Ententeich

Ich gehe auch nicht sooo gerne ausreiten. Das liegt überwiegend an den Mitreitern, aber auch an meiner Stute.

Einige meiner Mitreiter vertreten die Meinung, dass die Pferde es auch mal "brauchen" flotter zu galoppieren.
Dazu muss man sagen, dass unsere Pferde tagsüber komplett draußen stehen und jederzeit die Möglichkeit hätten zu rennen, wenn sie es denn möchten. Platz genug wäre vorhanden. Komischerweise tun sie es nicht.
Für mich also eine ganz klare Ausrede, dass sie ihre Pferde schlichtweg schwer oder nicht unter Kontrolle haben.

Meine Stute bockt richtig heftig, wenn ich sie zu arg halte und mit 100 Sachen durch die Gegend zu heizen, ist einfach nicht mein Ding. Also macht es mir einfach oft keinen Spaß mit anderen auszureiten, weil ich dann nur zu tun habe, oben zu bleiben oder Angst zu haben, dass es uns die füße wegzieht.

Alleine hat sie leider so eine Angst, dass sie vor jedem wehenden Grashalm scheut.

Mit meinem Wallach geht es besser. Alleine macht es mit ihm am meisten Spaß, in der großen Gruppe spult er sich auch gerne mal hoch, aber zumindest bockt er nicht. Von daher geht's.

Ich bin beim Ausreiten noch nie groß runter gefallen oder habe sonstige schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ich hab' eben auch gerne Kontrolle. Die Pferde sollen sich doch bitte auf der Koppel austoben, wenn sie es denn "brauchen". Aber nicht mit mir oben drauf.

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Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.

Ich mag nicht gern ausreiten. Rosi ist da entsprechend auch nicht so der Knaller. Also sie klebt extrem am Stall und alleine komm ich nicht gut weg. Wenn Doc und so mit ausreiten gehen, ist es kein Problem und sie ist ziemlich easy. Gebockt hat sie noch nie oder sowas. Gas geben tut sie auch nicht. Manchmal will sie halt nicht weiter.
Aber dadurch, dass ich so ungern ausreite kennt sie das halt auch kaum und ist wenig abgehärtet.

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Tja, ein Großteil der Reiter hat ja eh schon konstant mehr oder weniger Angst vor einem Kontrollverlust, da ist dann an Ausreiten in freien Gelände, womöglich noch im Winter mit entsprechend gehfreudigen Pferden nicht zu denken.

Ich reite mit allen meinen Pferden in allen Gangarten aus, alleine, in der Gruppe, zu zweit, vorne, hinten, nebeneinander, auch bei rutschigem Boden, auch bergab im Galopp. Das verlangt natürlich Training, von jetzt auf gleich kann man nicht mit einem Pferd aug rutschigem Lehm galoppieren. Aber gut, ich bin früher auch VS geritten, da sieht man das eh alles aus einem anderen Winkel. Aber wenn man nie seine Komfortzone verläßt, geht es eben auch nicht weiter.

Das erstaunliche ist, je mehr man die Pferde draussen fordert, um so ruhiger werden sie. Deshalb kann ich mit meiner dreijährigen Trakkistute auch einen nervösen Einsteller mitnehmen...

Gruß,
Pegasus

also, für mich gibt's ja nichts Schöneres als ausreiten. MIt dem Zossen durch die Natur streifen, sich den Wind um die Nase wehen lassen, durch den Wald in allen Gangarten, stundenlang. Ich find's herrlich. Das Pony mag's auch. Und ich kann auch ehrlich nicht nachvollziehen wie einem das keinen Spaß machen kann.
Grad erst am freitag wieder gemerkt wie öde ich Platzreiten finde (mache es dennoch regelmäßig, weil ich's wichtig finde) und wieviel schöner es doch ist durch die Landschaft zu reiten. U, ich finde es auch anders rum wichtig, dass auch die Pferde mal was anderes sehen! Immer nur über'n Platz oder durch die Halle kreiseln

wir haben ein traumhaftes Gelände vorm Stall, können tatsächlich stundenlang reiten ohne Straßen, Bahnlinien oder ähnliches überqueren zu müssen. Herr Pferd ist ne Lebensversicherung im Gelände und es macht einfach nur Spaß. Allein, zu zweit, in der gruppe. An unserem Stall reiten alle aus, gerne und viel.
Trotzdem ist bei mir auch immer Safety first! Spätestens seit dem schweren Sturz vor 2 Jahren reiten die Angst mit, ich geh nie unter Zeitdruck raus und wenn ich (oder ein anderer Mitreiter) mich unsicher fühle - aus welchem Grund auch immer - wird halt nicht gallopiert. Angst kann ich ja verstehen, aber keine Lust ist mir ja ein Rätsel. Aber so hat jeder seins :-)

Mein Pferd ist sehr sicher draußen in allen Gangarten (alleine und in der Gruppe), lässt sich eigentlich immer kontrollieren, rennt nicht und bockt auch nicht. Wenn es hoch kommt, bleibt sie mal stehen, wenn sie Angst hat, und beäugt den Gegenstand des Schreckens. Bei diesem Wetter reite ich trotzdem nicht aus, denn ich habe Angst vor den Steigungen. Ich habe überhaupt keine Zeit dafür, mir irgendeinen Knochen zu brechen, weil ich mich mit Pferd auf die Nase lege. Früher habe ich darüber nicht nachgedacht, aber heute sehe ich ständig die Leute mit den Kopfverletzungen und habe auch ein anderes Leben. Allerdings könnte man hier auch gar nicht einen ganzen Ausritt nur traben und galoppieren :lol:. Hier ist ziemlich viel Schotter und felsiger Untergrund.

Hier gibt es allerdings eigentlich niemanden, der Angst hat. Es ist eher umgekehrt. Die Leute haben überhaupt keinen Plan und gehen dann ins Gelände, wo die Pferde die Richtung und die Gangart bestimmen. (Kein Scherz!) Das gab auch schon ernstzunehmende Unfälle inklusive Rettungseinsätzen, aber irgendwie schnallen es die Leute nicht. Meine Konsequenz ist, dass ich mit solchen Leuten nicht mehr ausreite .

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!

hmm als ich noch an der Haard stand, war ich regelmäßig in allen Gangarten draußen, in Begleitung und auch allein...wenn Stuti regelmäßig rauskommt, ist die auch ne echte Lebensversicherung...Am jetzigen Stall ist das Gelände nicht so wirklich dolle und für mich mangelt es auch an entsprechenden Mitreitern...da wird gern mal getrabt/galoppiert auf Wegen, die ich meinen Pferdebeinen nicht unbedingt schneller als Schritt antun würde....ich geh sofern Tageslicht und Wetter es irgendwie zulassen vor und nach dem Reiten eine Runde um den Block (ca. 10 Minuten) je nach Tagesform geführt (vor dem Reiten eh, damit ich gurten kann) oder geritten

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.

Bei uns gibt es leider kein wirkliches Ausreitgelände ab Stall. Da kann man höchstens auf Grünstreifen neben den Straßen reiten. Oder halt im Spätsommer/Herbst über die Felder kombiniert mit den Grünstreifen.

Daher reite ich bei gutem Wetter nur um unseren hauseigenen See und die Weiden (maximal 20 Minuten im Schritt, Trab und Galopp ist dort nicht möglich). Im Spätsommer/Herbst, wenn die Felder abgeerntet sind, gehts dann auch schonmal auf eine größere Runde.
Alternative wäre aufladen und woanders hinfahren. Dafür fehlen mir aber ehrlich gesagt dann die Mitreiter....

Ich reite sehr gerne aus,auch in allen Gangarten, aber mein RB Pferd hasst das. Die ist die ersten 16 Jahre ihres Lebens nur in der Halle, auf dem Platz und maximal auf einer Galoppbahn ums Anwesen/ hofeigene Geländestrecke geritten worden. Dementsprechend schreckhaft ist sie manchmal im Gelände. Wenn die Sonne scheint und man nur so 2 mal die Woche geht hat sie Spaß dran und ist wirklich gut zu händeln, aber geht man mehr als 1-2 mal am Stück ausreiten oder ist das Wetter schlecht merkt man schon dass das Pferd keine Lust mehr drauf hat und teilweise krätzig wird. Finde ich schade, ich bin früher 98% ins Gelände geritten. Ich gehe auch jetzt meist 2-3 mal pro Woche ausreiten wenn das Wetter mitspielt, aber dann ist sie eben manchmal nicht gut drauf.

Beim Galoppieren halte ich es übrigens auch so, dass ich meist im eher mäßigen Tempo galoppiere, da Madame sich gern beim Galoppieren aufspult und dann sehr heftig wird. Weil durchparieren dann nicht mehr innerhalb von 5-10 m drin ist lasse ich sie nur auf Wegen schnell galoppieren, die schnurgerade und gut einzusehen sind und davon gibt es bei uns nicht viele. Halte ich mich an eher gelassenes Galopptempo (passt sowieso, wenn wir zu zweit ausreiten gehen dann meist mit einem Haflinger,der ist sowieso langsamer als wir) dann ist sie gut zu regulieren.
Die einzige Zeit wo ich es vermeide ausreiten zu gehen ist die Erntezeit, da sie Angst vor großen Traktoren und Mähdreschern hat und ich mich da selbst als Mensch allein schon nicht wohlfühle, wenn ich auf engen Straßen von so nem riesen Ding in den Acker abgedrängt werde. Da ich in einem Ballungsgebiet wohne habe ich allerdings auch das Problem, dass bei uns das Gelände erstens von mehreren großen Straßen durchzogen wird und zweitens immer unglaublich viele Leute unterwegs sind (Fahrradfahrer, Leute mit Hund, Leute mit Pferd) und man allein deshalb oft schon gar keine schnellere Gangart gehen kann.
Ansonsten gehe ich aber zum Trockenreiten/nochmal locker galoppieren wenn der Boden mitmacht nach jeder Einheit auf dem Reitplatz auch noch so 20 Min. ins Gelände.

Wo ich noch in der Senne stand, bin ich ein oder zwei mal die Woche ins Gelände zum trainieren. Alle Gangarten, allein zu zweit oder auch mit mehren Handpferden. Bei uns wird gearbeitet und auch im Wald Dressurmässig was getan. Ich lasse auf langen Strecken auch mal gerne gehen, meine Stute lässt sich aber auch relativ gut händeln. Pony ist eine Schissbüxe und nur mit Verstärkung (Martingal/Schlaufen) zu reiten (wenn man allein unterwegs ist) sonst wirds auch mal gefährlich. Sie geht gerne mal durch und ist schwierig an zu halten, die hat nen Hals wie ne Gummigiraffe

Jetzt stehe ich von der Senne 20 Min weg und fahre einmal oder zweimal die Woche, dafür aber auf verschiedene Plätze und auch Rennbahn im Dressurstall gabs dann öfters Ahs und Ohhh du fährst allein und jetzt bei dem Wetter

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Ich finde es interessant, dass einige schreiben, sie oder ihr Pferd fänden reiten im Gelände langweilig. Okay, nein, ich finde es nicht interessant, ich finde es total komisch und unverständlich. Denn im Gelände kann man ja all das machen was man in der Halle oder auf dem Platz auch macht. Ich selbst reite auch nicht immer mit Springsattel raus. Wenn ich Galopptraining oder ein paar Baumstämmchen mitnehmen will schon. Aber ich gehe auch mit Dressursattel und manchmal auch mit Kandare drauf raus und mache Dressurarbeit. Nichts bietet sich so herrlich für Serienwechsel an wie ein langer Waldweg. Man kann um die Wendungen Viertelpirouetten drehen, Zick-zack-Traversalen von Wegrand zu Wegrand. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie kann das denn langweilig werden?

für die Pferde ist das tausendmal schöner als die Halle oder Platzarbeit

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Allrounder das funktioniert gut solange du ein Pferd hast, das im Gelände genauso gut händelbar und unerschrocken ist wie auf dem Platz oder in der Halle. Wenn du aber ein sehr umweltorientiertes Pferd hast wird das alles zum Kampf.

Wie gesagt mit meiner letzten RB bin ich zu 98% im Gelände geritten und hab dort auch alle Dressurarbeit gemacht. Das ging super denn der war absolut gelassen und immer bei mir. Bei meiner jetzigen RB bin ich froh wenn sie gut drauf und zu regulieren ist. Wenn ich da mit mehr als ein bisschen Anlehnung fordern und mal Schulterherein oder so anfange dann wird sie echt krätzig. Und ich reite eben um Spaß zu haben. Deshalb tu ich mir und dem Pferd den Gefallen nicht übertrieben oft auszureiten und die Ausritte dann so zu gestalten, dass wir beide Spaß haben. Richtig arbeiten können wir dann auf dem Platz, dort macht sie das ja auch alles gerne und gut.

Wir sind ein großer Stall, es gehen auch einige raus, aber nicht die Mehrzahl.
Ich reite sehr gerne aus, oft gerade bei Regen, es ist mir ein Gräul in der randvollen Halle zu reiten. Dann gibts eben ne Regendecke drauf und ich gehe raus. Eigentlich blöd, für solche Tage hat man ja ne Halle, aber da wird Reiten für mich echt zum Stress. Ein schöner Regengalopp ohne Spaziergänger und Jogger im Weg ist doch was Tolles. Meine ist eigentlich immer brav, wenn wir alleine gehen auch recht mutig, wenn andere dabei sind, versteckt sie sich gerne hinter denen, zumindest im Schritt. Im Galopp entwickelt sie schon Ehrgeiz lässt sich aber händeln. Anfangs bin ich halt nur mit sicheren Begleitpferden raus, damit sie gar nicht auf dumme Gedanken kommt, das hat sich bewährt. Die ersten Ausritte allein waren vor allem insofern spannend, als sie gerne mal stehengeblieben ist und nicht zum weitergehen zu bewegen war. Bei Druck gings dann rückwärts. Den Zahn habe ich ihr aber gezogen. Ohne Gewalt aber mit Konsequenz. Ich bin nur ins Gelände, wenn ich genug Zeit hatte, auch mal wo länger zu stehen und die Sturere zu sein. Inzwischen ist das Thema erledigt, ohne Springklatsche gehe ich allerdings nicht los, die brauche ich doch ab und an zur Meinungsverstärkung. Wenn ihr etwas extrem unheimlich ist, kann ich auch absteigen und sie führen, dann geht sie überall vorbei. Das habe ich mich am Anfang allerdings nicht getraut, meine vorige langjährige RB hätte die Chance garantiert zur Flucht genutzt, insofern war ich gebranntes Kind. Für mich ein großer Vorteil am Gelände: Mein sonst eher tiefenentspanntes Tier wird richtig wach.

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In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.

Genauso ist es und es soll mir bitte keiner sagen, das bekommt man mit Training hin.

Meine Stute wurde auf dem Bauernhof geboren und ist mehr oder weniger zwischen Kühen aufgewachsen.
Auch unser eigener Hof ist ein Bauernhof und sie steht tagsüber komplett draußen. Sie kennt sämtliche Maschinen, Tiere, ect. und wird fast ausschließlich ins Gelände geritten.
Ich hab' sie seit 4 Jahren und ich sag' euch, die hat sich nicht mal annähernd geändert!
Sie ist und bleibt schreckhaft!

Und es braucht auch keiner sagen, es liegt an mir. Mein Wallach ist nämlich das komplette Gegenteil!

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Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.

Ich geh viel und gern raus, mindestens 2 mal die Woche. Alleine nicht so weit weg, nur mal so ne Stunde im stallnahem Gelände.

In Gruppen zu 2,3,4 Pferden oder auch auf organisierten 2-Tages Wanderritten von bis zu 20 Reitern, alles schon gemacht. Spätestens alle 2 Wochen versuche ich einen mindestens 2 h Ritt einzubauen.

Meine Pferde und ich waren auch schon immer gern genommene Reitbegleitung für scheuende, bockende, durchgehende Pferde...denn meine "sowohl der Friese alsauch der Fjordhengst" lassen sich nicht anstcken sondern bleiben meist stehen und blicken dem flüchtenden verständnislos hinterher, weshalb der grade so doof ist ;-) Bei vielen "schwierigen" Pferden habe ich gemerkt - nur mal kleine Runden rund um den Hof, machen die nicht unbedingt geländesicherer. Solche Pferde brauchen einfach lange Strecken im Schritt, um abzuspannen. Manche lassen erst nach 2,5-3 h den Hals fallen und haben sich dann erst eingelaufen. Dadurch werden solche Pferde ruhige und zuverläassige Geländepferde! Man muss halt daran arbeiten und darf auf keinen Fall "Winterpausen" einlegen. Man kann bei fast jedem Wetter ausreiten!

In unserem eher Freizeitmäßig orientierten Stall, bin ich als "Turnierreiter" trotzdem eine der wenigen, die viel und weit weg reitet. Habe so 3-4 Leute mit denen ich regeläßig rausgehe. Die meisten anderen reiten lieber nur ums Carrèe...oder longieren lieber 5 Tage die Woche- ist wohl sicherer. Aber das ist ein anderes Thema...