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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 10:02 
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Beiträge: 5368
Mit Rocket hatte ich dasselbe Problem wie Cora! Saß da jemand anders drauf, mußte ich 2 Tage reiten um ihn wieder "bei mir" zu haben. Das macht auf Dauer keinen Spaß und somit hab ich ihn einfach dann auf der Wiese/Offenstall gelassen, fertig.

Meine Stute läuft immer, egal mit wem! Die hat aber auch nicht Rocket´s Vergangenheit.
Da hab ich auch eine RB und freu mich dass es mit den beiden gut klappt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 11:00 
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Beiträge: 5833
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Also der Bub reitet nicht besser als ich, macht aber auch nix kaputt.
Und ja ich finde es auch riesig das er noch da ist :-D

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 11:14 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
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Ifone hat geschrieben:
Vorab, ist natürlich absolut dein recht das so zu sehen und bekehren möchte ich auch keinen aber:

cora78 hat geschrieben:
Wenn ich jemand passendes finden wuerde, vielleicht. Ich habe halt keine lust,,meibe korrektur reiten zu muessen. Und sie laeuft ei fach zu gut, das ich mir das versauen lassen moechte.


das hört sich immer so an, als wäre jede RB absolut unfähig zu reiten :mad:

Ich bin RB und weiß genau wo meine Grenzen sind, aus dem Grund nehme ich regelmäßig Unterricht! Und ich habe noch nie ein Pferd versaut :keineahnung: Bzw wenn der Besitzer das von mir denken würde, wäre es eh an der Zeit sich zu trennen.


Ich reite aber auf einem anderen niveau. Wenn die rb besser reiten wuerde, koennte sie sofort als bereiterin im oberen bereich anfangen und ich muesste ihr geld zahlen. Hoert sich jetzt arrogant an, ist aber so.

Mir wuerde ja schon jemand reichen, der nett reitet. Stuti ist sehr rittig. Bis jetzt nicht gefunden. Danach ist sie maulig und rollt sich ein. Dazu ist sie knapp 1,80 gross und flott. Ergo ziehen die meisten oder haben angst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 11:19 
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Beiträge: 6675
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Dann freu Dich doch einfach, dass Du quasi eins unter den guten Profis bist.

So wie Du das betonst, würde Dir jemand, der nur "nett" reitet, nicht reichen. Bei manchen Pferdebesitzern ist es dann doch besser, wenn sie ohne RB durchs Reiterleben schreiten. Klingt jetzt vielleicht genauso arrogant, ist aber so.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 13:08 
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Beiträge: 803
Wohnort: BI
Ifone hat geschrieben:
Ich sag ja auch nichts dagegen, dass jemand keine RB will (und kann das auch durchaus verstehen!). Ich finde es nur immer etwas "unfair" als Begründung zu sagen, dass man sein Pferd nicht versaut haben will :wink: Vielleicht bin ich da auch einfach empfindlicher, weil ich eben RB bin :keineahnung: Das ist halt so ein Allgemeingeplämkel wie, alle RB´s sind unzuverlässig [smilie=timidi1.gif] (so empfinde ich das zumindest)


Geht mir immer ähnlich. Ich reite sicher auf L-Niveau mit Tendenz zu M, nehme regelmäßig Unterricht und es freut mich wenn meine PB einfach losreiten kann (sie freut es natürlich auch). Sie ist beruflich viel im Ausland unterwegs und oft monatelang nicht da und kann sich darauf verlassen, dass nichts geschieht was nicht in ihrem Sinne ist.

_________________
Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 13:21 
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Registriert: 5. Februar 2008, 21:57
Beiträge: 6360
Wohnort: im Ländle
Ich hatte bei meinem Rentner als er noch geritten wurde immer wieder Reitbeteiligungen, allerdings habe ich nie gesucht. Es hat sich immer so ergeben.

Das Pony wird ab und zu von einer Stallfreundin mit versorgt bzw. geritten, wenn ich nicht kann und sie Lust und Zeit hat, ihn zu reiten. Ansonsten hat er einen "Koppeltag". Wobei auch noch ein Mädchen zu ihm kommt, die ihn versorgt und spazieren geht, wenn sie da ist, aber eben nicht reitet. Auch bei ihm suche ich niemand zum mitreiten, evtl. ergibt sich ja irgendwann mal was, dann schaue ich, wie es klappt. Wobei es für ihn allein schon aufgrund der Tatsache Pony, aber kein Kinderpony schon schwieriger ist wie für den Großen. Aber wie gesagt, ich suche nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 13:43 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ich suche ja auch gar nicht. Sage ja, lieber gut gestanden als schlecht geritten. :wink:
Bei Pferden, die sensibel sind und Turnier laufen, ist ein reiter meist besser.
Für meinen alten hatte ich ganz lange eine tolle RB. Nachdem ich ihn nicht mehr im sport geritten bin, konnte das Mädel viel von ihm lernen. Nach ihrer Aussage war ich eine unkomplizierte pferdebesitzerin.

Nur einem etwas speziellen Pferd wie meiner, sehe ich von einer RB einfach ab.lieber wiese und gut is.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 18:59 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Ich habe früher auch immer gesagt, dass ich keine RB brauche. Jetzt wo ich gefragt wurde denke ich drüber nach. Eben aus dem Grund mal jemanden zu haben (etwas unabhängiger zu werden). Klar muss man es erst ausprobieren ob es wirklich klappt. Gut das mit dem "korrektur-reiten" kann ich schon verstehen. Der Schimmel ist recht weit ausgebildet, als ich ihn gekauft hatte war er über die Uhr. Mhh evtl. kommt das auch wieder raus - ich weiß es nicht wobei ich vor dem Punkt weniger Angst habe als wenn was passiert. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 20:57 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ausprobieren. Wenns passt, haben alle seiten gewonnen. Vom zeitlichen her, bräuchte ich auch jemanden.
Da es aber nicht passt bei diesem Pferd, lasse ich lieber auf der Wiese an den Tagen stehen.
Was ich damit sagen will, wenns klappt, super. Wenn nicht, geht's auch nur mit wiese auch gut.
Versuch macht klug.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2014, 17:59 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
Beiträge: 417
ich hab eigentlich keine gesucht und auch nicht wirklich gewollt. Ich kann mir schon viel zeit so einteilen wie es passt und wenn der Dicke mal 2-3 tage steht, stirbt er nicht davon.

Meine RB ist mir quasi zugelaufen und sie ist toll. Liebt und nimmt den Dicken wie er ist und ist zuverlässig. Vom Reitniveau nehmen wir uns nicht viel, das passt gut. Und es entlastet mich zeitlich bzw. vor allem mental (weil ich halt nicht immer das Gefühl habe ich MUSS heut unbedingt noch zum Pferd) durchaus. Daher bin ich froh, dass ich sie habe und es jetzt schon ein Jahr gut klappt (toi, toi, toi).

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 05:43 
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Ich steh grad vor der umgekehrten Frage: wieder RB werden oder nicht?

Meine eigene ist ja 19, hat hier und da Arthrose und ergo ist es immer bisschen tagesformabhängig wieviel man macht. Wenn die sich ne Verletzung zuzieht ist es doch recht langwierig sie wieder vorsichtig anzuschieben. Soweit dass sie wirklich lahm geht oder man darüber nachdenken müsste sie komplett in Rente zu schicken, sind wir aber noch nicht. Ist halt mehr Krankengymnastik als sportlich ambitioniertes reiten inzwischen ;)

Das macht mir soweit nix aus und da genau die Krankengymnastik durch langes Aufwärmen etc deutlich länger dauert als früher, ist eigentlich keine zeit um nen zweiten mitzureiten. Von daher hätte ich jetzt noch nicht nach ner RB gesucht. Für mich steht aber fest: Nachwuchspferd gibt's nicht und wenn meine - in hoffentlich ferner Zukunft - mal nimmer ist will ich auch probieren RB zu bleiben und nicht gleich wieder nen eigenen herstellen.

Nun spielte die Freundin vom SB mit dem Gedanken sich nen zweiten jungen zu kaufen - irgendwann. Ich hab dann so gewitzelt von wegen: wenn wir meine nicht wieder 100 % angeschoben kriegen kann ich ja mitreiten. Nun kam sie am WE und fragte ob ich tatsächlich noch Interesse hätte, sie wäre nun konkret an ner 5 jährigen stute von nem bekannten dran. Es geht wohl nur noch drum ob man sich mim Preis einig wird und die AKU passt.

Ich hab kurz überlegt, aber dann ja gesagt. Ich werde mich zeitlich oft selbst verfluchen, weil zwei eigentlich zu viel sind und meine ja nicht kürzer kommen soll, aber für mich war das irgendwie auch der Scheideweg: reite ich nur noch freizeitmäßig die nächste Jahre im Gelände rum und dreh ein paar Runden auf großen Wendungen in der halle oder will ich reiterliche weiterkommen und an mir arbeiten. Regelmäßig Unterricht nehmen etc. Ich hab gemerkt dass der wünsch nach zweiterem schon irgendwie da ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 07:45 
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Beiträge: 4182
ich hab auch lange gesagt, dass ich keine RB möchte, eben, weil mein Pferd auch sehr speziell ist/war.
nachdem ich aber hin und wieder 2 stallkolleginnen reiten hab lassen und mein Pferd sehr brav war, hab ich mir dann doch eine RB gesucht.
und ich muss sagen, das passt wirklich gut! und zwar, weil sie komplett anders ist, als ich!!!!
sie kommt aus dem westernlager und reitet einfach schön locker flockig, verlangt nicht viel, ist glücklich, wenn er brav seine runden watschelt. sie macht viel bodenarbeit mit ihm, nimmt auch an einem BA-kurs teil. sie geht spazieren und ist konsequent und zuverlässig.
ich bin sehr begeistert, weil mein Pferd einfach auch was anderes kennen lernt, wovon ich keine Ahnung habe!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 08:20 
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dabadu hat geschrieben:
Ich steh grad vor der umgekehrten Frage: wieder RB werden oder nicht?

Meine eigene ist ja 19, hat hier und da Arthrose und ergo ist es immer bisschen tagesformabhängig wieviel man macht. Wenn die sich ne Verletzung zuzieht ist es doch recht langwierig sie wieder vorsichtig anzuschieben. Soweit dass sie wirklich lahm geht oder man darüber nachdenken müsste sie komplett in Rente zu schicken, sind wir aber noch nicht. Ist halt mehr Krankengymnastik als sportlich ambitioniertes reiten inzwischen ;)

Das macht mir soweit nix aus und da genau die Krankengymnastik durch langes Aufwärmen etc deutlich länger dauert als früher, ist eigentlich keine zeit um nen zweiten mitzureiten. Von daher hätte ich jetzt noch nicht nach ner RB gesucht. Für mich steht aber fest: Nachwuchspferd gibt's nicht und wenn meine - in hoffentlich ferner Zukunft - mal nimmer ist will ich auch probieren RB zu bleiben und nicht gleich wieder nen eigenen herstellen.

Nun spielte die Freundin vom SB mit dem Gedanken sich nen zweiten jungen zu kaufen - irgendwann. Ich hab dann so gewitzelt von wegen: wenn wir meine nicht wieder 100 % angeschoben kriegen kann ich ja mitreiten. Nun kam sie am WE und fragte ob ich tatsächlich noch Interesse hätte, sie wäre nun konkret an ner 5 jährigen stute von nem bekannten dran. Es geht wohl nur noch drum ob man sich mim Preis einig wird und die AKU passt.

Ich hab kurz überlegt, aber dann ja gesagt. Ich werde mich zeitlich oft selbst verfluchen, weil zwei eigentlich zu viel sind und meine ja nicht kürzer kommen soll, aber für mich war das irgendwie auch der Scheideweg: reite ich nur noch freizeitmäßig die nächste Jahre im Gelände rum und dreh ein paar Runden auf großen Wendungen in der halle oder will ich reiterliche weiterkommen und an mir arbeiten. Regelmäßig Unterricht nehmen etc. Ich hab gemerkt dass der wünsch nach zweiterem schon irgendwie da ist ;)



Das gleiche Problem hatte ich ja auch als Hannibal wegen der Kolik audfiel.
Mir ist die RB zugelaufen, als mich meine RL fragte, ob ich dann auf ihrem weiter Unterricht nehmen möchte, solange Hannibal ausfällt.
Das war einerseits klasse, so blieb ich drin und konnte endlich mal wieder "richtig" reiten.
Andererseits eine ziemliche Umstellung, denn plötzlich musste ich mich richten, mit anderen absprechen und hatte auch immer etwas Hemmungen, denn es war ja nicht mein Pferd.
Aber nur mit Dümpeln werde ich nicht glücklich.
Aktuell stehe ich ja wieder vor dem selben problem, nur dass es diesmal meine "Schuld" ist :angellie:
Ich würde es dennoch wieder so machen, auch wenn es eine Umstellung ist.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 08:51 
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Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Ich habe ja theoretisch 2 Reitbeteiligungen - 2 junge Mädels, wovon eine mittlerweile recht gut reitet und eine, die auf meinem Pferd das reiten lernt (in einem Affenzahn :ashock: ).

Das passt - mein Pferd ist bewegt und beschäftigt, was mir am wichtigsten ist. Er mag die Mädels und er liebt es, betüddelt zu werden. Was will man mehr?!
Ob die ihn nun versauen oder nicht :keineahnung: Für meine Ansprüche funktioniert er gut genug - trotz Anfänger im Sattel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2014, 12:49 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:45
Beiträge: 6675
Wohnort: auf´m Sofa
Warum nicht dabadu. Als meine Alte nur noch Seniorengymnastik gemacht hat, habe ich 2x die Woche auch ein anderes Pferd mitgeritten. Man bleibt drin und ich fands gut so.

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