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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 18:53 
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Schlappen das ist ärgerlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 19:55 
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Ich sag immer, lieber gut gestanden als schlecht geritten. Es muß passen.

Meine hat 1 bis 2 wiesentage, und ihr tuts gut. 4 bis 5 mal die Woche arbeiten reicht bei der.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2014, 20:16 
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Ich habe keine RB, und ich will auch keine. Das liegt nicht daran, dass mein Pferd so schwer zu bedienen wäre. Im Gegenteil, es ist ausgesprochen massenkompatibel :alol:. Aber ich bin schwierig :aoops:. Ich habe keinerlei Lust, die paar Male, die ich zum Reiten komme, immer an meinem Pferd rumkorrigieren zu müssen. Aber ich sehe für mich persönlich auch keinen Vorteil in einer RB, daher habe ich auch keinen objektiven Gründe, eine zu wollen.

Natürlich muss die Haltung dafür passen, mein Pferd steht in einem Bewegungsstall bzw. auf der Weide. Und im Zweifelsfall steht sie halt nur da, statt geritten zu werden. Das Pferd stört das kein bisschen, das vergnügt sich mit den anderen Pferden. Die ist kein bisschen anders, ob ich nun 5x die Woche oder 1x in zwei Wochen komme.

Von daher würde ich an Deiner Stelle nur eine RB suchen, wenn es Dir lieber wäre als die Weide-Alternative. Dem Pferd tun ein paar Koppeltage ziemlich sicher gar nichts. Andersherum sind die wenigstens Pferde tatsächlich so speziell, dass man sie nur Profis anvertrauen kann, weil alle anderen umgebracht werden. Je nach Ansprüchen ließe sich da also bestimmt was finden!

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Zuletzt geändert von domaris am 11. April 2014, 08:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 08:06 
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Ich kann und will nicht darauf verzichten!

Ich brauche 2 Tage frei die Woche. Gern auch mal einen We Tag. Die 50,- sind auch nice to have.
Ich miste meine Box selbst, also kann ich auch nicht einfach 2 Tage fern bleiben, ohne dass sich jemand kümmert.
Der Bub bleibt seiner Prinzessin treu, obwohl er nun auch schon 20 ist :-D

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 08:59 
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Ich hatte für meinen Wallach, der auch manchmal ein wenig speziell war, auch immer wieder RBs.

Klar ist das dann nicht so ganz einfach, je nachdem in welcher Hinsicht das Pferd speziell ist.
Meiner war schon immer eher der misstraiusche Typ - der musste die RB also schon mal akzeptieren und hat Kandidaten oft schon beim Putzen eine Abfuhr erteilt.

Auch im Gelände hatte er eben Zug, händelbar, aber nichts für Leute die schnell unsicher werden und sich am Halbblüterchen auch nur leicht fstziehen und/oder klemmen. Dazu war er durchaus speziell beim Aufsteigen, vor allem wenn er mal gemerkt hatte, er kann den Reiter verunsichern. Klassische Szene: Ross fürht sich bei der RB auf, will nicht mal zum Hocker. Ich komme zufällig auf den Hof. Nehme Pferd, stell es an den Hocker, steieg auf, reite eine Runde -> alles ok. RB nimmt Pferd, Pferd will nicht zum Hocker, sie wird energisch, er steht am Hocker, aber schon auf dem Sprung :roll:

Das hat z.B. mit den beiden letzten RBs aber alles prima geklappt, die haben ihn mehrere Jahre dann fast ausschließlich geritten, weil beides Leichtgewichte und es war halt einfach so, das weniger Gewicht zu tragen meinem Bub dann viel leichter viel.

Aktuell habe ich nur ein Reitpferd, da brauche ich auch keine RB ... aber wenn es mal aus Zeitgründen eng würde, würde ich das durchaus wieder in Betracht ziehen. Wenn ich keine Zeit habe, reitet die meine OS-Kollegin/Freundin, die reitet sie dieses Jahr auch ein wenig auf Turnier, weil sie ihr Reitabzeichen bestätigen muss - und ich habe auch nach 3 Wochen Urlaub eigentlich keine großartigen Probleme weil das Pferd dann wieder korrigiert werden müsste. Somit hätte ich bei einer passenden RB da auch keine Bedenken offen gesagt.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:03 
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Cutie, ich miste auch selber. Gestreut wird vom stall aus. Sonntags komme ich nicht. Da widd halt nichg gemistet und sie steht auf der weide.

Wenn ich jemand passendes finden wuerde, vielleicht. Ich habe halt keine lust,,meibe korrektur reiten zu muessen. Und sie laeuft ei fach zu gut, das ich mir das versauen lassen moechte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:14 
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Das ist aber auch so cool,dass er sich immer noch im Missy kümmert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:18 
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Vorab, ist natürlich absolut dein recht das so zu sehen und bekehren möchte ich auch keinen aber:

cora78 hat geschrieben:
Wenn ich jemand passendes finden wuerde, vielleicht. Ich habe halt keine lust,,meibe korrektur reiten zu muessen. Und sie laeuft ei fach zu gut, das ich mir das versauen lassen moechte.


das hört sich immer so an, als wäre jede RB absolut unfähig zu reiten :mad:

Ich bin RB und weiß genau wo meine Grenzen sind, aus dem Grund nehme ich regelmäßig Unterricht! Und ich habe noch nie ein Pferd versaut :keineahnung: Bzw wenn der Besitzer das von mir denken würde, wäre es eh an der Zeit sich zu trennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:23 
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Also meine RB reitet besser als ich und es ist eher so, dass ich davon meinen Nutzen habe.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:24 
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Ifone hat geschrieben:
Und ich habe noch nie ein Pferd versaut :keineahnung:

Das hat auch mit versauen nichts zu tun. So jemand würde eh nach dem ersten Mal nicht mehr auf meinem Pferd sitzen. Aber einen schwächeren Reiter merkt man dem Pferd immer an. Einige sind empfindlicher, andere weniger empfindlich. Aber ich halte mir kein Pferd, um z.B. die Elektrizität am Bein jedes Mal wieder so herstellen zu müssen, wie ich sie haben will. Da hilft Unterricht reiten auch nichts, solange die Leute es nicht können :wink:.

Ich halte mir kein Pferd, damit schwächere Reiter darauf reiten lernen können, so einfach ist das. Die können sich ja gerne selbst ein Pferd kaufen. Andersherum verstehe ich es auch vollkommen, wenn Leute, die stärker und/oder anders reiten als ich, mich nicht dauerhaft auf ihrem Pferd haben wollen. So ist das Leben :keineahnung:.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:29 
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Beiträge: 3447
Wohnort: Dreieich
Ich sag ja auch nichts dagegen, dass jemand keine RB will (und kann das auch durchaus verstehen!). Ich finde es nur immer etwas "unfair" als Begründung zu sagen, dass man sein Pferd nicht versaut haben will :wink: Vielleicht bin ich da auch einfach empfindlicher, weil ich eben RB bin :keineahnung: Das ist halt so ein Allgemeingeplämkel wie, alle RB´s sind unzuverlässig [smilie=timidi1.gif] (so empfinde ich das zumindest)


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:32 
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ich habe viel weniger Probleme mit verreiten , weil bei meiner nix mehr veritten werden kann sondern eher mit der Haftung- wenn mir eine Minderjährige im Gelände und dann am besten noch ohne Helm vom Pferd knallt oder beim Springen ohne Helm wird auch mal gern genommen, dann bin ich als Besitzer automatisch mit dran .
Selbst über "wettrennen" oder anderen Unsinn würde ich vielleicht noch wegsehen, ich meine wir waren ja alle mal jung , aber die Haftungsgeschichte ist mir zu heiß.
Diejenigen, die nicht wollen das ihr Pferd veritten wird kann ich aber auch verstehen, denn man steckt ja nicht jede Menge Zeit und Geld in ein Pferd, damit eine RB "eine Chance bekommt", ganz ehrlich , was machen denn bei solchen meist minderjährigen Reitern die Eltern?
Die können doch ihre Kinder unterstützen und ein bischen was investieren , es hat doch niemand ein Pferd um wildfremde Jugendliche zu fördern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:43 
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Beiträge: 3201
Wohnort: Rhein-Main-Gebiet
Ich habe viel Verständnis dafür, wenn jemand sagt, ich möchte mein Pferd nur alleine reiten, weil es sich sonst immer wieder auf mich einstellen muss oder ich sogar ständig korrigieren muss. Das macht keinen Spaß. Trotzdem verstehe ich auch, dass Ifone sich ein wenig auf den Schlips getreten fühlt, impliziert die Aussage doch, dass der PB pauschal immer besser reitet als die RB - dabei soll es in der Praxis ja durchaus auch den umgekehrten Fall geben. :wink:

Muss halt immer passen, so oder so.

schlappen hat geschrieben:
Die können doch ihre Kinder unterstützen und ein bischen was investieren , es hat doch niemand ein Pferd um wildfremde Jugendliche zu fördern.


Naja, mit einer RB würden sie ja schon investieren. Macht ja nur Sinn, wenn es harmoniert, aber wie sieht die Alternative aus, sollen diese Eltern ihren Jugendlichen immer gleich ein eigenes Pferd kaufen? Ich finde ja, man lernt das Reiten besser, wenn man die ersten Jahre auch auf verschiedenen Pferden das Durchsetzen lernt, und meines Wissens gibt es die guten alten Reitschulen, die auf brauchbaren Schulpferden eine gute, vielfältige Ausbildung bieten, immer weniger.

Da fände ich eine RB, von der man sich eben auch wieder leichter trennen kann, wenn es nicht passt, eigentlich besser, als wenn jeder Jugendliche ein eigenes Pferd bekommt. Mal ganz davon abgesehen, dass nicht jeder Jugendliche auch nach der Pubertät noch dem Reitsport treu bleibt.

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:46 
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Registriert: 15. November 2007, 12:46
Beiträge: 1567
Wohnort: Niedersachsen
Islands hat geschrieben:
impliziert die Aussage doch, dass der PB pauschal immer besser reitet als die RB

Im Normalfall ist das auch so. Was nicht daran liegt, dass PB so immens viel besser reiten, sondern daran, dass die wenigstens Leute bereit sind, Geld für eine RB zu bezahlen, die sie dann ständig korrigieren müssen. Das heißt dann Beritt und kostet im Normalfall Geld. Also sucht sich die geneigte RB etwas, wovon sie profitiert. (Was ich selbstverständlich auch tun würde, denn es geht ja um mein Hobby, das mir Spaß machen soll!) Das kann auch mal anders sein, aber die Regel ist es nun mal nicht.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibeteiligung ja oder nein
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2014, 09:57 
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Registriert: 20. März 2009, 14:28
Beiträge: 8724
Wohnort: Frankfurt
Ich würde meine RB nicht missen wollen.
2-3 Tage die Woche pferdefrei zu haben genieße ich sehr.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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