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Das große Geschnatter geht weiter!
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Wie hoch war der Kaufpreis Eures Pferdes
bis 2.499 € 23%  23%  [ 35 ]
2.500 - 4.999 € 26%  26%  [ 39 ]
5.000 - 7.499 € 21%  21%  [ 31 ]
7.500 - 9.999 € 11%  11%  [ 17 ]
10.000 € - 14.999 € 10%  10%  [ 15 ]
15.000 € und mehr 9%  9%  [ 14 ]
Abstimmungen insgesamt : 151
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2013, 15:08 
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Wo denn in Hessen?

_________________
Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2013, 15:10 
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Adrenalin hat geschrieben:
Dass mit dem Geländezuschlag habe ich in Weser-Ems gesehen, das Stallzelt für 100,- Öcken ist in Hessen. Land der Besserverdiener, anscheinend.


Hm, ich wohne ja im scheinbaren Besserverdiener-Land Hessen, muß aber sagen, daß mir da eigentlich die Ohren schlackern, denn von den "normalen" Dressur-/Springturnieren kenne ich solche Zusatzgebühren eigentlich eher weniger. In unserer Gegend zahlst Du auch auf den meisten größeren Veranstaltungen weder Eintritt noch Parkplatzgebühren und irgendwelche sonstigen Zusatzgebühren habe ich bisher in den Ausschreibungen auch noch nicht gesehen. Da geht es bei den Fahrern wohl doch etwas anders zu.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Mai 2013, 07:07 
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ich muss auch mal ein nettes kostenbeispiel für mein letztes turnier abgeben.

war 4 tage in kreuth, mit Übernachtung da 200 km von mir entfernt.
hatte eigentlich schon eine woche vor nennschluss genannt, konnte da noch die billigste box für 95,- euro buchen.
10 min vor nennschluss hab ich depp noch von meinem handy aus einen startplatz in der nennung ändern wollen u das system hat die bearbeitete nennung aber nicht abgeschickt, weil die boxenkategorie zu dem zeitpunkt ausbgeucht war u das system die box nochmal neu reservieren wollte. das hab ich aber leider erst abends nach nennschluss gemerkt. sprich ich musste nachnennen, was ich aber unbedingt wollte, weil wir mit einigen aus unserem stall gefahren sind.

kosten: nenngeld 260,- Euro inkl. nachnennung für 2 l und 5 M-springen, reiternachtrag, pferd stand zufällig bei meinem trainer auf der liste, u gebühr für die teurere box für 120,- euro 260,-. dazu dann noch 3 übernachtungen in billigem zimmer auf der anlage 60,- euro u diesel ca. 60,- euro.
essen rechne ich mal nicht ein, tagsüber esse ich am turnier sowieso wenig u frühstück hatten wir dabei, bleibt nur das essen abends u diverse cocktails u co, die ich aber nicht als zwingende turnierausgaben zähle :-D

für mich hat sichs gelohnt, bin letztendlich 1 L u 4-M-Springen geritten u war im L u in 2 M platziert u es waren super tage da. ständig könnte ich mir so ein übernachtungsturnier aber auch nicht leisten, pfingsten hätte eigentl 4 tage forst wieder mit Übernachtung angestanden, das war mir dann zu teuer u ich hab turnier was "nur" 130 km entfernt ist u ich nicht übernachten muss gemeldet. ich versuche halt im täglichen leben an anderer seite zu sparen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 06:09 
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Wohnort: Stadt der Pferde
Fahrerlager hat geschrieben:
Und hinzukommt das ich den Zeitaufwand für die Fahrturniere auch unangebracht finde, 3 oder sogar 4 Tage ist echt sehr problematisch, max. 2 Tage oder besser nur 1 Tag, etwas mehr an den Fahrertagen orientieren aber halt auf einem höheren Niveau....


Ja, da sagst du was! Meistens muss man ja am Donnerstag schon anreisen und ist dann bis Sonntag dort. Sorry aber für die arbeitende Bevölkerung ist das echt ein Problem. (Arbeiten muss man aber um dne spaß zu finanzieren- was für ein Teufelskreis :-P) Wir haben in der Nähe bald ein Turnier da läuft ein Einsteigercup (Turnierserie) klasse E. Alles ja ganz schön, aber die Dressur ist Freitag, Samstag ist nichts (jedenfalls keine Fahrprüfung) und Sonntag ist Gelände und Hindernis. Ich finde es gerade bei sogenannten Einsteigercups doch etwas bedenklich die sache über drei tage zu ziehen. Die drei E Prüfungen kriegt man auch normal an einem Tag abgehandelt (wird ja bei allen Fahrertagen so gemacht). Wir wollten gern unsere Shettydame mal fahren um zu schauen, wie sie sich auf Turnieren so macht. Ja nun fahren wir zwei Mal da das Turnier von uns nicht ganz so weit weg (ca 60 km)ist. Für den Freitag müssen meine Beifahrerin und ich Urlaub nehmen und wir fahren zusammen mit einer befreundeten fahrerin hin. So kann man sich wenigstens den Kutschentransport teilen.
Aber mir fehlen echt die Möglichkeiten Donnerstag loszueiern aufs Turnier zumal ja auch noch Ponys zu Hause bleiben die Futter brauchen und einer der tägl. Medikamente bekommen muss. Wer kümmert sich um die?

Bei uns berechnen die ersten jetzt schon 5 € Infrastrukturabgabe. Früher waren das mal 2 € Parkgebühr... Und sie wollen die pro gestarteten Pferd und nicht pro Gespann... bin ja gespannt ob sie ihren Fehler am Sonntag noch bemerken. LPO sagt ja pro Pferd/Gespann. Ja nen zweispänner kann ich auch schlecht mit einem Pferd bestücken.
Hier wollen sie meist auch 20 € für einen selbstgebauten paddock haben...und dann auf völlig zugesch****** Wiesen...

Die kleinen Standardturniere hier in der näheren Umgebung bieten meist Dressur und Hindernisfahren (das meist nur für Zweispänner) an einem Tag an. Da wird das Gelände aufgrund des Aufwands auch gespart. Aber die 1 Tages Turniere sind mir echt auch die Liebsten. Dann muss man nicht soviel Kram mitschleppen, nicht ständig im Anhänger pennen, kann sich zu Hause vernünftig waschen usw.

Wir fahren dieses Jahr nicht wirklich viel Turnier, da mein Stütchen ja so ein kleines Anhängsel mit rumlaufen hat aber ich muss sagen es macht sich im Geldbeutel bemerkbar! Man spart ungemein...

Wie lange ich mir Turnierfahren noch leisten kann ist auch ungewiss...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 11:08 
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Beiträge: 131
Also ich gebe durchschnittlich im Monat 700 EUR für mein Pferd aus. Natürlich ginge es auch günstiger, aber ich möchte eine vernünftige Anlage, vernünftigen Unterricht und möchte auch sonst nicht an meinem Pferd sparen (Karotten, Müsli, back on track etc.)
Die Anschaffung des Pferdes ist der einmalige Kostenblock, den man hat und hier muss man sich eben überlegen was man sich leisten kann und will. Die Frage ist halt was rechtfertigt den Preis eines 50.000 Eur Pferdes. Das ist mit Sicherheit die Bewegungsqualität und das schnellere Lernen von Lektionen, da es sich von seinen Voraussetzungen einfach leichter tut. Die zweite Frage die sich dann stellt ist, ob ich dem reiterlich überhaupt gerecht werde. Ich habe schon Kracher Pferde gesehen, die von reichen, ambitionierten Leuten, die aber leider talentfrei waren, in kurzer Zeit in jämmerliche, ausdruckslose Durchschnittspferde geritten wurden. Gleichzeitig kann ein guter Reiter aus durchschnittlichen Pferden auch jede Menge rausholen. Ein gutes Pferd alleine tut es nicht, ich muss es auch reiten können. Und da kommt neben den Anschaffungskosten und Pensionskosten ein nicht unerheblicher weiterer Kostenpunkt und zwar die Ausbildung von Pferd und Reiter. In einem durchschnittlichen Turnierstall/ ambitionierter Freizeitreiter stall, zuckeln doch alle gleich blöd in Halle und Platz rum. Das eine Pferd schmeisst seine Beine vielleicht höher und ich glaube auch, dass es teilweise mehr Spaß macht ein Pferd zu reiten, dass von sich aus mehr anbietet, als dass man sich alles etwas schwerer erarbeiten muss. Aber um was geht es denn? Am Ende ist jedes Pferd nur so gut wie sein Reiter und ich denke dass die meisten Reiter nicht an die Grenzen ihres Pferdes sondern eher an die eigenen reiten. Deshalb würde ich abschliessend sagen, dass ich den Kaufpreis des Pferdes eher an den reiterlichen Fähigkeiten des Besitzers bemessen würde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 11:52 
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*verwirr bin* was hat der Kaufpreis und das reiterliche Können mit der aktuellen Turniersituation zu tun?

Als Berufstätige (selbstständig) kann ich es mir nun mal nicht erlauben, schon am Do zu einem Turnier zufahren und dann auch noch bis Sonntag da bleiben zu müssen. Dann könnte ich meinen Laden zu machen.

Dieses Jahr werden ich kaum los fahren, zum einen habe ich keine Lust zum anderen bin ich z.Zt. nicht ganz fit. Vielleicht reitet meine Trainerin ihn ein wenig im Springen, aber auch hier werden es nicht viele Turniere werden.
Fahrturniere fallen ja für uns so wieso erst mal aus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 12:10 
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Beiträge: 459
Polly hat geschrieben:
Die Frage ist halt was rechtfertigt den Preis eines 50.000 Eur Pferdes. Das ist mit Sicherheit die Bewegungsqualität und das schnellere Lernen von Lektionen, da es sich von seinen Voraussetzungen einfach leichter tut.



:muahaha:

Auf keinen Fall. In welchem Zusammenhang soll das bitte stehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 13:05 
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Naja, ich glaube schon dass du mit es mit einem Pferd, welches optimale Grundvorraussetzungen hat, schneller schaffst hohe Klassen zu reiten, als mit einem Pferd, welches nicht diese Vorraussetzungen mitbringt und somit auch von der Anschaffung günstiger ist. Aber vielleicht bin ich da auch total auf dem Holzweg.

Und PS: Mit der derzeitigen Turniersaison hat das natürlich nichts zu tun. In den Beiträgen vorher ging es um die Preise von Pferden generell, darauf habe ich mich bezogen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 14:21 
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allrounder hat geschrieben:
Natürlich hilft es wahlweise behämmert oder reich zu sein :alol: .

Ich zitiere jetzt mal meinen Partner, als dieser von verschiedenen Seiten hörte, dass mein Jungspund ja an der Longe steppt wie eine Große, und wenn sie das so später mal unterm Sattel zeigen kann, da gaaanz viel drin steckt (Profis, Richter und Amateuer sprachen und schwärmten). Sein Kommentar war nur: Träume jetzt nicht vom großen Sport; dafür sind wir nicht annähernd reich genug. :P Und da hat er auch Recht. Ich kenne um die Ecke einen Fall, da wurde dem Töchterchen reicher Eltern der Traum von Olympia erfüllt, Erwerb des Griechischen Passes inklusive. Das Projekt soll zu DM Zeiten 9 Mio. DM gekostet haben, und es kam nur ein hinterer Platz dabei raus.

Heisst die Heidi und ritt/reitet Busch ?!

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www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Mai 2013, 20:51 
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Beiträge: 459
Polly hat geschrieben:
Naja, ich glaube schon dass du mit es mit einem Pferd, welches optimale Grundvorraussetzungen hat, schneller schaffst hohe Klassen zu reiten, als mit einem Pferd, welches nicht diese Vorraussetzungen mitbringt und somit auch von der Anschaffung günstiger ist.


Dann hab ich also ein Mängelexemplar gekauft??? Bild




Ne, im Ernst. Gutes Marketing hat doch nichts mit der "Intelligenz" des Pferdes zu tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Mai 2013, 04:16 
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Wo steht denn jetzt wieder was von Intelligenz?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Mai 2013, 06:41 
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Eben. Übersetz halt schneller lernen mit rittig.

Ein rittiges, motiviertes Pferd mit guten grundgangarten, das eine schnelle Auffassungsgabe hat, ist definitiv angenehmer zu reiten und lernt schneller als eins was man erst von der Mitarbeit überzeugen muss, dessen Gebäude ihm im weg steht, oder das eine lange Leitung hat. Und ja, das gibt es wirklich. Der von meiner Ehemaligen miteinstellerin hat eigentlich gute grundgangarten und macht gut mit. Er braucht aber oft nen Moment bis er kapiert, was du von ihm willst. Auch hat er's nicht mim Multi tasking. Wenn du versuchst den Grade zu machen und dabei anzugaloppieren ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er sich nen Knoten in die Füße macht. :mrgreen:
Beim springen ist der ebenfalls 0 geschickt. Höhe kein Problem, auch kein Schiß etc. Aber der denkt nicht mit und hilft dir somit im Ernstfall auch nicht aus der Patsche. Und wenn alle von der Weide auf ne Andre Weide nebenan gelassen werden, ist der immer der gewesen, der es zu spät peilt und dann das Loch nimmer findet und hysterisch am Zaun hoch und runter rennt. Ich glaube also schon, dass auch Pferde einen unterschiedlich hohen iq haben können...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Mai 2013, 06:59 
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Klaro gibts halt auch "Blöde". Aber es gibt auch genug die im Sport, die gerade in der Dressur in höheren Klassen am Start sind, weil sie sich "quälen" lassen... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Mai 2013, 12:31 
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@dabadu
hihi, sehr amüsant dein Text

@fb
Ja, zu mir hat mal ein Bereiter gesagt, dass mein Pferd niemals ein gutes Sportpferd würde, weil es dafür zu intelligent ist - ich hab's gar nicht erst probiert :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Mai 2013, 18:49 
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Alexandraf hat geschrieben:
allrounder hat geschrieben:
Natürlich hilft es wahlweise behämmert oder reich zu sein :alol: .

Ich zitiere jetzt mal meinen Partner, als dieser von verschiedenen Seiten hörte, dass mein Jungspund ja an der Longe steppt wie eine Große, und wenn sie das so später mal unterm Sattel zeigen kann, da gaaanz viel drin steckt (Profis, Richter und Amateuer sprachen und schwärmten). Sein Kommentar war nur: Träume jetzt nicht vom großen Sport; dafür sind wir nicht annähernd reich genug. :P Und da hat er auch Recht. Ich kenne um die Ecke einen Fall, da wurde dem Töchterchen reicher Eltern der Traum von Olympia erfüllt, Erwerb des Griechischen Passes inklusive. Das Projekt soll zu DM Zeiten 9 Mio. DM gekostet haben, und es kam nur ein hinterer Platz dabei raus.

Heisst die Heidi und ritt/reitet Busch ?!


Weiß ich leider jetzt gar nicht. Dachte aber immer, es handelt sich um eine Dressurreiterin, bedingt durch den Stall, in dem sie stand. (Allerdings gab es da früher wohl auch eine Buschstrecke...)


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