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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 08:44 
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Ich drücke die Daumen für die OP!
Nur mit dem decken lassen würde ich muir mehr Zeit lassen...was bringt dir ein tragendes Pferd wenn es ggf. im heilungsverlauf Probleme gibt, erneute Lahmheit oder so, und sie dann Probleme bekommt? Ein Fohlen austragen ist schon eine "Belastung" für gesunde Pferde.
( wie auch die Schwangerschaft für den Mensch;))

Ich habe ja auch so ein Pechpferd, was 8 jährig die Rente beantragt hat, und den Reitsport damit auch vor zwei Jahren beendet ( ich sitze ab und zu mal auf einem Pferd, erst monatelang garnicht, dann alle paar Wochen mal, jetzt hin und wieder...aber eher "lustlos")
Ich hätte auch gern ein Fohlen aus ihr, aber mein Kopf sagt, dass ich zu viel Angst habe dass ihr- oder dann beiden, was passiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 08:44 
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Beiträge: 2803
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Mir tut das immer total leid, wenn ich solche Geschichten höre.

:knuddel:

Ich kenn sowas gar nicht, mein erstes Pferd ist ohne großes Zutun 28 geworden, und der jetzige kennt den Vet auch nur vom Impfen. Beides waren Schlussverkaufsschnäppchen für unter 2000 EUR und haben nicht mal ne große AKU bekommen...
So ein Dasein als Dauer-Krankenpfleger stell ich mir schwierig vor, man hat doch in erster Linie ein Pferd um aktiv irgendwas damit zu machen :asad:

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 13:43 
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Wie sagte die tierarzthelferin Letzt so schön:

Ich hab einen 28 jährigem Rentner der den Tierarzt nie für mehr als Zähne und impfen brauchte. Ich Kauf mir definitiv keinen neuen mehr, das Glück möchte ich nicht herausfordern. Denn wenn ich so sehr wie häufig die Kunden unserer Praxis uns außer der Reihe brauchen und was da für Summen zusammenkommen. Da hatte ich den sechser im Lotto. Die, die den Arzt nur zum impfen sehn sind vielleicht 10 aus 1000.

Und wenn ich mich so Umschau: die Frau hat recht. Ich hatte noch kein eines Jahr in dem nix außer der Reihe war. ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 14:15 
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das hängt aber auch damit zusammen, dass medizinisch inzwischen immer mehr möglich ist.
Die Frage ist, ob man alles machen lässt, nur weil es geht. Und ob man sich als Besitzer davon in den finanziellen Ruin treiben lässt.

Ich habe da für mich Grenzen gesteckt, was Beinsachen angeht und Kolik, und bisher auch so durchgezogen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 14:36 
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ich seh aber auch das problem darin, dass mittlerweile einfach wegen jedem pups der ta geholt wird.

siehe z.b. minimal dickes bein mit kratzer. 1. zieht man sich mit der ständigen spritzerei einfach auch resistenzen und wie soll der körper lernen damit umzugehen, wenn immer sofort hilfe in form von antibiotika, equi usw naht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 15:17 
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ich kann Dich gut verstehen, ich habe auch schon daran gedacht mein Hobby an den Nagel zu hängen wegen der kranken Pferdchen. Ich habs aber nicht ausgehalten und bin gerade total happy dass alles läuft.

Meine 1992 geborene Friesenstute kannte ich seit ihrer Geburt. Cillie hat sich schon immer "ihre Leute" ausgesucht, ich habe sie mit 4 angeritten, aus dem häßlichen Entlein wurde langsam ein Schwan, wir sind sogar erfolgreich in A Dressuren unterwegs gewesen, mein Ein und Alles. Allerdings ein Pferd mit dem ich nie sportlich so unterwegs sein konnte wie ich wollte, ich ritt immer andere Pferde mit, damit ich auf meine Kosten kam ohne meine Dicke zu belasten. Im Studium bekam ich sie dann geschenkt - kurz danach Fesselringand total verklebt, wenn sie schmerzfrei auf die Koppel sollte OP an beiden Hinterbeinen. Geld (2.500€) bei der Family geliehen und abgearbeitet, OP lief super, sie konnte danach sogar wieder im Gelände geritten werden.
Ich kaufte mir einen 3 jährigen Warmblüter (mein Studium war zu Ende, ich konnte arbeiten gehen), der stand zwar noch viel auf der Koppel aber ich hoffte mit dem Turnier reiten zu können und meine Dicke sollte auf der Koppel und bei Geländeritten mit mir und meiner Familie schön alt werden.

Ein Jahr nach der Fesselringband OP im Herbst dann das Drama: Cillie hatte Collitis X, war schon beim ersten Anruf nicht mehr transportfähig. Der TA meinte wenn Sie die ersten Stunden schafft hat sie eine Chance. Also zu hause alles in eine mobile Klinik umgewandelt, die Nacht beim Pferd verbracht (Wenn ich aufs Klo ging wurde sie schon nervös). Es wurde besser, am nächsten Morgen konnte sie wieder stehen und langsam angefüttert werden, ich konnte mal ein paar Stunden schlafen. Meine Mädels unterstützen mich ganz toll, die zweite Nacht, es ging bergab, schon abends um 10 bat ich den TA darum mein Pferd gehen zu lassen. Die TÄ meinte wir hätten Chancen, morgens um 5 hatten wir aber die Morphium Dosis so hoch weil Cillie es sonst nicht geschafft hätte, da konnten wir sie dann endlich erlösen.

Danach habe ich beschlossen dass in Zukunft alle meine Pferde bei Krankheiten in die Klinik gehen, so was halte ich nicht nochmal in meinem Leben aus. Kosten wieder 3.000€.

Der junge Warmblüter bekam daraufhin erstmal eine Lebensversicherung....
Da meine Familie nun nichts mehr zum reiten hatte (meiner war für eine 12 jährige und einen 70 jährigen nicht geeignet) suchten wir ein Pferd. Über unsere RL kamen wir Anfang des neuen Jahres an ein tolles Lehrpferd, Friese geritten und gefahren bis M. Alle waren happy, nach 4 Wochen bei uns hatte er eine leichte Kolik. Auf mein Drängen hin fuhren wir mit dem unauffälligen Pferd bei Glatteis in die Klinik (Werte waren soweit noch gut). Auf dem Weg stürzte er schon im Hänger, In der Klinik sofort OP. Nach 4 Stunden stand fest dass zu viel Darm kaputt war, wir haben ihn nicht mehr aufwachen lassen. Kosten 4.000€

Im Verlauf des Frühjahrs kauften wir Melle, bis heute gesund und munter...

Mein Warmblüter verletzte sich im Sommer auf der Koppel, Fissur an der Hüfte, mehrere Szintis nötig zur Diagnose, danach Tildrentherapie um die Stehzeit zu verkürzen: Kosten 9.000€. Im Herbst war er wieder soweit fit, antrainieren war super. Im Winter stürzte er auf der Winterkoppel, starke Lähmungserscheinungen. Sofort in die Klinik, schwere Diagnose, mehrere Szinti, Röntgen, Ultraschall: abgebrochener Halswirbel, verletzte das Rückenmark und Borna, wohl verantwortlich für die Stürze. Der Wirbel nicht operabel... Auch die 3. Klinik bestätigte nur einen möglichen Weg, nach Klärung mit der Versicherung konnte ich den kleinen Kerl gehen lassen. Kosten 6.000€
Rajano wurde keine 6 Jahre alt


Da Melle aber gesund und munter war gab mir das den Mut für einen neuen Versuch, also kaufte ich meinen Fuchs (mittlerweile Lebens- und OP- und krankenversichert)und habs bis heute keine Minute bereut. Ja, er hat 4 weiße Beine, hats mit MAuke und eine Mückenallergie: aber er läuft, ich kann meinen Sport ausüben und beide, Friese und Fuchs, geben mir so viel dass ich mir ein Leben ohne eigenes Pferd nicht vorstellen könnte. Trotzdem verschafft mir mein Hobby mit gesunden Pferden eine viel bessere Lebensqualität, die 3 Jahre mit den Kranken hat mich sehr viel Kraft, Nerven und Geld gekostet. Ich hoffe einfach dass ich jetzt noch weiterhin etwas Glück habe!


Ich wünsche Dir alles Gute für die OP und hoffe die Heilungschancen sind gut für Deine Stute. Damit Du in Deinem Hobby wieder Erholung und Spaß finden kannst und trotz aller Fürsorge und Verantwortung für geliebte Tier das Hobby auch Hobby bleibt uns kein Kummerkasten :knuddel:

_________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 15:19 
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Ich drück mal alle Pechvögel hier!

Ich geb zu das ist einer der Gründe warum ich bisher schwer davor zurückschrecke mir wieder ein Pferd zu kaufen...

Musste letztes Jahr meine Stute gehen lassen und das was ich da die letzen 3jahre rein geseteckt habe habe ich bewusst nicht ausgerechnet. Aber vermutlich wäre es auch noch teurer gegangen.

Wobei ich finde das Geld ist nicht der größte Aspekt dabei, sondern die sorgen und Gedanken die einen nicht los lassen.
Ich schäme mich fast zu sagen wie sehr ich es zur zeit genieße nur RB zu sein. Ok ich hab dabei auch richtig viel Glück aber zur zeit fehlt mir ein eigenes so gut wie garnicht.

Das verstehen die wenigsten in meinem Umfeld, die mich als Pferdebesitzer mit leidenschaft empfunden haben. Aber ich brauche grad eine Distanz...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 15:50 
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Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
:ashock: cillie :ashock:
aber diese "frustration" mit den kranken bringt einen fast (eben vor sorgen und hoffnung und wieder enttäuschung) um - ich kenne das ja auch

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 15:57 
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Beiträge: 6055
Wohnort: Where the light is
Zitat:
Das verstehen die wenigsten in meinem Umfeld, die mich als Pferdebesitzer mit leidenschaft empfunden haben. Aber ich brauche grad eine Distanz...
Ich verstehe das sehr gut. Mein Pferd wird bis auf weiteres auch mein letztes Pferd gewesen sein.

Diese sogenannten Montagspferde sind leider nicht die Ausnahme. Die Ausnahme sind eher die gesunden Pferde. Der Vorgänger meines Pferdes hatte auch ständig mit Verletzungen zu kämpfen und ist schließlich 4jährig an Kolik eingegangen.
Mein jetziges Pferd war von 6 bis 9jährig quasi permanent platt, nach einem Jahr Koppelauszeit, Haltungsänderung und optimiertem Management läuft er nun schon eine ganze Weile konstant, über ein halbes Jahr unter Belastung. Aber ich will auch lieber nicht ausrechnen, was ich da im Jahr an Vorsorgekosten hineinstecke und bin über jeden weiteren Tag dankbar, an dem ich auf ein fittes Dressurpferd steige.

Das schlimme sind eben wirklich die Sorgen, die man sich macht, das zermürbt einen. Das Geld finde ich gar nicht so schlimm, das kommt auch wieder rein.

Und @ Cillie: :ashock: :ashock: :ashock: das ist echt eine heftige Geschichte!

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 16:40 
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Beiträge: 882
Wohnort: im Schwabenland
Gott Leute - das tut mir alles so leid.
Ich wäre finanziell am Ende bei TA Kosten von 10.000€ und mehr :ashock:

Ich hatte in meiner Pferdezeit bis heute eher mal Pech mit Koliken und Magengeschwüren, mein Pony starb mit 21 an einer Kolik ( war bis dahin aber 16 Jahre fit ), meine Abby hatte diverse, "harmlose" Lahmheiten, meinen Wallach musste ich mal mit einem Bruch auf der Nase operieren lassen.
Die Rechnung ( 800€ ) und die Koliken immer mal wieder ( ca. 2500€ insgesamt, Pony und die paar Koliken bei Abby in Jugendalter ) waren so ziemlich meine grossen Brocken - TA Kosten in den 20 Jahren Pferdehaltung...
Ich hatte aber nie so langwierige Sachen, so komplizierte Dinge - zum Teil kenn ich versch. Diagnosen garnicht :ashock:

Trotzallem wird meine Stute auch meine Letzte sein....

:knuddel: :knuddel: :knuddel:

_________________
Ich werde Dich nie vergessen, kleine Maus
** Reseda ** 1987 - 2008


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 16:47 
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Registriert: 13. Mai 2008, 09:20
Beiträge: 5368
Oh man ich drück Euch alle mal virtuell :knuddel:

Meine Freundin hat auch so ein Pech! Kaufte sich einen 3jährigen im Höherstelligen Bereich, ließ ihn auch von 2 Kliniken checken, beide male 1er TÜV.
Sie hat ihn super schonend angeritten, hatte irgendwann auch die ersten Erfolge mit ihm. Dann 7jährig tickte er. Sie sofort in die Klinik und nach den Röntgenbildern niederschmetternde Ergebnisse: Arthrose! So stark, dass er binnen kürzester Zeit auf allen 4 Beinen lahm ging. Da mehrere Kliniken & TAs keine Chancen sahen ihn schmerzfrei zu kriegen hat sie ihn schlussendlich 9jährig erlöst :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 19:46 
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Registriert: 2. Mai 2007, 10:19
Beiträge: 1245
Oh Cillie, tut mir leid, was du alles mitmachen musstest.
Da hab ich's ja noch vergleichsweise "gut" getroffen.

Das Geld tut klar weh, aber am schlimmsten sind echt die Sorgen, die man sich um die geliebten Vierbeiner macht. :cry:

Pina & Baura, ich bin mit Sicherheit niemand der vorschnell den Tierarzt holt.
Kleinere Wunden werden höchstenfalls mit Blauspray behandelt.
Bei leichten Lahmheiten warte ich grundsätzlich erstmal etwas ab und gebe 2 Wochen Koppelpause.

Aber bei Koliken hole ich SOFORT den Tierarzt. Zum Einen hat das Pferd da immer Schmerzen und zum Anderen kann da manchmal echt jede Minute über Leben und Tod entscheiden. Da habe ich einfach schon zu viel erlebt.

Und bei einem Chip oder Bruch bleibt einem doch auch keine Wahl außer die OP.

Und nur weil mich das vielleicht mal 2.000 € kostet, schläfere ich doch deswegen kein Pferd ein (insofern die Heilungsaussichten denn gut sind). :keineahnung:

_________________
Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 20:11 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
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beierni,
sorry, das sollte meinerseits keine persönliche Kritik an Deinen Entscheidungen sein. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er tut.

Es war lediglich eine allgemeine Feststellung, dass die Möglichkeiten der Tierbehandlung immer größer werden, infolgedessen auch viele - früher "hoffnungslose" Fälle, heutzutage, weil machbar, weitertherapiert werden, und es dadurch leider zu solchen traurigen Endlosgeschichten kommt.

Ich fühle mit Dir, dass Du so von einem Umglück ins nächste kommst!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 20:36 
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Registriert: 16. Juni 2008, 11:34
Beiträge: 2600
beierni dich meinte ich damit nicht. sorry war vielleicht falsch ausgedrückt. hier meinte ich die diskussion im krankenthread.

dass du da keine wahl hast ist klar, logisch und nachvollziehbar. ich meinte damit eher die aussage, dass es heutzutage viel mehr montagspferde gibt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Februar 2013, 20:38 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
beierni, ich drücke Euch die Daumen! Meine wurde vor 15 Monaten operiert. Sehr schwere OP (Birkeland-Fraktur) und hat es geschafft. Ihr schafft das auch. Cillie, das ist der Hammer!

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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