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 Betreff des Beitrags: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 11:39 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
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Hallo Zusammen

würdet ihr euch eine Reibeteiligung suchen auch wenn ihr wisst euer Pferd ist nicht gerade einfach im Händling? Oder stellt ihr lieber auf die Wiese bzw. sagt ein Tag Weide ist nicht so schlimm.

Aus welchem Grund habt ihr eine RB auf eurem Pferd bzw. euch ggf. dagegen entschieden?


Zuletzt geändert von TinyTin am 10. April 2014, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 11:48 
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Registriert: 25. Juni 2007, 13:45
Beiträge: 2087
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Ich habe keine Reitbeteiligung mehr weil wir BEIDE sehr speziell sind [smilie=timidi1.gif]

Wenn ich nicht kann steht er auf der Wiese oder ich frage meine RL ob sie Zeit hat ihn zu reiten. Sonst geht er von "auf der Wiese Gammelfleisch spielen" nicht kaputt :brav:

Ach und Gedanken ob das Pferd evtl. mehr Bespaßung braucht mache ich mir erst bei 3 Tage nur Wiese, aber ich glaube ja fast Ihm wäre das auch schnurz. Die können ganz gut ohne uns, vorausgesetzt da kommt Abends irgendeiner der das Futter in die Schüssel schmeißt. :alol:

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 12:10 
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Registriert: 2. Mai 2007, 14:42
Beiträge: 2638
Ich hatte nur aus Kostengründe eine RB. Ich denke 2 Tage in der Woche stehen bzw. Wiese ist nicht schlimm bzw. die sind auch mal ganz froh, wenn sie ihre Ruhe habe.
Allerdings wäre nur, weil mein Pferd speziell Ist kein Grund keine RB zu nehmen.
Ich selber habe früher immer schwierige Pferde als RB gehabt. Meist wollten die Besis nie RB und ich bin dann über mehrere Ecken an die gekommen. Die Besis waren froh und ich auch...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 12:36 
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Ich hab das ehr immer so gesehen: Pferd schwierig, dann lieber eine RB, dann hab ich im Urlaubs/Krankheitsfall jemand, der sich damit auskennt. Bevor ich bei Bajana eine RB hatte, ist eigentlich immer irgendwas schief gelaufen, wenn ich nicht da war. Bei Ausprobieren ob das Funktioniert, wenn ich dabei war, gings eigentlich immer noch ganz gut, auch der erste Tag, manchmal noch der 2. alleine war ok, aber spätestens am 3. Tag hat Madam mal angefragt, ob das nun wirklich dauerzustand werden soll und am 4. Tag hatte ich eine heulende Urlaubsvertretung am Telefon, weil Madam sich entweder schon gar nicht mehr holen lies, oder dann am Putzplatz angebunden war und keiner mehr an sie dran kam....


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 12:56 
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Also meiner ist ja nun auch sehr speziel

Ich habe keine RB, wenn ich ausfalle reitet ihn meine RL, aber er ist jetzt im umgang so nett, das ich gefahrlos bestimmte Personen bitten kann ihn mal mit zu machen... allerdings nur den üblichen Umgang, sobald es ans arbeiten geht wäre mir das noch zu gefählich

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 13:06 
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Unsere Stute ist speziell und ich habe eine RB. Und ich bin sehr froh darüber. Die RB hat selber ein eigenes - leider chronisch krankes - Pferd und reitet sehr gut, um einiges besser als ich. Sowohl Pferd als auch ich haben davon sehr profitiert, dass sie mind. 2x die Woche reitet.

Ich würde es immer wieder tun.

Allerdings war es nicht leicht, jemand wirklich gutes zu finden. Diese RB habe ich durch Zufall von jemanden "geerbt", die den Stall verlassen hat.

Wobei die Aussage "mein Pferd ist speziell, das geht nicht" von fast jedem Pferdebesitzer kommt, den ich so kenne. Meist sind die Pferde garnicht "so speziell, dass kein anderer damit zurecht kommt", sondern bei Seiten haben einfach ihre Macken, wie sie jeder hat.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 13:50 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Sternschuppe stimmt es werden viele Probleme gemacht wo keine sind bzw. speziell ist ein dehnbarer Begriff.

Sagen wir bisher ging und geht es auch ohne RB und das Thema ist nur aufgekommen weil mich eine Bekannte gefragt hat. Sie selber sucht etwas zum reiten, ob ich wen kennen würde. Nun da ich drei Pferde habe und in Eigenversorgung stehe - war/ist es eine Überlegung wert.

Ich weiß aber das mein Schimmel z. B. gerne mal auf zwei Beinen steht wenn man nicht aufpasst bzw schwächeren Reitern oder.... und ich selber finde ich habe da schon eine Verantwortung gegenüber dem Reiter. Natürlich wird der Reiter die Infos über das Pferd erhalten aber ich kenne sie und sie schrekct das nicht ab. Daher halt die Frage wie ihr mit dem Thema umgeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 15:08 
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Beiträge: 1244
Wenn der Reiter mit dem "speziell sein" klar kommt, warum nicht?
Du hast ja bei 3 Pferden wahrscheinlich eh nicht immer lust und zeit alle zu machen, da ist eine passende (!) RB doch super. Wenn du sie kennst und denkst dass das passen könnte, probiers doch aus :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 15:24 
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Beiträge: 3163
Ich bin Reitbeteiligung einer "speziellen" Besitzerin.
Sie weiß allerdings auch das sie das ist, und ihr Pferd auch nur halb so speziell ist wie sie sagt.

Was sie mir alles anfangs erzählt hat, als sie mir das Pferd vorgestellt hat :respekt:

Mittlerweile weiß sie mich aber zu schätzen, zeigt mir das auch und so langsam werden wir 3 auch zu einem gutem Team.

Manchmal braucht man auch nur Mut für eine RB :mrgreen: :wink:

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 15:26 
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Ich hab eine RB weil ich ungern alleine ins Gelände gehe :wink: Da wir zwei Pferde haben passt das dann auch gut. Der eine ist im Gelände bräver- den reitet dann meist auch die RB und wenns zwecks Wetter in die Halle geht darf sie das andere Pferd reiten.
Allein ist die RB aber nie unterwegs, da wir zur Halle fahren oder reiten müssen. Wäre inzwischen bestimmt machbar aber mir ist es generell lieber es ist noch jemand dabei, da wenn was passieren würde unter Umständen die Pferde über mehrere stark befahrene Straßen laufen würden und die Autobahn auch ganz nah da ist. Ich bin froh, dass ich die RB habe, gerade wenn man mal krank ist oder keine Zeit hat ist das schon klasse wenns Pferd trotzdem bewegt wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 15:33 
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Beiträge: 6675
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Die Frage ist - macht dein Schimmel das auch, wenn jemand dauerhaft mit ihm arbeitet?

Unsere Stute war ganz groß im wegtauchen oder umdrehen. Da die RB das aber weiß und von ihrem kennt, war das von Anfang an kein Thema. Sie hat es unterbunden, genauso wie wir auch, und die Stute lässt den Quatsch inzwischen sein.

Bedenken äußern, Pferd "erklären", ausprobieren. Klappt es nach einer Gewöhnungs- und Kennenlernzeit nicht, beendet man das ganze. Und wenn Du sie kennst, kannst du ja vielleicht auch abschätzen, wie sattelfest sie ist?

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 15:39 
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Mein Pferd ist sehr brav, sucht sich aber seine Menschen genau aus. Bei manchen läuft er wie ein Glöckchen, bei anderen macht er nichts böses, Gelände und Springen geht noch aber bei der Dressurarbeit klemmt er und braucht lange bis er sich löst und lässt sich von manchen, unabhängig von Ihrem Können, auch gar nicht arbeiten. Ich bin eigentlich die "Speziellere" von uns beiden, habe auch immer Pferde die auf mich sehr fixiert sind. Durch meine Schwangerschaft habe ich aber jetzt auch eine Reitbeteiligung, gerade auch für die Zeit mit Kind hatte ich ja Angst meinem Pferd sonst nicht gerecht werden zu können.

Meine RB ist klasse, wir liegen sehr auf einer Wellenlänge und können offen und ehrlich über alles sprechen. Ihr liegt Rubi am Herzen wie ihr eigenes Pferd.

Leider packt sie Rubi Dressumäßig nicht gut zu arbeiten und er läuft sehr lang und auf der VH - wenn ich nicht mehr reiten kann werde ich also Beritt brauchen, der das ausgleicht. Denn auf Dauer möchte ich nicht, dass mein Pferd so läuft und er würde dann auch beim Springen mit ihr nicht mehr gut funktionieren. Aber Beritt + RB ist für mich immer noch die bessere Alternative als ein Verkauf oder die Suche nach einer neuen RB, mit der ich mich nicht verstehe oder die zwar stärker reitet, dafür mein Pferd aber nicht so mag oder die eine völlig andere Linie in Umgang und Handling fährt als ich ....

Es gibt Tage, da bin ich sehr froh zu wissen er ist gut versorgt und ich kann arbeiten oder mit meinem Mann etwas machen. Dann gibt es Tage, da fühle ich mich voll eingeschränkt durch die Planung einer weiteren Person auf und mit meinem Pferd, würde gerne spontan reiten an ihrem Tag oder lieber Dressur statt Gelände - da will ich Rubi dann aber nicht den 3. Tag Dressur in Folge zumuten...

(man sieht: ich bin nicht so ein netter Pferdebesitzer gegenüber RB :aoops: )

Aber spätestens wenn das Kind da ist werde ich nur noch froh und dankbar sein, dass mein Pferd gut versorgt ist!

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 16:11 
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Cillie, kannst Du sie nicht durch Unterricht von Dir dahin führen, dass sie mehr "deine Stil" reitet?

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 16:43 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Cillie, kannst Du sie nicht durch Unterricht von Dir dahin führen, dass sie mehr "deine Stil" reitet?


ja, Unterricht durch mich ist zeitlich halt ein Problem und meine RL meinte nur es wird lange dauern - und es lernt sich noch schlechter auf einem Pferd was nicht entsprechend parallel durchgearbeitet wird. Versammelter Fuchs aufm Hinterbein ist gut zu sitzen (da sehr schwungvoll), kann man ihn nicht sitzen und durchs Genick und aufs Hinterbein reiten (Wofür man ihn Sitzen können muss) kann man ihn nicht versammeln und man lernt das Sitzen halt noch schwerer...Da beißt sich die KAtze in den Schwanz. Also Hilfe von außen in Form von Beritt fürs Pferd, so habens alle leichter :wink:

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Bertrand Arthur William Russel


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 17:25 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:01
Beiträge: 642
Wohnort: HM
ich hätte gern eine RB für mein Pferd, es ist brav , dressurmäßig geritten und springt wohl auch ganz gut und problemlos, aber nicht mit mir bzw. ich habe es noch nicht ausprobiert.
1,70m groß , hübsch , brav ,gewichtträger , lässt sich relativ problemlos im Gelände alleine ausreiten (ok, manchmal hat die ihre 5 minuten im Gelände, aber auch das ist durch rückwärtsrichten immer zu lösen) .
Turniermäßig wird die nie vorgestellt werden weil die einen Zungenfehler hat und streckt trotz Löffelgebiss sogar an der Longe die Zunge raus .
Das zweite - ich habe zwar eine Halle , aber keinen Unterricht , also müßte sich Unterricht organisiert werden oder es müßte zur nächsten Reitanlage geritten werden (etwa 25 minuten Schritt). Ich selbst kann nicht vor Ort sein, weil ich arbeiten muß.
Es melden sich entweder Teenies , die nicht reiten können und schon beim Probereiten ohen Helm und nicht mal mit Chaps sondern nur mit Turnschuhen kommen und sich nicht trauen zu galoppieren, zahlen wollen die auch nichts.
Wie soll ich so jemanden ruhigen Gewissens ins Gelände lassen?
Die meisten RB´s haben sowiso ganz komische Vorstellungen ,die werden schon beim ersten email -Kontakt ausgesiebt , weil die schon seltsame Vorstellungen haben , Mütter mit Kleinkindern etc.
Ich suche auch keine beste Freundin , die RB hat eigentlich freie Hand , ich würde nur eine kleine Kostenbeteiligung nehmen und bei einem guten Reiter ganz darauf verzichten , ich bin kein Pedant und die Bedienung meines Pferdes erfordert keine Din-a-4 -Seite mit to Do´s und No-Goes. Schön wäre es , wenn die Sachen wieder unbeschädigt dahin zurückkommen, wo sie waren und Beschädigungen mitgeteilt werden , mehr verlange ich nicht.
Wiedereinsteiger und Anfänger scheiden so schonmal aus , bleiben diejenigen, die reiten können, für die ist es in der Regel uninteressant, eben weil die nicht auf Turniere können und nur zwei, dreimal pro Woche ausreiten wollen die meisten nicht.
Also lasse ich jetzt mein Pferd bereiten, ich bin am überlegen , ob ich mir eine Pflegebeteiligung suche, die ich dann auch zahlen würde und im sommer dann tageweise auf die Weide .
Alles in allem schwierig, ich habe das Gefühl früher war es einfacher.


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