein Plan ist, den Hengst Montags bis Freitags soweit einzunorden, daß die beiden anderen Tage auch noch unfallfrei vorüber gehen.

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Achtung, Höngscht
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2014, 15:01 
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Alleine mit nem 4jährigen ausreiten klappt. Und das ich die große Ausnahme bin, kann und will ich mir nicht vorstellen! Ich bin weder Pferdewirt noch Bereiter noch reite ich auf gehobenem Niveau - ich bin Freizeitreiterin Mitte 30 - vom Profi weit entfernt. Trotzdem klappt das mit Hengst(en) wunderbar.


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