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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 10:08 
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Wie gesagt, bin da ganz bei dir. Viele junge Pferde bekommen ja nochmal ne längere Pause!
Lass dir Zeit und überleg dir in Ruhe was du machen willst. :wink:

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 11:21 
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Ich hatte das Thema gestern Abend mit einer Freundin. Sie selbst hat nach Ihrem Sohn das reiten ganz an den Nagel gehängt und Sie fragte mich, was ich denn machen will wenn Lando mal nicht mehr ist.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass mein Schatz sehr alt wird (er wird dieses Jahr 20ig), auf Grund der ganzen Sehnenverletzungen die er hatte. So manch einer hat nicht mal geglaubt, dass er nach der letzten noch mal wieder reitbar wird. Sollte er noch mal so eine schwere haben, wird es wohl auch seine letzte sein.
Ich habe Ihr geantwortet, dass ich mir kein eigenes Pferd mehr kaufen möchte, da ich nicht mehr gewillt bin die Verantwortung zu tragen. Die 400 - 500 EUR pro Monat auszugeben, etc.
Hätte man mich vor 10 Jahren gefragt, hätte ich sofort gesagt, nach Lando kommt ein neues Pferd, aber heute bin ich anderer Meinung.
1. Man wird nicht jünger.
2. Ich will auch noch was anderes Erleben, als nur für das Pferd da zu sein.
3. Meine Prioritäten haben sich geändert, ich möchte auch für meinen Freund/Mann und unser Haus da sein.

Ich weiß auch nicht, ob ich eine gute RB sein würde, aber das ist es letzten Endes worauf es hinaus läuft. 2-3 mal die Woche zu einem Pferd fahren, ein wenig reiten auch Unterricht nehmen. Das ist das was ich irgendwann möchte. Ich möchte mich nicht mehr darum kümmern, wann der TA kommt und wann der Hufschmied, etc.
Andererseits weiß ich auch nicht, ob ich eine gute RB wäre, da man ja doch als Besi doch sehr eingefahren ist und ich nicht doch, das ein oder andere Mal meine Klappe nicht halten könnte :wink:

Ich kann also alle verstehen, die sagen Pferd gern, aber nicht mehr mit der Verantwortung.

:knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 12:02 
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Das geht mir ganz genauso. Ich liebe mein Pferd heiß und innig. Ich habe das große Glück, in meinem Leben nacheinander zwei Pferde
gefunden zu haben, die perfekt zu mir gepasst haben (bzw. immer noch passen) und ein Stück weit "Seelenverwandte" waren bzw. meine
Stute ist es ja immer noch. Sie ist jetzt 11 und wird ihr Leben bei mir verbringen, was ja hoffentlich noch einige Jahre sind, aber das ist
definitiv das letzte eigene Pferd. Seit ich Anfang 20 bin investiere ich den Großteil meiner Kohle und meiner Freizeit in ein Pferd. Ich bin
darüber glücklich, weil mir der Umgang mit dem Pferd, der Sport an sich und auch die dadurch gewonnenen Freunde sehr wertvoll sind.

Aber nach Roxy ist Schluss. Erstens glaube ich nicht, dass ich nochmal so ein Pferd finden würde, was in die Fußstapfen von Floppy und Roxy
treten könnte. Und Zweitens will ich auch noch mal was anderes erleben. Wenn Roxy noch 10 Jahre lebt bin ich dann Mitte 40 und dann fange
ich nicht noch mal von vorne an. Dann will ich mal shoppen gehen ohne auf Angebote zu achten, in Urlaub fahren, ohne auf den Cent schauen
zu müssen und vielleicht auch noch mal etwas anderes im Leben ausprobieren. Ich wollte schon immer Klavier lernen, vielleicht finde ich dann mal
die Zeit.

Ich kann auch Lexi gut verstehen. Ich bin auch gerade schwanger und die Zeiten, in denen ich aufs Pferd kann sind gezählt. Maximal noch 4 Wochen.
Danach kommt eine Zeit mit Mutterschutz und Elternzeit, aber dann werde ich Vollzeit wieder in den Beruf einsteigen müssen. Und wie ich dann
Kind, Partnerschaft, Beruf und Pferd (von Haushalt wollen wir gar nicht erst reden) unter einen Hut bekomme weiss ich auch noch nicht. Gott sei
Dank steht die Motte in einem Aktivstall, deshalb muss ich nicht jeden Tag reiten. Ist auch jetzt so, wenn es mir mal einen Tag nicht gut geht, dann
tüddel ich nur rum. Wenn ich ein Boxenpferd hätte, dann würde mir Gedanke an die kommende Zeit wohl graue Haare verschaffen, so bin ich noch recht
entspannt.

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Vergiss nie den Zauber der Träume, der dich vorwärts trägt
Vergiss nie die Kraft der Erinnerung, die die Wahrheit verrät

Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief, kein Weg zu weit um ihn gemeinsam zu gehen
Kein Ziel zu fern, kein Weg betrübt, kein Herz zu schwach um zueinander zu stehen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 13:01 
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Lexi hat geschrieben:

Absetzer kaufen fasse ich mal grob für nächstes Jahr ins Auge!


Kurz OT: Was ist eigentlich aus dem netten Fuchspony geworden? Ich erinnere mich gar nicht mehr: hattest Du den verkauft? Und wenn ja, weißt Du, wie es im neuen Zuhause so mit ihm läuft?

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Das F ist dem Ph sein Tod!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juni 2013, 13:16 
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Der wurde verkauft/eingetauscht gegen einen Absetzer. Er ist jetzt Reit-/Turnierpony eines kleinen Mädchens.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 09:58 
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Lexi hat geschrieben:
... vielleicht mache ich auch einfach Weide-/Freizeitpferde draus.... das alleine nimmt ja auch schon Druck und Stress raus.


Als ich vor 2 Jahren meine Pferde ans Haus geholt habe, habe ich mir wahnsinnig Stress damit gemacht die alle vernünftig bewegen/reiten zu wollen & alles perfekt zu machen. Zu der Zeit habe ich auch noch Vollzeit gearbeitet, Haus & Garten waren noch nicht vollständig fertig und ich hatte eben 5 Rösser (1 Rentner, 2 Reitelefanten, 2 Shettys) ordentlich zu versorgen...
Ich habe das wohl anfangs ein bißchen unterschätzt, was den Arbeitsaufwand betraf - und nach ein paar Wochen ist mir die Luft ausgegangen!

Infolgedessen habe ich mir & den Pferden damals die erste Auszeit gegönnt und sie 4 Wochen lang nur auf die Wiese geschickt jeden Tag. Danach habe ich wieder da angefangen, wo ich aufgehört hatte - mit dem Ergebnis, dass mir nach wenigen Wochen jegliche Lust (und Energie) fehlte, mich aufs Pferd zu setzen oder anzuspannen. Nächste Auszeit!

Das war ein (langsamer) Lernprozess, aber heute setze ich mich nur noch drauf (oder spanne an), wenn ich wirklich Lust dazu habe. Sonst gehen meine Rösser eben "nur" draußen spielen. Geschadet hat es ihnen bislang nicht wirklich, im Gegenteil. Sie sind alle topfit, sehen prima aus und sind, WENN ich dann mal mit dem Sattel um die Ecke komme, auch hochmotiviert (was dann aber nach 5 Tagen Reiten am Stück auch wieder drastisch nachlässt! :wink: ).

Ich habe aber auch das Glück, dass meine Pferde sich als reine Freizeitpferde wohl fühlen - auch nach 6 Wochen nur Wiese kann ich gemütlich im Schritt ins Gelände, ohne auf einem Pulverfass zu sitzen. Nur in eine L-Dressur könnte ich dann wohl nicht adhoc einreiten...aber irgendwo muss man eben Abstriche machen - und glücklicherweise habe auch ich mich mit einem "Freizeitreiter-Dasein" abgefunden.

So sind wir alle glücklich! :-D

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"Beim Rückwärtsrichten ist Stehenbleiben kein Fortschritt"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 10:03 
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ich hab vor 3 jahren auch noch so gedacht "nie wieder ein eigenes". mittlerweile haben sich die bedingungen drastisch geändert und ich würde mir lieber heute als morgen ein reittier suchen. geht noch nicht, aber in 1-2 jahren wird es nach derzeitigem stand wieder ein eigenes (und ich bin auch ausgelastet mit haus, arbeit, kindern, freunde, ehrenamt, etc.), aber für mich ist das batterien auftanken.

allerdings bin ich auch kein turnierreiter oder jemand, der seinen esel jeden tag bewegen muss. ziel: 3x die woche, mal mehr, mal weniger. die stehen draußen und können sich auch gut mal ohne mich beschäftigen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 10:53 
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Wohnort: Good old Frankfurt
Sass_a hat geschrieben:
Lexi hat geschrieben:
... vielleicht mache ich auch einfach Weide-/Freizeitpferde draus.... das alleine nimmt ja auch schon Druck und Stress raus.


Als ich vor 2 Jahren meine Pferde ans Haus geholt habe, habe ich mir wahnsinnig Stress damit gemacht die alle vernünftig bewegen/reiten zu wollen & alles perfekt zu machen. Zu der Zeit habe ich auch noch Vollzeit gearbeitet, Haus & Garten waren noch nicht vollständig fertig und ich hatte eben 5 Rösser (1 Rentner, 2 Reitelefanten, 2 Shettys) ordentlich zu versorgen...
Ich habe das wohl anfangs ein bißchen unterschätzt, was den Arbeitsaufwand betraf - und nach ein paar Wochen ist mir die Luft ausgegangen!

Infolgedessen habe ich mir & den Pferden damals die erste Auszeit gegönnt und sie 4 Wochen lang nur auf die Wiese geschickt jeden Tag. Danach habe ich wieder da angefangen, wo ich aufgehört hatte - mit dem Ergebnis, dass mir nach wenigen Wochen jegliche Lust (und Energie) fehlte, mich aufs Pferd zu setzen oder anzuspannen. Nächste Auszeit!

Das war ein (langsamer) Lernprozess, aber heute setze ich mich nur noch drauf (oder spanne an), wenn ich wirklich Lust dazu habe. Sonst gehen meine Rösser eben "nur" draußen spielen. Geschadet hat es ihnen bislang nicht wirklich, im Gegenteil. Sie sind alle topfit, sehen prima aus und sind, WENN ich dann mal mit dem Sattel um die Ecke komme, auch hochmotiviert (was dann aber nach 5 Tagen Reiten am Stück auch wieder drastisch nachlässt! :wink: ).

Ich habe aber auch das Glück, dass meine Pferde sich als reine Freizeitpferde wohl fühlen - auch nach 6 Wochen nur Wiese kann ich gemütlich im Schritt ins Gelände, ohne auf einem Pulverfass zu sitzen. Nur in eine L-Dressur könnte ich dann wohl nicht adhoc einreiten...aber irgendwo muss man eben Abstriche machen - und glücklicherweise habe auch ich mich mit einem "Freizeitreiter-Dasein" abgefunden.

So sind wir alle glücklich! :-D


Sassa,

hast du mal aktuelle Fotos von deinen Hottis und deinem eigenen "stall"? Bin neugierig :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 11:01 
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Beiträge: 763
Wohnort: südl. Berliner Speckgürtel
super Thema..
Ich habe mich in den letzten Jahren auch total selbst gestresst, weil ich es nie so richtig schaffte, beide Pferde neben der ganzen Stallarbeit (Pferde stehen zuhause in Eigenregie), Beruf, Mann/Kind, Haus/Garten, Hund.. zu reiten oder anderweitig zu bespaßen.
Dementsprechend hatte ich auch schon mal ganz schöne Durchhänger und war bissel frustriert. Im Mai war ich mit ner Freundin für eine Woche zum reiten in der Provence. Von da habe ich viel mitgenommen... Zuhause habe ich jetzt selbst den Druck rausgenommen und reite halt, wenn es passt und wenn ich mich geerdet fühle. Die Pferde sind seitdem viiiiieeeeel entspannter und cooler.. Und mir selber geht es seitdem auch besser... ich stehe nicht mehr unter diesem Dauerstrom..

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 11:15 
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Ich bin ja hauptberuflich im Stall, womit zumindest das Freizeitproblem bei mir wegfällt. Trotzdem frage ich mich grad immer öfter wie lange ich das noch machen will und ob es nicht noch was anderes für mich gibt. Ich kann mir ein Leben ohne Pferde nicht recht vorstellen. Aber Lust zum Reiten habe ich auch nicht. Grad kommt noch dazu, daß ich nicht gern im Stall bin, weil ich letzte Woche mein persönliches Traumpferd habe einschläfern lassen, aber das ist ein vorübergehendes Problem und nicht alles.
Gesundheitlich weiß ich eh nicht wie lange das noch läuft. Reiten tut weh und das drumrum noch mehr, ob das mal wieder gut wird weiß ich nicht.
Allerdings habe ich bis jetzt noch nie länger als einen Monat ohne eigenes Pferd ausgehalten (hab ja auch zwei) und weiß auch nicht, ob sich das je ändert :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 13:11 
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cutie hat geschrieben:
Sassa,

hast du mal aktuelle Fotos von deinen Hottis und deinem eigenen "stall"? Bin neugierig :-D


Cutie, Unmengen auf FB! DU solltest die auf alle Fälle sehen können! :wink:

Ich bin leider bis heute irgendwie zu blöd, um hier Bilder hochzuladen... :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 13:18 
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Sind wir auf FB befreundet :ashock: :-?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 13:18 
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@myhyper: meine Pferde sind auch tiefenentspannt, seit ich mir selber keinen Stress mehr mache!
Selbst mein flippiges Schwarzes wird zum Kinderpony langsam... :brav:

Um aber auch noch mal ein Statement zum eigentlichen Thema abzugeben:
Ein Leben ohne Pferde kann ich mir nicht (mehr) vorstellen!!!
Selbst wenn ich ab & an mal genervt von allem bin, aber die wunderschönen Zeiten, die mir das Viehzeug beschehrt, überwiegen bei weitem! :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 13:20 
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cutie hat geschrieben:
Sind wir auf FB befreundet :ashock: :-?


Ja! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2013, 13:31 
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Oh man! Ich sollte echt mal meine Freundesliste durchgucken, ich blick da nimmer eurch :aoops: [smilie=timidi1.gif]

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