Ententeich

Danke euch

Aber da ist nichts bewundernswertes dran, ich habe mein Können völlig überschätzt und seine Probleme unterschätzt

ich habe zwischenzeitlich, als das Hufe machen so ein Drama wurde, überlegt ihn als Deko auf die Koppel zu stellen

Ich hatte auch echt schiss zeitweise

Wir haben uns mit einem Zauns zwischen uns beiden am wohlsten gefühlt und haben da angefangen zu spielen

Und ich hätte ihn nicht mehr her gegeben, weil ich ihn wirklich liebe, er ist ein tolles Pferd... ich bin froh das wir uns gefunden haben

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).

Der Mucki
Ich freu mich so für euch, auch, dass du trotz der Angst und Hilflosigkeit nicht aufgegeben hast.
Letztendlich hätte es wohl jeder verstanden, wenn er denletzten weg gegangen wärr. Umso schöner ist s, ihn so zu sehen- und auch dich!

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!

Freut mich wirklich sehr, harte Arbeit ,aber es zahlt sich aus und man wächst mit den Aufgaben ich weiß das , Pony und ich haben 1 1/2 Jahre gebraucht, jetzt klappt es ganz gut. Im Umgang ist sie vom Megamistviel zum lieben wirklich lieben Tier geworden. Reiten unter meiner RL ein Traum (für ihre Verhältnisse) bei mir janz in Ordnung und meine Tochter ist auch ok. Wir arbeiten dran

Jetzt könnte ich sie auch nicht mehr hergeben, nachdem wir soviel Zeit , Geduld, Herzblut und Mühe reingesteckt haben

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

@ coockie:
wirklich tolle Arbeit! Habe ja immer das Geschehen mitverfolgt und kann deine Gedanken und Sorgen gut nachempfinden. Mit meinem ist es ja auch nicht wirklich einfach, aber im Gegensatz zu Mucki hat er ja nie was wirklich Schlechtes erlebt.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

@ cookie:
Er sieht toll aus, körperlich und vom Ausdruck her liegen ja Welten zwischen den aktuellen und den Anfangsbildern.
Dein Mucki ist bei Dir ganz offensichtlich beim richtigen Menschen gelandet!

Vielen lieben dank für eure Worte... hört Frau doch gerne

Eigentlich habe ich Glück gehabt, er passt einfach zu mir wie A... auf Eimer.... und auch wenn er sich bei mir mehr rausnimmt als bei der Bereiterin ist mir das wurscht, ich mach ja auch mehr falsch als sie.

Am Anfang wo es dann besser wurde war ich zuerst völlig verunsichert, weil ich nichts falsch machen und wieder versauen wollte, da hat sie mich nur ausgelacht und gefragt ob ich sie arbeitslos machen möchte Sie hat mich die ganze Zeit ermutigt sachen auszuprobieren und auch gesagt ich ich fehler machen werde und auch muss, das macht jeder und ist ncht schlimm, das hat mir viel last von den Schultern genommen.

Es war auch interessant, vor allem am Anfang, wenn sie versucht hat ihn zu longieren ist er einmal richtig übel auf sie los gegangen und lief dann, bei mir war er bei weitem nicht so massiv und böse fragte aber öfters nach.

So ist es bis heute, bei mir ist er viel lieber aber auch fauler, bei ihr geht er besser aber muss immer einmal sehr deutlich zeigen wenn er keine lust mehr hat (beim reiten)

Okay ich bin auch nicht pädagogisch wertvoll für das Pony... ich fange immer an zu lachen

Am Boden ist er super aber auch sehr auf mich fixiert, eine 2te Person will er dann nicht dabi haben und zeigt das auch deutlich aber nicht gefärlich, nur noch giften

Ich würde ihn nicht mehr her geben

Vielleicht macht das ja manchen mut die auch Probleme haben und es nicht sofort in den Griff bekommen, das sie nach Alternativen suchen

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).

Genau!
Und dann aber nicht vergessen, das Tierchen auch passend umzubenennen: Matros, Eddie, Mucki

Ich hab da auch viel vor dem was du zusammen mit deiner Trainerin geleistet hast und natürlich ist es um so
toller, dass Mucki wohl gemerkt hat das mitmachen doch schön sein kann
Wir hatten ja auch eine Stute die kurz nach dem Kauf sehr schwierig wurde. TA meinte die ist völlig über die Uhr gedreht. Und ich geb zu hätte der Händler die Stute zurück genommen hätten wir sie ihm liebend gern wieder gebracht (und sie war auch kein Schnäppchen) da er dies aber nicht getan hat und man ein Tier das regelrecht gaga war, eben niemandem verkaufen kann haben wir uns notgedrungen mit ihr beschäftigt. Es hat ein paar Jahre gedauert bis wir ihr vertrauen gewinnen konnten (und sie unseres) aber die letzten Jahre war sie ein absolutes Verlaßpferd. Die Vorgeschichte kannten wir nicht und ich muss ehrlich sagen ob ich sowas nochmal haben wollte weiß ich nicht- daher super das es bei euch jetzt so toll klappt!!

Dann mit ich ja hier nicht alleine mit meinem Spezialisten

Mucki hatte am WE seinen ersten größeren Ausritt, mit gruseligen Autos und Fahrradfahrern aber er war sehr artig und immer händelbar.

Wir sind absichtlich nur einmal ganz kurz getrabt, weil er sich immer noch ziemlich aufregt. Durch das viele Schrittreiten war er immer wieder schön ruhig und entspannt.

Nach dem traben wieder aufgedreht aber auch da dann wieder gut runter zu bekommen, dauert halt etwas, dafür ist er diesmal fast trocken im Stall angekommen, letztes mal sah er aus als ob ich ihn aus dem See gezogen hätte

Als wir wieder fast zu Hause waren... ca 50m vor dem Stall, stellte er sich in den Schatten unter einen Baum und hatte fertig

Es brauchte einiges an Überzeugung um ihn nach Hause laufen zu lassen ... so ein Pferd hatte ich echt noch nicht

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).

oh, wie toll ! und

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- Love it, change it or leave it -

Klasse!

Da kann deiner meiner RB ruhig mal was abgeben. Die Dame möchte immer auf direktem Weg nach Hause wenn irgendwie möglich.

Ich finde eure Entwicklung toll und der Mucki ist auch ein echt hübsches Tier geworden.
Allein wie sich sein Gesichtsausdruck geändert hat

Damit habe ich eigentlich auch gerechnet, unser Begleitpferd hatte es auf dem Rückweg viel eiliger .... und meiner ..... ähm ja

Danke, ich liebe sein neues Gesicht auch sehr

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).

Super!!

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Egal!

Ich finde, der guckt, als wollte er sagen: "Und was machen wir als nächstes?" Die Aktion mit dem Stehenbleiben ist allerdings der Hammer

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Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-