Ententeich

Ich versuche nachher mal, ob ich nicht doch 2-3 Bilder hochladen kann...

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"Beim Rückwärtsrichten ist Stehenbleiben kein Fortschritt"

Bei Pferden/Ponies gibt es die gleiche Bandbreite and Charakteren und Temperament, wie bei Menschen, deswegen kann man da nix pauschalisieren. Wenn der Schwatte mit der Pause nicht klar kommt, wird Lexi das bestimmt recht schnell merken und dann umdisponieren.

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)

Vermelde: Pferd steht sehr zufrieden und fast schon faul auf der Weide rum Herrlich! Ich reite seither gar nicht mehr.

Lexi, freut mich zu lesen, dass Du für Dich eine Lösung gefunden hast & happy damit bist!!!

Den Rössern gefällt's bestimmt auch!

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"Beim Rückwärtsrichten ist Stehenbleiben kein Fortschritt"

Der Schimmel wird weiterhin geritten, weil er sonst leider platzt Aber derzeit eben nicht von mir. Ich gebe meiner Cousine ein bisschen Unterricht und genieße ansonsten mein bisschen Freizeit, die ich nun habe.

Bisher erträgt der Schwarze das langweilige Weideleben mit viel Fassung! Ich bin positiv überrascht! Vielleicht wird er doch auch einfach nur erwachsen

Am End is es ihm einfach worscht

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Ist es ihm oder ist er worscht... kann am Ende beides möglich sein

Du Hexe!

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Das geht hier fix

Wenn Missy sich beim nächsten Turnier wieder so unterirdisch benimmt, bring ich sie dir

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

ähm...die Missy würde ich auch nehmen...

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth

Aber nur zum schön aussehen

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Interessante Erzählungen hier, hab ich noch gar nicht entdeckt bisher.

Viele Erfahrungen/Überlegungen habe ich mir in den letzten Jahren auch oft gemacht. Ich hatte auch schon "das Pferd meines Lebens", den Friesen, der mit 14 schon in Rente ging und nur bedingt reitbar war.

Ein Jahr später fiel mir mein Fjordhengst quasi vor die Füße- aktiv gesucht nach einem Pferd hab ich nicht, aber das sportliche Reiten fehlte mir schon sehr. Habe ihn dann übernommen und bereue es heute auch nicht mehr, hatte zwischendurch aber immer wieder Phasen in denen ich dachte "Hättest du gewusst wie das alles kommt und wieviel einfacher das ohne eigenes Pferd jetzt wäre"...

Trennung, eigene Wohnung, weniger Geld, Jobwechsel, 2 Jahre Weiterbildung Abends und am Wochenende nebenbei, kaum Zeit/Geld für andere Dinge und Hobbys, Leben komplett verplant 7 Tage in der Woche....

Ich bin durch diese Zeit durchgekommen, aber auch heute kommen solche Phasen manchmal wieder hoch- ich bin jedoch entspannter geworden und gönne mir dann auch mal Auszeiten. Der Stall machts möglich, das finde ich sehr wichtig dass man sich keine Gedanken darum machen muss ob das Pferd auch draußen war oder nicht. Reitstunden und weitere "Terminsachen" versuche ich gering zu halten, nehme dafür aber in Kauf dass wir halt keine nennenswerten Fortschritt machen sondern unser Niveau grad so selbst halten.

Das Pony ist nicht der Friese und wird es auch nie sein, aber er ist auf seine Art und Weise besonders und wir sind in den jetzt 6 Jahren zusammengewachsen, ich werde ihn auch nicht mehr hergeben - auch wenn wir von unseren "Grundbedürfnissen" nicht immer so perfekt zusammenpassen.

Für die Zeit danach (er ist 12, ich gehe davon aus dass er noch mindestens 10 Jahre oder länger voll reitbar ist) geistern mir immer verschiedene Varianten durch den Kopf...

Nur noch Reitbeteiligung und sich die ganzen Kosten sparen (Angebote hatte ich immer genug), nochmal ein eigenes Pferd von Beginn an ausbilden ( vllt. sogar ein Nachkommen von ihm selbst?) Oder doch lieber nochmal ein Friese? Oder lieber sich die anstrengende "Basis" komplett sparen und ein Pferd kaufen welches besser ausgebildet ist als ich selbst, damit ich mal ein bisschen was lernen kann)?

Ich weiß es nicht, tendiere aber vermutlich dazu, nie ohne Pferde zu sein. Auf welche Art und Weise auch immer.

Ich finde vieles gibt das Leben vor. Früher war ich jeden Tag am Stall. Heute habe ich mein Pferd in VP-Offenstall mit 1000% zuverlässigen SB. Da lasse ich auch mal einen Tag aus. Ich weiß ja, sie ist versorgt. Der Job ist so anspruchsvoll geworden, dass ich auf "Freizeitstress" auch keine Lust mehr habe.

Es ist - nach wie vor - ein schönes Hobby. Aber für mich nicht "lebenswichtig".

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Schnuppe

jetzt wo mein Pferd ums überleben kämpft ...... weiß ich nicht ob ich noch weiter machen werde, wenn ihr was passiert. So ein Pferd bekomm ich nie nie nie wieder. Nichts absolut nichts kann sie ersetzen, auch dieser Kick beim Reiten ist nicht mehr da.

Sie ist dieses eine Pferd , sollte sie in der Klinik über die Brücke gehen, verkauf ich wahrscheinlich das Fohlen und höre auf.....


....so fühl ich momentan

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende