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Das große Geschnatter geht weiter!
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Wie hoch war der Kaufpreis Eures Pferdes
bis 2.499 € 23%  23%  [ 35 ]
2.500 - 4.999 € 26%  26%  [ 39 ]
5.000 - 7.499 € 21%  21%  [ 31 ]
7.500 - 9.999 € 11%  11%  [ 17 ]
10.000 € - 14.999 € 10%  10%  [ 15 ]
15.000 € und mehr 9%  9%  [ 14 ]
Abstimmungen insgesamt : 151
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2013, 08:53 
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Wohnort: Stadt der Pferde
Ok es waren auf dem Turnier am WE: 3 € Parkgebühr (ich glaube 5 € für LKW), 5 € Infrastrukturabgabe pro gestrateten Pferd. Macht bei 500 Pferden am WE allein schon 2500 € mehr für den Veranstalter. Ich verstehe voll und ganz, dass die Kosten die der Veranstalter hat gedeckt werden muss. Aber vorher gings scheinbar auch ohne Infrastrukturabgabe, vielleicht gibts auch irgendwo noch Optimierungsbedarf? Ich finds schon recht viel, da man ja noch einiges mehr zu zahlen hat:
Startgebühr
Jahresturnierlizenz
Pferdefortschreibung
Sprit
Unterhaltung Fuhrpark
Parkgebühr
Infrastrukturabgabe
usw.
Mal sehen, wie lange das für einen Einzelkämpfer noch finanzierbar bleibt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2013, 09:06 
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Das mit Parkgebühren und infrastrukturabgabe kenne ich von hier Gott sei dank nicht.

Aber als mehrmaliger Kassenprüfer kann ich sagen, dass die meisten Vereine ohne solche Maßnahmen und bei voller preisgeldausschüttung keine schwarzen Zahlen unterm Strich haben.

Mein ehemaliger Verein erwirtschaftete nur deshalb einen kleinen Gewinn, weil wir meist sehr viel Glück mim Wetter und damit gute bewirtungseinnahmen, viele Freiwillige Helfer, sehr viele gute Sponsoren und auch Mitglieder die Preisgelder und Ehrenpreise übernehmen, hatten.

Genau das fehlt vielen Vereinen aber. Wenn ich keinen guten Sponsor finde, Preise selbst kaufen bzw preisgelder stellen muss oder Dienstleistungen wie Ansage oder turnierorganisation einkaufen muss... Dann kann ich das auch mit der Bewirtung nimmer raußreißen. Und oftmals isses Wetter blöd oder wenig Besucher da und Bewirtung läuft auch nicht ;)

Kein Wunder dass einige, auch größere Vereine, kein Turnier mehr machen. Der Rückhalt der Mitglieder fehlt oft schon. Arbeitseinsätze und turnierdienste wollen viele nimmer. Und Sponsoren sind in wirtschaftlich nicht so rosigen Zeiten sehr schwer zu finden.

Sprich: ja es ist verdammt teuer, aber es kostet den Veranstalter in der Regel auch so viel oder gar mehr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2013, 09:14 
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Beiträge: 2736
Parkgebühr könnte ich ja noch verstehen aber Infastrukturabgabe :daemlich:

Hier gibt es Vereine die eine die haben Pflichtstunden und wer die nicht leistet als Vereinsmitglied muss sich frei kaufen und das geht eigentlich sehr gut. Ich denke auch das viel eine Vereins"politik" kaputt macht und halt auch das viele nichts mehr machen wollen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2013, 09:40 
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Ja aber ganz ehrlich: mein Verein hatte 15 Arbeitsstunden im Jahr. Die werden aber auch wirklich für Dienste an der Anlage gebraucht. (Streicharbeiten, Zäune, Rasenmähen, stalldienst wenn der Stallmeister mal krank ist, Bewirtung Kneipe am stammtischabend etc). Turniervorbereitung zählte noch als Arbeitsstunde, der Dienst am Turnier selbst war aber freiwillig.

Viele Mitglieder waren da 30h an den 3 Turniertagen des freilandgurniers im sommer vor Ort. Ich hab regelmäßig 6-7 h am Tag Protokoll geschrieben. Ich würd mal schätzen dass min 30 meute vollzeit im einsatz sind und weitere 30-50 stundenweise dienste übernehmen. Hinzu kommen noch ein Hallenturnier über 2 Tage und ein vereinsvergleich im Herbst. Sowas kriegt man nicht mit Arbeitsstunden abgefangen. Da bräuchte man ja über 30 h im Jahr. Viele winken ja schon bei 15 h im Jahr ab und gehen zu Vereinen, die keine haben. Turnierbetrieb ist im kleinen Rahmen nicht wirtschaftlich ( gewinn mach ich nur dank gratisleistung der mitglieder, müsste ich jeden vorstarter, schreiber, kuchenthekenpersonal etc mit 8 euro die stunde bezahlen, wär ich danach vermutlich hoch verschuldet) sondern reine sportförderung der Vereine und Sponsoren. Und wenn ich seh wie manche den hängerparkplatz hinterlassen... Da würd ich mir 10 Euro Parkgebühr wünschen... :angellie:

Und ja du hast recht, genau da seh ich den Hund begraben. Die Leute haben nicht mehr die zeit und Lust sich in ihrer Freizeit übermäßig zu engagieren. Und je mehr ich an Dienstleistung einkaufen muss, desto teurer wird der ganze Spaß...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 06:25 
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Dann sollen sie die Preisgelder in den Springprüfungen vielleicht einfach mal herab setzen...oder einbehalten. Beim Fahren werden sie (trotzdem man den meisten Aufwand hat) sehr gern einfach einbehalten, ist ja lt. LPO auch möglich. Da gibts für den 1. Platz dann mal ne Dose Huffett, die kein Mensch braucht. Oder nen Strick für 4 €. Ja auch bei LPO Turnieren.

Bei der Infrastrukturabgabe steht ja auch bis zu 5 €, der Veranstalter muss sie nicht ausschöpfen...aber wie man sieht wirds ja gleich gemacht. Ich bin gespannt aufs nächste Turnier... ob wir da täglich zahlen müssen, da eine Prüfung Freitag und eine Sonntag statt findet. Dann kommen zu den 30 € startgebühren und den 3 € LK Abgabe die 5 € parkplatz und 5 € Infrastrukturabgabe pro Pferd hinzu. Hört sich alles immer nicht so viel an, aber wenn man das hochrechnet ist es allerhand. Zahlt man die Abgabe nicht bekommt man gleich einen Brief von der Meldestelle, dass man die nachzuzahlen hat (wurde von bekannten erzählt, die das neulich nicht wussten und bei startbereitschaftserklärung nicht gezahlt haben.)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 07:08 
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ich wäre ja auch dafür, daß es keine Preisgelder meht gibt, dafür aber auch keine hohen Nennungskosten (max.6.- incl. LK für jede Prüfung jeder Klasse) und keine weiteren Kosten wie Infrastrukturabgabe, Parkgebühren. Meinetwegen sollen sie auch die Ehrenpreise abschaffen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 07:10 
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Das ist ja mal ne Spitzenidee.

Kenne ein Turnier die das mit den Geldpreisen so gemacht haben. Das Ergebnis war, dass fast kein Mensch da genannt hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 07:14 
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und das zurecht.
es soll doch wenigstens bisschen was anfallen. die kosten sind hoch genug

ganz ehrlich. für ne dose huffett reit ich wieder e springen, da muss ich nicht trainieren und von den pferden leistung abfordern. :wallbash:

da fällt mir doch echt nix mehr ein.

ach und über die 5 euro pro pferd meckern, aber wenns dann für nen sieg gar kein geld mehr gibt, das wäre in ordnung. das steht doch in keinem Verhältnis??

auf einem gut organisierten turnier, mit top böden und guten randbedingungen zahl ich die 5 euro.

ach und noch was. wir haben hier in der gegend die kreuther anlage. da ist aufstallpflicht mit boxen ab 95 euro für ein Woend, oder 50 euro pro tag. Ich fahr da gerne hin. Hab riesige Plätze, top Böden, kann immer reiten, egal bei welchem Wetter. Anfangs haben wir auch geschimpft. aber mittlerweile fahr ich da gerne hin und zahl das. Wie oft gibt man geld für nennungen aus, an denen man dann nicht reitet, weil rasenplatz und es hat mal wieder geregnet?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 15:40 
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die Kombination ist der "Witz" der Sache! Ich fahre auch nirgendwohin, wenn kein Preisgeld ausgezahlt wird. Bei den Nenngebühren sehe ich das überhaupt nicht ein. Aber wenn das Nenngeld deutlich gesenkt werrden würde und man dafür aber auch nichts erwarten kann (wie in der KL. E, als sie noch zu WBO bzw. davor sogar gehörte), dann pasßt es wieder.

Jetzt aber ist es einfach unmöglich. Teilweise schlechte Abreiteplätze, tiefe Prüfungsplätze (siehe Basthorst letztes Jahr) und dafür auch noch 4.- Parken, Verpflegung ebenfalls mager. Nee, danke, da bleibe ich lieber zu hause.
Luhmühlen ist auch nicht günstig, aber da sind die Bedingungen einfach toll. Böden super, Hallen toll und gut organisiert. Da fahre ich immer wieder gerne hin, obwohl das Turnier im Feb. stattfindet.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 19:07 
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aber du kannst doch auch wenen die nenngelder gesenkt werden würden ein e springen/dressur nicht mit nem M oder S vergleichen. Da braucht man ganz anderes Pferdematerial. e springen oder dressur schafft im endeffekt jeder esel mit einer ordentlichen note. das wird dann schon schwierig. die pferde müssen ganz anders trainiert, ganz anders gemanaged werden. dafür ist das bisschen preisgeld was es gibt ja wenigstens etwas.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 23:07 
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Und für den Veranstalter rechnet sich keine Preisgelder mehr und dafür aber deutlich gesenkte Nenngrbühren schonmal gar nicht. Oft werden Preisgelder gesponsert. Und wenn ich für ne a dressur mit etwa 60 Nennungen a 12 (sind es überhaupt noch 12 oder mehr, is schon lang her dass ich zuletzt genannt hab... )Euro nun nur noch 6 Euro nehme... Dann nehm ich 360 Euro weniger ein. So hoch sind die Preisgelder aber nie.

Fakt ist einfach, dass was durch die Nennung rein kommt reicht leider oft nicht um die kosten zu decken, selbst wenn kein Preisgeld ausgeschüttet wird....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 10:36 
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pinablubb hat geschrieben:
ganz ehrlich. für ne dose huffett reit ich wieder e springen, da muss ich nicht trainieren und von den pferden leistung abfordern. :wallbash:


auf einem gut organisierten turnier, mit top böden und guten randbedingungen zahl ich die 5 euro.


Eigentlich fährt man aufs Turnier um seine Leistung und den Ausbildungsstand seines Pferdes an derer anderer zu messen und nicht um Preisgeld oder Sachpreise zu bekommen. Wenn dann Preisgeld dabei abfällt ist es gut, wenn nicht ist es halt so. Bei einem Cup hier der in Klasse A ausgetragen wird werden grundsätzlich Preisgelder einbehalten, es gibt ausschließlich Sachpreise, weil die Firma das für sich besser abrechnen kann und das vermutlich für die als Sponsor die billigste Variante ist. An diesem Cup nehmen trotzdem jährlich genug Fahrer Teil! Obwohl es teilweise an Sachpreisen auch nur Murks gibt.
Das der Cup eine Klasse tiefer schönere Sachpreise bietet, liegt am Sponsor aber nun gut. Da dürfe die A Plazierten allerdings nicht mehr teilnehmen.

Ja Top Böden da sagst du was. Wenn ich die Fahrplätze auf vielen Turnieren sehe wird mir Angst und Bange. Da ist dann genau in der Einfahrt bei A eine Bodenwelle. Da man ja fleißig reintraben muss hopst man erstmal schön in den Parcours, versucht sich dann noch auf der Mittellinie gerade zu halten bevor man bei X zum stehen kommt.. Von Löchern und Bodenwellen mal ganz abgesehen. Schiefe Plätze, Tritte verlängern bergauf... Von Abfahrplätzen darf man in den meisten Fällen nichtmal reden. Schnell gemähter Acker trifft es eher. Da "rumpelt" man dann seine Pferde warm, hofft dass die Lampen nicht aus ihren Halterungen springen und schüttelt sich selbst mächtig durch. Plätze welche für die Dispens genutzt werden können manchmal bestenfalls im Schritt gefahren werden, wenn man nicht will, dass gleich der ganze Wagen auseinander fällt.
WENN für diese 5 € diese Umstände geändert werden würden wäre es schön. Ich glaube noch nicht wirklich dran, da es beim letzten Turnier auch nicht so war. Da war der Abfahrplatz dann noch ewig weit vom Viereck entfernt, sodass man auch nicht mitbekommt, wann man eigentlich dran ist und wer gerade drin ist. Für die Fahrer ist es sicherlich auch schwerer die optimalen Bedingungen zu schaffen, als für die Reiter. Aber die Auswahl an Fahrturnieren ist auch um einiges kleiner als die an Reitturnieren. Zähneknirschend nimmt man was man kriegen kann auch mit. Und dann muss das mit den Plätzen halt so gehen. Am Zustand der Plätze werden vermutlich auch die 5 € nichts ändern. :keineahnung:

Als Fahrer ist man eh immer der Dumme, da man schon mehr Kosten und Aufwand als die Reiter hat...naja habe ich mir die falsche Richtung ausgesucht, aber so ist das mit der Sucht. :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 18:09 
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Preisgelder abschaffen? Da würde ich nicht mehr starten auch wenn die Nenngelder gesenkt werden. Ich finde 10 € pro Prüfung jetzt nicht unendlich viel. Meistens nimmt man doch einen kleinen Scheck mit nach hause und am Ende des Jahres hat man plus minus null raus. Ich reite auch nur noch Turniere wo ich weiß das die Böden und die Orga in Ordnung sind und ärgere mich nicht mehr über kleine Heckenfeste

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 19:11 
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Preisgelder abschaffen fänd ich nun auch blöd!
Bezüglich der Böden: ich fahre nur noch da hin wo ich weiß, dass die Böden, Organisation, Catering etc mir gefallen. Das können kleine Heckenfeste sein, aber auch große Turniere.

Was die Sponsorengelder angeht, mit denen die Preise u.a. finanziert werden, denk ich, ist es auch eine Sache des ausrichtenden Vereins. Der Verein in welchem ich in DE bin, sammelt immer SEHR viele Geldspenden für ihre Prüfungen ein und verteilt diese auch großzügig!
Aber der Sponsorenbeauftragte ist auch laaaange vor dem Turnier schon unterwegs mit viel Engagement, immer persönlich und immer gut drauf!

In dem Verein, in welchem ich vorher ritt wurde das lustlos und unpersönlich abgetan, entsprechend war auch die Spendefreudigkeit der Firmen aus der Umgebung!

Infrastrukturabgabe kenn ich aus dem Dressur und Springsport bislang noch nicht :keineahnung: auch Parkgebühren für LKW/PKW+Anhänger hab ich noch nie gezahlt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 20:17 
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Parkgebühren sind bei uns an der Regel. Für Gespann 3 € und für LKW 5 €. Wenn der Parkplatz auch ok ist, finde ich das auch ok. Das Geld kommt ja den ausrichtenden Vereinen zugute, dann machen die 3 € mich auch nicht ärmer.

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