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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:34 
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travi das bringt jetz aktuell gar nix.. im frühjahr werden die pferde immer teuerer. Wenn cardia im Herbst erst suchen will, dürfte das gar kein Problem darstellen. Die Ställe sind voll und die Jungen müssen von der Koppel rein. Da hat man immer gute Karten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:34 
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Habe ich doch längst, das macht man nun ja doch als erstes. Aber Internet und REAL LIFE sind ja nun doch öfter 2 Paar Schuhe.

Ich glaube auch längst nicht alles, was manch einer hier von sich gibt.

Es gibt sicher viele, die Wahres schreiben, aber auch einige, bei denen die Phantasie manchmal durchgeht. :-D Positiv formuliert.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:36 
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Noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache:

Lieben Dank an die PM-Schreiber! Ich antworte noch, bin aber gerade schon wieder auf dem Sprung!

:thxs:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 10:48 
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Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass man ein normales Pferd für um die 5000€ bekommt.

Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass ein gutes Pferd genauso viel kostet wie ein schlechtes, denn der Anschaffungspreis ist über die Zeit, die man ein Pferd normalerweise hat, vergleichsweise lächerlich. Die laufenden Kosten sind einfach das teure an der Geschichte.

Ich reite ja gar kein Turnier, habe aber meine beiden letzten Pferde mit Potential "fürs große Viereck" gekauft, weil ich eben keine Lust darauf habe, Pferde mit schlechter Qualität zu reiten, das macht mir einfach keinen Spaß, dann lasse ich es lieber ganz, Gurkenpferde können andere reiten.
Die waren natürlich teurer, weil gute Pferde immer gutes Geld kosten werden, egal, wie der Markt gerade ist. Der jetzige war einigermaßen preiswert, aber den habe ich mit Macke gekauft, der war nicht unbedingt Amateur-kompatibel, aber das muß man eben wissen, ob man sowas in Kauf nimmt zugunsten sehr guter Bewegungsqualität.

Ich habe es bei beiden Pferden so gemacht, dass ich wirklich dafür gespart habe. Als mein vorheriges Pferd gestorben ist, hatte ich für längere Zeit kein Pferd und habe per Dauerauftrag jeden Monat 700€ gespart, was in etwa dem Unterhalt des Pferdes entspricht, zusätzlich noch, was sonst so übrig geblieben ist (und das war schon ganz ordentlich, wenn einem nicht jeden Monat die TA-Rechnungen ins Haus flattern :? ). Davon habe ich dann ein Pferd gekauft. Wenn ich allerdings für die gewünschte Qualität noch mehr hätte anlegen müssen, hätte ich eben noch länger gespart, was sind schon ein halbes Jahr verglichen dazu, wie lange man üblicherweise ein Pferd hat? Ich möchte ja Spaß an dem Tier haben und wenn ich mich jeden Tag mit einem Ponytrab zufriedengeben sollte - danke, aber nein danke.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 13:22 
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@Fabelhaft
Für mich ist ein 'schlechtes' Pferd eins, das ständig krank / verletzt ist. Da kann man gar nicht reiten, verliert die Nerven UND zahlt sich dumm und dämlich. Leider weiss man sowas vorher nie...

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 13:38 
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Mir geht es nicht darum, einfach nur zu reiten, so toll finde ich das nun nicht. Entweder ich habe was ordentliches unter dem Hintern, oder ich lasse es ganz. Beim Dressurreiten tun sich bewegungsschwache Pferde eben häufig doch schwerer und das sind einfach Sachen, die man von Anfang an mit ein paar Euro vermeiden kann.

Wenn Du einmal einen Porsche hattest, willst Du keinen Golf mehr. Also ich jedenfalls nicht :mrgreen: .

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 13:55 
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Da ich selber ja ein "Gurkenpferd" habe (er wäre vom Gang her schon in A niemals vorne mit dabei), das sich mit dressurmäßiger Arbeit schwertut (auch von der Arbeitseinstellung her), weiß ich, dass es auch großen Spaß machen kann, auf einem solchen Pferd zu sitzen, wenn dann doch mal was klappt. Lektionen können die nämlich auch lernen und korrekt (wenn auch nicht besonders ausdrucksstark :-| ) ausführen.
Würde ich mit meinem in eine L-Dressur reinreiten, würde jeder sich kaputtlachen, aber das hindert mich nicht daran, zu Hause die Lektionen zu reiten und mich zu freuen, wenn beim Kurzkehrt nicht gedreht oder gekreuzt wird oder ein Galopp-Schritt-Übergang nicht *rumms* auf der Vorhand ist.
Ist glaube ich eine Sache der Gewöhnung. Ich saß vor rund einem Jahr das letzte Mal auf einem anderen Pferd, der schon eher Richtung Porsche ging (bzw. eher ein fetter Geländewagen :mrgreen: ), lief Springen bis M, deutlich mehr Gang und Schwung als meiner - hat Spaß gemacht, hinterher war ich aber froh, wieder meinen Golf unterm Popo zu haben, der sitzt sich leichter aus :mrgreen:

Sollte ich jemals das Geld haben, wird mein nächstes Pferd (so in zehn Jahren etwa) aber auch etwas mehr Go haben bzw. weiter ausgebildet sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:08 
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Ich denke, das was Fabelhaft geschrieben hat, ist ein ganz wichtiger Aspekt: Man sollte sich vorher wirklich klar machen was man will.

Ich reite auch keine Turniere, weil ich finde das Aufwand und Ertrag da in keinerlei Verhältnis stehen. Daher ist es mir egal ob mein Pferd am Turnier ankommen würde oder nicht. Mir ist beim Reiten am allerwichtigsten, dass es leicht geht. Ich will keinen Aufwand betreiben, sondern ein Pferd bei dem alles leicht geht.
Wenn mein Hobby in erster Linie Turnierreiten wäre, hätte ich mir sicherlich ein anderes Pferd gekauft als Mrs. Übersensibel, aber so ist sie perfekt.

Übrigens Cardia als Anreiz für Dich:
Eine Bekannte von mir hat sich vor Jahren eine 3-jährige für 5.000 EUR gekauft (sie hatte nicht mehr Budget, ihr altes Pferd war auch kurz vorher völlig unerwartet gestorben)
Die 3-jährige war nett, leicht angeritten, von einem ordentlichen Züchter - aber kein Knaller natürlich.
Mit sehr viel Fleiss hat meine Bekannte mit ihr M-Dressur gewonnen, M-Springen mehrfach vorne platziert, L-Vielseitigkeit gegen internationale Profis platziert. Da die weitere Buschkarriere wegen fehlenden Mutes begrenzt war, hat sie das Pferd jetzt für richtig gutes Geld verkauft.
Das geht also schon auch, aber es ist sicher nicht die Regel. (Wobei die meisten Amateure das schon reiterlich auch mit einem Knaller nicht schaffen)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:11 
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Zitat:
Ist glaube ich eine Sache der Gewöhnung. Ich saß vor rund einem Jahr das letzte Mal auf einem anderen Pferd, der schon eher Richtung Porsche ging (bzw. eher ein fetter Geländewagen ), lief Springen bis M, deutlich mehr Gang und Schwung als meiner - hat Spaß gemacht, hinterher war ich aber froh, wieder meinen Golf unterm Popo zu haben, der sitzt sich leichter aus
So spricht der Laie. Wenn ein Pferd mit richtig Gang versammelt und ausdrucksstark trabt, zieht Dich das in den Sattel, das ist einfach nur sensationell und zu sitzen wie ein Sofa. Zu sagen, Pferde mit viel Gang und Schwung seien schwer zu sitzen, ist nur dann richtig, wenn die nicht durch den Körper gehen, sonst ist nur fliegen schöner.

Mein erstes Pferd war ja auch eher Durchschnitt, bestenfalls. Klar konnte der auch Lektionen gehen. Aber Verstärkungen und alle Arten von Seitengängen machen einfach mehr Spaß, wenn einer richtig die Gräten aus dem Sand zieht. Und es sieht auch viel schöner aus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:14 
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Was nutzt mir der Porsche wenn ich ihn nicht gescheit fahren kann :-|

Pferde im "normalen" Preissegment gibt es genug.

Im Herbst habe ich mit meiner Freundin Pferde angeschaut, die sich im unteren Preisbereich befinden. Dabei rausgekommen ist ein Schecke, damals 3,5 jährig, angeritten. Ohne nennenswertes Gangwerk, hübsch anzuschauen und vor allen Dingen absolut nett im Umgang. Gas. Bremse und Lenkung wird jetzt in den nächsten Wochen von meiner Tochter feiner installiert werden, damit meine Freundin anfangen kann sich draufzusetzen. Gekauft nach Anschauen, vortraben an der Longe und Gang an der Hand durch die komplette Ortschaft mit Autos, Traktoren und kreischenden zurückgebliebenen anderen Pferden. Ohne AKU oder Proberitt :wink:

Außerdem bin ich der Meinung, dass jedes Pferd, wenn es gut geritten wird eine Schleife in einer A Dressur abbekommen kann. Gut geritten heißt für mich, ordentlich von hinten dran, über den Rücken und in netter Anlehnung. Die Hufschlagfiguren am Punkt und mit einem gut sitzenden Reiter. Ist normal kein Hexenwerk.

Was jeder für sich selbst als "gut" empfindet ist ja nun wirklich subjektiv. Siehe obig beschriebenes Pferd.

Vor 3 Wochen stand bei uns auch zur Diskussion noch ein Pferd zu kaufen. Eine 6 jährige Stute, bisschen kompliziert aber mit sehr viel Vermögen und Vorsicht am Sprung. Kind hatte ziemlich viel Spass :wink: Preis lag im höheren Bereich.
Wäre sicher auch ein Garant für Springpferde gewesen. Allerdings steht bei uns die Schule im Vordergrund, d.h. die Noten befinden sich momentan *hüstel* eher im nicht so tollen Bereich. Und die Entscheidung meiner Tochter war von sich aus dann doch dagegen, obwohl sie manchmal schon einen dicken Hals schiebt, wenn sie sieht wie Teenies in ihrem Alter alle 3-4 Monate ne neue Garnitur unter den Hintern geschoben bekommen und über die Sprünge hechten.

Wir haben ein gutes Pferd, deren Leistungsfähigkeit bei L mit Sicherheit nicht ausgeschöpft ist - Krankheitsbedingt ist sie aber fast die komplette vorletzte und letzte Saison ausgefallen. Zwar hätten wir letztes Jahr im Mai schon wieder anfangen können, haben dann aber entschieden doch lieber noch 2 Monate dranzuhängen und zu warten.

Cardia, ich würde an deiner Stelle einfach viele Pferde anschauen und ich bin mir sicher, dass du das Richtige finden wirst.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:21 
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Cardia, im sommer gibt es bei Borgmann in Ostbevern eine Auktion.
Da sind letztes Jahr diverse Pferde in deiner Preisklasse und darunter verkauft worden, die würden alle in deine suche passen.

Ansonsten bin ich der meinung, dass man für 5000 EUR auf jeden fall ein normalo Pferd bekommen kann.
man muß ein bißchen suchen, aber fündig wird man auf jeden fall. zum herbst hin, wenn die pferde von der weide in den stall müssen, vermutlich noch besser... da wird der platz eng und manch einer ist froh über jeden 4Beiner, den er untergebracht hat. Lass dich nciht entmutigen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:35 
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vor allem was bringt mir ein prosche, der aufgrund der verschleißerscheinungen nach kurzer zeit platt ist. und jetzt kommt mir nicht mit dem argument, dass das nicht stimmt.

mehr bzw so extreme bewegungsdynamik ist für die gelenke und bänder usw definitiv nicht förderlich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:37 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Zitat:
Ist glaube ich eine Sache der Gewöhnung. Ich saß vor rund einem Jahr das letzte Mal auf einem anderen Pferd, der schon eher Richtung Porsche ging (bzw. eher ein fetter Geländewagen ), lief Springen bis M, deutlich mehr Gang und Schwung als meiner - hat Spaß gemacht, hinterher war ich aber froh, wieder meinen Golf unterm Popo zu haben, der sitzt sich leichter aus
So spricht der Laie. Wenn ein Pferd mit richtig Gang versammelt und ausdrucksstark trabt, zieht Dich das in den Sattel, das ist einfach nur sensationell und zu sitzen wie ein Sofa. Zu sagen, Pferde mit viel Gang und Schwung seien schwer zu sitzen, ist nur dann richtig, wenn die nicht durch den Körper gehen, sonst ist nur fliegen schöner.

Das Glück, auf so einem Pferd zu sitzen, hatte ich leider noch nie - das Pferd, von dem ich geschrieben habe, war einfach vom Grundding her viel mehr als meiner, aber nicht so rittig und lief mit sehr viel "Aufwand" und da ich das absolut nicht gewöhnt war, tat ich mich auch sehr schwer, den über den Rücken zu reiten, sodass er besser zu sitzen wurde.
Wenn meiner nicht über den Rücken geht, stößt der auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 14:49 
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:muahaha:

Sorry,
aber jetzt mal ganz überspitzt dargestellt.
Zig hocherfolgreiche Springpferde, die einfach keine Bewegungswunder sind
und trotzdem einen mehr als grandiosen Job im Parcours machen,
sind das auch Gurken ? [smilie=timidi1.gif]

Nee, mal ganz im Ernst- ich kann nachvollziehen, was du meinst- Fabelhaft,
aber ich denke, wie auch schon geschrieben, hier ist das alles sehr subjektiv.

Ein gut gebautes Pferd mit tollen Bewegungen macht schon Spaß,
aber ich persönlich fahren gerne meinen "Mercedes" :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2013, 15:06 
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Zitat:
Zig hocherfolgreiche Springpferde, die einfach keine Bewegungswunder sind
und trotzdem einen mehr als grandiosen Job im Parcours machen,
sind das auch Gurken ?
ich will sowas nicht, aber ich bin auch kein Springreiter. Mein Pferd ist auch sehr spring-untalentiert, für Springreiter wäre der auch eine Gurke, für Dressurreiter nicht.


pinablubb hat geschrieben:
vor allem was bringt mir ein prosche, der aufgrund der verschleißerscheinungen nach kurzer zeit platt ist. und jetzt kommt mir nicht mit dem argument, dass das nicht stimmt.

mehr bzw so extreme bewegungsdynamik ist für die gelenke und bänder usw definitiv nicht förderlich.
Das ist richtig, meiner hat ja auch Probleme in diesem Bereich, wobei er nun auch wirklich keine "extreme" Bewegungsdynamik hat, aber es ist schon ein sehr ordentliches Pferd. Aber eine Kröte muß man schlucken und ich glaube, das chronische Plattsein ist eine Kombination aus genetischer Disposition, schlechter Haltung / zu wenig Bewegung und zu frühes reiten von verschleissfördernden Lektionen wie engen Wendungen, Traversalen, Pirouetten etc. Mit solchen Pferden muß man eben behutsam umgehen und sie gut managen, wenn man länger was davon haben will.

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