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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 13:20 
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Das klingt aber auch nach kleiner Koppel ohne weitere Reize als Grün unter den Füßen und kleiner Matschkoppel. Mit einem Wallach, den sie vielleicht auch nicht mochte. Ohne Herdenstruktur. Was Du von der jetzigen Möglichkeit schreibst, ist etwas ganz anderes.
Ein Wallach bei ihr ist ja keine Pferdegesellschaft, die man mit einer Herde vergleichen kann. Auch nicht, wenn andere daneben stehen (an die sie nicht rankommt).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 13:22 
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Mein Rentner musste ich damals nach 2 Jahren aus dem Offenstall nehmen, weil zu seinen Beinschäden Cushing dazu kam. Die Zeit wieder in der Paddockbox danach war ok für ihn. Er hatte täglichen Koppelgang. Als ich ihn dann aber vor 3 Jahren mit dem Ponymann zusammen in die 2er Kombi gestellt habe, ist er nochmal richtig aufgelebt. Hat ihm gut getan. Eine größere Gruppe kommt allerdings nicht mehr in Frage, für ihn passt das so: wohnen mit dem Ponymann im 2er Laufstall und bei dem täglichen Koppelgang dürfen auch noch andere dabei sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 13:25 
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Beiträge: 1566
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Liesi hat geschrieben:
Sie ist gerannt...ständig...trotz Pferdegesellschaft ( ein Wallach bei ihr, mehrere daneben)

Das ist keine adäquate Pferdegesellschaft, jedenfalls keine, die sich mit einer echten Herde vergleichen lässt :wink:. Chrisy hat alles sehr schön zusammengefasst, aus Pferdesicht spricht einfach alles dafür. Die Gegenargumente sind doch eher die menschlichen.

Ich habe auch mal so ein Pferd übernommen, 10 Jahre nicht draußen gewesen, weil es dort nur die Koppeln umgepflügt hat. Der hat den Stall auseinander genommen, wenn er mich nur von Weitem gesehen hat und alles zusammentrompetet. Zweiergruppen gingen auch tatsächlich nicht. Aber in einer großen Herde im Offenstall war das Pferd unglaublich glücklich, und ich war abgeschrieben. Gehustet hat das Pferd übrigens nie wieder, obwohl er ebenfalls nie wieder eine Decke gesehen hat. Wichtig ist, dass sie sich zur Fliegenzeit unterstellen können.

Für Dein Pferd wäre es ein Traumleben, ich würde ihr wenigstens die Chance geben. Und zwar länger als zwei Tage, wie jemand schon so richtig schrieb. Was hat sie denn von ihrem Leben, wenn sie im Winter 24/7 in der Box rumsteht und gelegentlich mal in die Führmaschine kommt?

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 13:57 
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Wohnort: Krone Deutschlands
Ich kenne einfach kein einziges Pferd, dass in artgerechter, "freier" Herdenhaltung irgendwie ein Problem gehabt hätte. Nicht eines.

Liesi, du musst mal aufhören, dich mit allem so verrückt zu machen. Wenn ich dich so lese wundere ich mich, dass du noch keinen Nervenzusammenbruch erlitten hast. :knuddel:

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 14:11 
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Ich kann deine Gedanken und Gefühle sehr gut verstehen :knuddel: ! Als meiern letztes Jahr die Fesselgelenksentzündung hatte und wir nicht wussten, ob er evtl. in Frührente muss, hatten wir auch schon nach Plätzen geguckt. Ich hab zwar gesagt, dass es okay ist, aber bei dem Gedanken ihn dorthin zu stellen wurde mir ganz anders :? . Man fühlt sich, als würde man ihn abschieben...
Aber ich kann dir eins sagen, wenn du sie nach ein paar Monaten siehst, dann wird dir das Herz aufgehen, wenn du siehst, wie glücklich und zufrieden sie dort ist. Und ganz ehrlich... Lieber komm ich in den Stall und stelle fest, dass mein Pferd auch ohne mein Beisein total glücklich ist, als festzustellen, dass sie nur für die paar Stunden am Tag glücklich ist, die ich ihr bieten kann. Du hast schon genügend Probleme und Zweifel mit deinem Job und der Kleinen, da wirst du es sicher schnell als Erleichterung empfinden die Große in guten Händen zu wissen. Du kannst jederzeit zu ihr hin, musst aber kein schlechtes Gewissen haben, wenn es mal nicht klappt. Deine Kleine wird sich sicher auch freuen, wenn sie merkt, dass die Spannung, die du täglich mit dir rumtragen musst, etwas weniger ist. Und wenn es nicht klappt, dann kannst du dir immer noch was anderes überlegen, aber so ist die Haltung für sie doch wirklich blöd. Und wenn du diese Chance nicht nutzt, dann wirst du dich vielleicht ewig ärgern, wenn nichts mehr frei ist, du aber gerne was andern würdest. man darf halt nicht vergessen, dass es immer noch ein Herdentier ist. Pferde passen sich sehr schnell an und es ist natürlich für sie, sich jeden Tag viel zu bewegen. Sicher wird es auch ihrer Gesundheit entgegenkommen, gerade der Atmung! Und nur weil sie woanders steht, heißt es ja nicht, dass du nicht zwei mal täglich kommen darfst und sie im Sommer mit Bremsenspray einzusprühen oder ihr eine Fliegendecke aufzulegen :wink: !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 18:26 
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Wenn es Dir selbst so schwer fällt fände ich es sinnvoll wenn du für die ersten Wochen jemanden suchst dem Du soweit vertraust, dass er Dich informiert wenn was nicht gut ist und Du ansonsten Dein Pferd "alleine" machen lässt. Nicht hin und gucken, ob sie traurig schaut, nicht hin um zu sehen ob sie doch mal galoppiert, nicht hin um sie zu betüddeln.n Und dann halt hält oder hält nicht :klappe:

Nach Eurer Vorgeschichte kann ich Deine Ängste sehr gut nachvollziehen und ich bewundere Dich oft für das, was Du geschafft hast. Bei mir würde das Pferd vermutlich nicht mehr leben, da bin ich ganz ehrlich, das Durchhaltevermögen hätte ich nicht gehabt.
Aber es soll halt auch ein schönes Pferdeleben sein, kein Pferd ist mit Laufband/Longe/Paddockbox/gelegentlichem Koppelgang für die nächsten 10 - 20 Jahre ernsthaft glücklich, auch wenn es den Besitzer nett anbrummelt...

Ich würde sie aber erst zur Sommerkoppel umstellen, so dass sie von Anfang an komplett draußen ist und nicht jeden Tag wieder von neuem mit Herdeneingliederung / Akzeptieren des Koppellebens etc. konfrontiert wird


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 19:41 
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Ich sage es mal so. ...die wenigstens Pferde schaffen so eine Haltung nicht. Die meisten aber doch und sind sehr glücklich damit. Deswegen würde ich es auf jeden Fall versuchen!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 21:08 
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Liesi, das was du beschreibst klingt traumhaft- ich würde mir wünschen ich find so ne Option irgendwann für meine wenn man die mal nicht mehr reiten kann. Du wärst verdammt blöd, wenn du es nicht machst...

Und wie die andern schon sagen: Versuch dann auch abstand zu gewinnen und guck mal nicht so genau hin- ich eeiß wie schwer es ist, ich bin ja selbst auch so ne Mutti :aoops:

Und vor was hast du Angst wenn sie mal rennen sollte? Reiten willst du sie doch eh nicht mehr, was soll also noch mehr kaputt gehen? :mrgreen: wenn die sich durch ein bisschen rennen so Schrotten sollte, dass nix mehr geht als der letzte weg... Dann war da aber auch wirklich was im Argen. Ich glaub da ja irgendwie schon immer an Schicksal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. April 2016, 21:52 
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Registriert: 2. Oktober 2007, 13:50
Beiträge: 739
Zum Thema, wie die Haltung beeinflusst, wie menschenbezogen ein Pferd ist, kann ich mal eine Erfahrung beisteuern: Mein Wallach steht eigentlich im Aktivstall, hatte aber vor ein paar Jahren gleich zwei Gelenke entzündet. Es gab erstmal Box und dann stundenweise "Auslauf" auf einem abgetrennten Stück Wiese neben den anderen. Ich habe auch selbst gemistet und ihn entweder rausgebracht oder reingeholt. Irgendwann durfte er dann auch stundenweise mit ein paar anderen aus der Herde auf die Wiese. Während ich am Rand saß, hat er sich erschrocken und anstatt zu den anderen Pferden zu laufen, ist er zu mir galoppiert. Fand ich nicht so witzig, dass er sich so schnell auf mich fixiert hat. Normalerweise sind andere Pferde in solchen Situationen bei ihm wichtiger als ich. Auch aus der Box heraus hat er mich während dieser Zeit nie aus den Augen gelassen, selbst Futter wurde stehengelassen - würde ihm normalerweise nie passieren. Nachdem er wieder ganz normal zu 100% im Aktivstall in der Herde stand, hat es nicht lange gedauert, und er war wieder normal: Er kommt zwar auf mich zugeschlendert, wenn ich ihn rufe, aber nach dem Reiten werde ich keines Blickes mehr gewürdigt und er marschiert zügig zu seinen Kumpels oder in den Fressständer.

Ich würde ihr also auch die Chance geben, und es versuchen, Liesi. :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 06:19 
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Ich glaube, die Angst dass das Gelenk nicht hält hätte nahezu jeder. Ich ganz sicher auch. Aber die Alternative ist eine Haltung, bei der sie ein halbes Jahr nur Führmaschine, Longe und Box kennt. Ist das eine echte Alternative für das Pferd? Eigentlich kein Wunder, dass sie jetzt hustet bzw. ein Atemwegsproblem hat.
Selbst wenn man jetzt mal spekuliert, dass sie nicht hält: dann hast Du versucht, ihr das Beste zu ermöglichen. Die o.g. Haltung könnte dieses Risiko deutlich reduzieren. Für den Menschen wohl einfacher, fürs Pferd die Hölle.

Und ich schließe mich Travi an: es wundert mich, dass Du nicht längst zusammengebrochen bist. Du hast zwei Pferde, arbeitest Vollzeit, bist 2x täglich am Stall, hast vermutlich im Ballungsgebiet auch nicht wenig Fahrtzeiten - wann bleibt denn da noch Zeit für DICH? Für Freunde, für Hobbys? Oder auch einfach mal zum Nichtstun? Auch DU könntest von der Lösung profitieren, nicht nur das Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 12:18 
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Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es für einen selbst mental eine enorme Erleichterung ist, wenn so ein Sorgenkind in einer Herde gut untergebracht ist.
Ich kann deine Ängste und Sorgen gut verstehen und hatte ähnliche Bedenken, als ich meinen Dauerpatienten umgestellt habe.

Als Pferdehalter, der in Sportställen groß geworden ist, kann man sich einfach nicht vorstellen, wie viele Alltagsprobleme sich einfach in Luft auflösen, wenn man sein Pferd einfach artgerecht hält. Ehrlich. Mich hat irgendwann vor allem der mentale Terror wirklich fertig gemacht, die Belastung mit einem kranken Pferd kann ja schon enorm sein. Und was ich daran immer am aller schlimmsten empfand, war dieser Eiertanz irgendwie den Bedürfnissen des Pferdes gerecht zu werden. Mit Laufband, Führanlage, Spazieren gehen, zwei mal am Tag hinfahren, noch mal an der Hand grasen, tüddeln und machen und tun und irgendwann fühlt man sich echt wie der Sklave seines Pferdes. Alle persönlichen Interessen und Bedürfnisse werden hinter die des Pferde gestellt weil man ständig ein schlechtes Gewissen hat. Ein schlechtes Gewissen, weil das Pferd so viel in der Box steht, weil es sich doch immer so freut wenn man kommt, weil es andere nicht so gut versorgen können wie man selbst, da wird man wirklich irre von! Und steigert sich da immer mehr rein.

Mir ist damals eine so unglaubliche Last von den Schultern gefallen als ich erkannt habe es geht meinem Pferd ganz ohne mein Zutun und meine Anwesenheit gut. Ich muss gar nichts mehr außer den vereinbarten Stalldienst übernehmen und bezahlen. Alles andere ist nur noch Vergnügen, weil ICH und mein Pferd da Spaß dran haben, aber nicht weil ich muss, weil ich ein schlechtes Gewissen habe.
Das fühlte sich schlagartig alles so richtig an, dass es mir wirklich egal war, ob der noch mal fit wird oder nicht. Und selbst, wenn er sich in der Herde auf der Weide endgültig zerlegt hätte, ehrlich, dann hätte das so sein sollen und dann hätte er wenigstens ein glückliches Ende genommen. Dieses eingeknastet zu sein und den Gefangenen immer an der Hand zum Freigang zu führen ist doch kein Pferdeleben!

Dass du deinem Pferd damit eigentlich nur Gutes tun kannst haben hier ja schon viele geschrieben, aber du tust dir selbst damit auch echt einen Gefallen!
Du glaubst gar nicht, wie schön es ist, einfach nur sein zufriedenes, entspanntes Pferd mit seinen Homies zu betrachten. Für echte Glücksgefühle muss man nicht mal reiten :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 13:00 
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Das kann man nur unterschreiben! Habe Mut und versuche es!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2016, 13:34 
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Nachdem ich den Gedanken immer wieder verworfen hatte, weil sie so schön lief,und sie so gut aussah, hat sich eine Option aufgetan, wo ich nach langem Überlegen, Gedanken hin und her....nun eine Entscheidung getroffen habe, an die ich selbst nicht geglaubt hatte.

Meine Große ist gestern morgen umgezogen. Zuerst kam sie in eine Box zum etwas eingewöhnen, aber sie war erstaunlich entspannt insgesamt.
Abends haben wir nochmal nach ihr geschaut, alles ruhig.
Heute morgen habe ich sie dann warm geführt in der Halle ( fand sie spannend, aber sie lief brav mit) und dann ging es raus, in den Offenstall, der nun ihr zu Hause sein soll.
2 nette Damen haben dort schon auf sie gewartet, eine weitere kommt später vom Turnier zurück, die steht auch dort.

Ich habe nicht gedacht dass ich das wirklich mache, aber ich denke für die Atemprobleme ist das das allerbeste und wenn es nicht klappt, dann kommt sie einfach zurück nach Hause.

Das war nun alles recht kurzfristig, aber die Entscheidung fühlt sich bisher ganz gut an.

einmal herangezoomt:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2016, 14:00 
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Beiträge: 1528
Wohnort: HTK
Das liest sich ja super. Wo bist du denn jetzt gelandet?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2016, 14:34 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Das klingt klasse :daumen:


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